Die etwas andere Seite der WM 2006 ...
Verfasst: 09.06.2005, 14:33
Ansturm von Prostituierten zur Fussball-WM erwartet
Berlin. SDA/baz. Berlin erwartet zur Fussball-WM 2006 einen Ansturm von Prostituierten. Das Grossereignis werde tolle Verdienstmöglichkeiten bieten, zitierte der «Berliner Kurier» am Donnerstag eine Sprecherin der Hurenorganisation «Hydra».
Dem Bericht zufolge wird damit gerechnet, dass rund 40'000 Prostituierte aus aller Welt zur WM nach Deutschland einreisen. In Berlin finden sechs Spiele statt - darunter das Endspiel.
Die Gesundheitsstadträtin des Bezirks Charlottenburg- Wilmersdorf, Martina Schmiedhofer (Grüne), sagte der Zeitung, rund um das Olympiastadion sollten 100'000 Kondome an potenzielle Kunden verteilt werden. «Wenn wir Sponsoren finden, bekämen die Männer die Verhütungsmittel umsonst.»
Nach Ansicht des Wirtschaftsstadtrates von Mitte, Dirk Lamprecht (CDU), könnten so genannte «Verrichtungsboxen», die in Köln seit Jahren als Alternative zum Strassenstrich erprobt werden, auch in Berlin sinnvoll sein. Dies sei «besser, als wenn die Paare in Grünanlagen wie dem Tiergarten verschwinden würden».
Berlin. SDA/baz. Berlin erwartet zur Fussball-WM 2006 einen Ansturm von Prostituierten. Das Grossereignis werde tolle Verdienstmöglichkeiten bieten, zitierte der «Berliner Kurier» am Donnerstag eine Sprecherin der Hurenorganisation «Hydra».
Dem Bericht zufolge wird damit gerechnet, dass rund 40'000 Prostituierte aus aller Welt zur WM nach Deutschland einreisen. In Berlin finden sechs Spiele statt - darunter das Endspiel.
Die Gesundheitsstadträtin des Bezirks Charlottenburg- Wilmersdorf, Martina Schmiedhofer (Grüne), sagte der Zeitung, rund um das Olympiastadion sollten 100'000 Kondome an potenzielle Kunden verteilt werden. «Wenn wir Sponsoren finden, bekämen die Männer die Verhütungsmittel umsonst.»
Nach Ansicht des Wirtschaftsstadtrates von Mitte, Dirk Lamprecht (CDU), könnten so genannte «Verrichtungsboxen», die in Köln seit Jahren als Alternative zum Strassenstrich erprobt werden, auch in Berlin sinnvoll sein. Dies sei «besser, als wenn die Paare in Grünanlagen wie dem Tiergarten verschwinden würden».

