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Nati B ---------> Nat. A
Verfasst: 28.04.2005, 11:35
von Magoo
1 FC Vaduz 27 17 5 5 56
2 Yverdon-Sports 27 16 8 3 56
3 FC Sitten 27 13 11 3 50
4 FC Chiasso 27 15 5 7 50
5 FC Luzern 27 15 1 11 46
6 AC Lugano 27 13 7 7 46
Verfasst: 28.04.2005, 11:46
von Edberg
Soll die Gurkenliga in ihrer provinziellen Drittklassigkeit ersticken...
Jetzt fehlt nur noch Châtel St. Denis und das Heimatgefühl ist perfekt...
Verfasst: 28.04.2005, 12:28
von Master
*weiteraufSionhoff*
Verfasst: 28.04.2005, 12:30
von Sharky
Vaduz wär no Cool, mol e neu Destination......
Hoffe dueni natürlich au entweder uf Lugano, Sion oder Luzern.....aber dängg das wird das Johr nüt meh.
Verfasst: 28.04.2005, 14:45
von Magoo
[quote="Sharky"]Vaduz wär no Cool, mol e neu Destination...... ]
Vaduz muess ächt nit si.. lieber no Yverdon
Verfasst: 28.04.2005, 15:24
von Rankhof
fresh, du bisch e dubel... Sion, Luzern und Lugano sind drei... es chönne aber max. 2 uffstiege... (d frog isch jo NID gsi, wär de dobe WOTSCH)
Verfasst: 28.04.2005, 15:24
von *BEBBI*4ever!!!
Magoo hat geschrieben:Vaduz muess ächt nit si.. lieber no Yverdon
Am liebschte Sion, Lugano oder Luzärn, aber ebe...
Uff kai Fall Vaduz! Das sin keini Schwyzer, die Ussländler hän nyt in dr SüperLiig z sueche

Verfasst: 28.04.2005, 17:43
von crazychillbär
Hoff auf Lugano und ´Chiasso.Sion wäre auch noch geil.
Verfasst: 28.04.2005, 19:30
von SoLo-BaSiLeA
Denke Yverdon und Sion mit ziemlich viel Hoffnung.. Am geilschte wär Sion und Chiasso... In Lugano goht ebbe leidr nüm vill sit dr Fusion..
Verfasst: 28.04.2005, 19:39
von redblue-calvin
Rankhof hat geschrieben:fresh, du bisch e dubel... Sion, Luzern und Lugano sind drei... es chönne aber max. 2 uffstiege...
är het jo gseit, äntwäder oder!
Verfasst: 28.04.2005, 21:11
von gofastgowin
Vaduz wird's wohl direkt schaffe.
Ich hoff das Sion d' Barragespeil gege wer au immer günt.
Verfasst: 28.04.2005, 21:23
von s-k-b
I hoff uf Sion und Luzern, jedoch seit d Tabelle zur Zyt öbis anders...
PS Das isch übrigens mit
15 Itrag!!!!!!!!! (miend Ihr nit verstoh)
Nati B ---------> Nat. A
Verfasst: 30.04.2005, 13:06
von carigool
vemutlich styge vaduz und yverdon(nach barrage) uf. aber ich hoff das es no sion schafft! mi traum wär wiederemol : sion, lugano, lausanne und servette in dr super League gseh!
Verfasst: 30.04.2005, 13:37
von B@$u20ACL
auf gehts baden in die nati a!!!!!!!!!

Verfasst: 30.04.2005, 20:18
von ebe de
@ Basel du optimescht

Verfasst: 30.04.2005, 20:34
von DerZensor
Ah - nach je 50 Minuten stehts:
Luzern-Chiasso 0:1
Sion-Lugano 0:2
Verfasst: 30.04.2005, 21:22
von schnauz
FT Lucerne 1 - 2 Chiasso
90' Sion 0 - 2 Lugano
64' Bellinzona 1 - 0 La Chaux-de-Fonds
Verfasst: 01.05.2005, 14:47
von gasser
jetzt wo wir luzerner (fast) nicht mehr aufstiegen können, hoffe ich darauf das sicher nicht sion aufstiegt!weil die sind mit uns die stimmungsmacher!wenn jetzt noch lausanne aufsteigt wird die chl 3 klubs mit guten bis sehr guten fans haben!was man nicht von jedem shl verein behaubten kann(schaffhausen..)
Verfasst: 01.05.2005, 14:58
von DerZensor
gasser hat geschrieben:jetzt wo wir luzerner(fast) nicht mehr aufstiegen können hoffe ich darauf das sicher nicht sion aufstiegt!weil die sind mit den luzerner die stimung macher!wenn jetzt noch lausanne aufsteigt wird die chl 3 klubs mit gueten bis sehr guten fans haben!was man nicht von jedem shl verein behaubten kann(schaffhausen..)
und in die Schule gegangen bist du...?
Verfasst: 01.05.2005, 16:23
von sesap
DerZensor hat geschrieben:und in die Schule gegangen bist du...?
geht er momentan noch.

Verfasst: 01.05.2005, 17:22
von schnauz
[quote="sesap"]geht er momentan noch. ]
hilfsschule für katzenstrecker !
.
Verfasst: 01.05.2005, 17:23
von schnauz
DerZensor hat geschrieben:und in die Schule gegangen bist du...?
geht er noch > hilfsschule für katzenstrecker !
.
Verfasst: 02.05.2005, 08:44
von freestate
Zwa schon etwas älter aber immer aktueller...
aus der NZZ am Sonntag, 17.04.2005
Bestnoten statt Luftschlösser
Der FC Vaduz will in die oberste Liga. Der Eintrittspreis wird allerdings hoch sein. Von Christian Bürge
"Wir sind am Feintuning", sagt Hanspeter Negele. Der Vermögensverwalter ist der Präsident des FC Vaduz und will nicht etwa ein schnittiges Auto für hochtourige Fahrten im Ländle auf Vordermann bringen, sondern seinem Verein die Tauglichkeit für die Super League verleihen. Das anvisierte Ziel ist für den Leader der Challenge League in greifbarer Nähe. In den verbleibenden zehn Spielen werden mit Sitten und Luzern zwei der stärksten Widersacher im Heimstadion empfangen. Keine schlechten Aussichten also, um entweder als Erstplacierter direkt aufzusteigen oder von Rang zwei aus die Barrage-Spiele zu bestreiten. Das Team von Trainer Martin Andermatt hat es in der Hand, die Fussball-Landkarte der Super League ins Ausland auszuweiten. Drei Finnen, ein Brasilianer, ein Deutscher, ein Ghanese, ein Franzose und ein Serbe machen das Ensemble aus Liechtensteinern und Schweizern zur multikulturellen Erfolgsformel. Die bekanntesten sind die Nationalliga-erprobten Daniel Hasler (Wil), Martin Stocklasa (FCZ) sowie Obradovic (Servette, St. Gallen).
Obradovic' Verpflichtung war das letzte Signal des Vorstands, wie ernst seine Absichten sind. Nach dem Scheitern in der letzten Barrage gegen Xamax soll die Promotion nun Tatsache werden. "Wir haben einen guten Trainer und ein gutes Umfeld. Finanziell ist zudem einiges machbar", sagt Negele. Der Präsident versprüht Optimismus und wirkt dabei trotzdem so realistisch und kühl kalkulierend, als sei er der fleischgewordene Gegenpart des früheren und inzwischen inhaftierten Servette- Präsidenten Marc Roger. In Vaduz werden am Fusse des Fürstensitzes keine Luftschlösser gebaut. Pläne hat man dennoch. "Der Zuschauerzuspruch nimmt nach einem Aufstieg zu. Wir wollen die Kapazität des Stadions von 4500 auf 6000 Plätze aufstocken. Gegen St. Gallen, den GC, den FCZ und Basel würden wir es füllen", ist sich Negele sicher. Die derzeitigen Zahlen bleiben trotz zunehmendem Interesse hinter den Erwartungen zurück. Nur 1200 Eintritte werden im Schnitt verbucht.
Dabei ist das 1998 gebaute Rheinpark-Stadion im Vergleich zu den Plätzen in Schaffhausen, Thun oder Wil ein Schmuckkästchen. Zwar verfügt es weder über ein Stadionrestaurant noch über einen Regenerationsbereich für die Spieler, aber der 6,4- Millionen-Bau ist für den Europacup tauglich - und unter dem Rasen sorgt eine Bodenheizung auch im Winter für ein perfektes Terrain.
Nicht überall verfolgt man die Erfolgsgeschichte des FC Vaduz gerne. Der Verein schürte lange den Neid, war nicht ein Klub des Volks, sondern der "feinen Herren". Die Rivalität mit dem FC Balzers (jetzt 2. Liga Interregional) ist legendär. Überhaupt scheinen die Berührungsängste der Liechtensteiner mit dem FC Vaduz und den Attributen des Fussballs nur schwer vereinbar. Leidenschaft oder Begeisterung will kaum aufkommen. Der Liechtensteiner lasse sich erst im Fall des Erfolgs im Stadion blicken, heisst es. Kein Wunder, entstand der einzige Fanklub, genannt die "Rheinwölfe", erst im zweiten Anlauf.
In der Super League dürften die "Rheinwölfe" nur Achtungserfolge bejubeln. Denn zu gewinnen gibt's dort für die Liechtensteiner nichts. Im Vertrag mit der Swiss Football League steht, dass Vaduz weder Schweizer Meister werden kann noch einen Europacup-Platz beanspruchen darf. Dazu muss der Verein auf einen Teil der TV-Gelder verzichten, hat kein Anrecht auf die Ausbildungsentschädigung der Liga und muss im Fall des Aufstiegs eine einmalige sechsstellige Gebühr entrichten. Dennoch war in der Abstimmung vor einem Jahr ausgerechnet der Nachbar FC St. Gallen gegen einen neuen Vertrag. Vor allem die für Vaduz praktisch sichere Teilnahme am Europacup (Vaduz spielt den Cup-Wettbewerb in seinem Verband) stösst den Ostschweizern auf. Der St.-Gallen-Präsident Dieter Froehlich: "Vaduz hat dadurch Vorteile und kann mit dem Europacup zusätzliche Mittel generieren." Wobei diese Mittel in den jeweiligen Erstrundenpartien inklusive Ausscheiden gegen Teams wie Wronki (Polen), Varazdin (Kroatien), Livingston (Schottland) oder Dnipropetrowsk (Ukraine) in den letzten Jahren sehr moderat ausfielen. Abgesehen von ein paar Stimmen in der Romandie wird der ausländische Musterschüler in der Schweizer Liga begrüsst, wie der GC-Geschäftsführer Urs Wyss bestätigt: "Der Beste soll aufsteigen - unabhängig davon, woher er kommt. Ein gesunder Klub kann zum Image der Liga beitragen." Auch Werner Edelmann, dem Präsidenten des FC Basel, gefällt die Vorstellung: "Vaduz kann ein sehr interessantes Team sein." Bis zur Super League ist in Vaduz aber noch ein Wegstück zu gehen. Vielleicht gerät das Fürstentum bald in Fussball-Taumel. Doch Negele winkt ab: "Das höchste aller Gefühle ist es, wenn vor stehenden Bällen im Rhythmus geklatscht wird." Aber auch das kann ja noch besser werden.
Verfasst: 02.05.2005, 09:42
von Alkboy
freestate hat geschrieben:Zwa schon etwas älter aber immer aktueller...
aus der NZZ am Sonntag, 17.04.2005
Bestnoten statt Luftschlösser
Der FC Vaduz will in die oberste Liga. Der Eintrittspreis wird allerdings hoch sein. Von Christian Bürge
"Wir sind am Feintuning", sagt Hanspeter Negele. Der Vermögensverwalter ist der Präsident des FC Vaduz und will nicht etwa ein schnittiges Auto für hochtourige Fahrten im Ländle auf Vordermann bringen, sondern seinem Verein die Tauglichkeit für die Super League verleihen. Das anvisierte Ziel ist für den Leader der Challenge League in greifbarer Nähe. In den verbleibenden zehn Spielen werden mit Sitten und Luzern zwei der stärksten Widersacher im Heimstadion empfangen. Keine schlechten Aussichten also, um entweder als Erstplacierter direkt aufzusteigen oder von Rang zwei aus die Barrage-Spiele zu bestreiten. Das Team von Trainer Martin Andermatt hat es in der Hand, die Fussball-Landkarte der Super League ins Ausland auszuweiten. Drei Finnen, ein Brasilianer, ein Deutscher, ein Ghanese, ein Franzose und ein Serbe machen das Ensemble aus Liechtensteinern und Schweizern zur multikulturellen Erfolgsformel. Die bekanntesten sind die Nationalliga-erprobten Daniel Hasler (Wil), Martin Stocklasa (FCZ) sowie Obradovic (Servette, St. Gallen).
Obradovic' Verpflichtung war das letzte Signal des Vorstands, wie ernst seine Absichten sind. Nach dem Scheitern in der letzten Barrage gegen Xamax soll die Promotion nun Tatsache werden. "Wir haben einen guten Trainer und ein gutes Umfeld. Finanziell ist zudem einiges machbar", sagt Negele. Der Präsident versprüht Optimismus und wirkt dabei trotzdem so realistisch und kühl kalkulierend, als sei er der fleischgewordene Gegenpart des früheren und inzwischen inhaftierten Servette- Präsidenten Marc Roger. In Vaduz werden am Fusse des Fürstensitzes keine Luftschlösser gebaut. Pläne hat man dennoch. "Der Zuschauerzuspruch nimmt nach einem Aufstieg zu. Wir wollen die Kapazität des Stadions von 4500 auf 6000 Plätze aufstocken. Gegen St. Gallen, den GC, den FCZ und Basel würden wir es füllen", ist sich Negele sicher. Die derzeitigen Zahlen bleiben trotz zunehmendem Interesse hinter den Erwartungen zurück. Nur 1200 Eintritte werden im Schnitt verbucht.
Dabei ist das 1998 gebaute Rheinpark-Stadion im Vergleich zu den Plätzen in Schaffhausen, Thun oder Wil ein Schmuckkästchen. Zwar verfügt es weder über ein Stadionrestaurant noch über einen Regenerationsbereich für die Spieler, aber der 6,4- Millionen-Bau ist für den Europacup tauglich - und unter dem Rasen sorgt eine Bodenheizung auch im Winter für ein perfektes Terrain.
Nicht überall verfolgt man die Erfolgsgeschichte des FC Vaduz gerne. Der Verein schürte lange den Neid, war nicht ein Klub des Volks, sondern der "feinen Herren". Die Rivalität mit dem FC Balzers (jetzt 2. Liga Interregional) ist legendär. Überhaupt scheinen die Berührungsängste der Liechtensteiner mit dem FC Vaduz und den Attributen des Fussballs nur schwer vereinbar. Leidenschaft oder Begeisterung will kaum aufkommen. Der Liechtensteiner lasse sich erst im Fall des Erfolgs im Stadion blicken, heisst es. Kein Wunder, entstand der einzige Fanklub, genannt die "Rheinwölfe", erst im zweiten Anlauf.
In der Super League dürften die "Rheinwölfe" nur Achtungserfolge bejubeln. Denn zu gewinnen gibt's dort für die Liechtensteiner nichts. Im Vertrag mit der Swiss Football League steht, dass Vaduz weder Schweizer Meister werden kann noch einen Europacup-Platz beanspruchen darf. Dazu muss der Verein auf einen Teil der TV-Gelder verzichten, hat kein Anrecht auf die Ausbildungsentschädigung der Liga und muss im Fall des Aufstiegs eine einmalige sechsstellige Gebühr entrichten. Dennoch war in der Abstimmung vor einem Jahr ausgerechnet der Nachbar FC St. Gallen gegen einen neuen Vertrag. Vor allem die für Vaduz praktisch sichere Teilnahme am Europacup (Vaduz spielt den Cup-Wettbewerb in seinem Verband) stösst den Ostschweizern auf. Der St.-Gallen-Präsident Dieter Froehlich: "Vaduz hat dadurch Vorteile und kann mit dem Europacup zusätzliche Mittel generieren." Wobei diese Mittel in den jeweiligen Erstrundenpartien inklusive Ausscheiden gegen Teams wie Wronki (Polen), Varazdin (Kroatien), Livingston (Schottland) oder Dnipropetrowsk (Ukraine) in den letzten Jahren sehr moderat ausfielen. Abgesehen von ein paar Stimmen in der Romandie wird der ausländische Musterschüler in der Schweizer Liga begrüsst, wie der GC-Geschäftsführer Urs Wyss bestätigt: "Der Beste soll aufsteigen - unabhängig davon, woher er kommt. Ein gesunder Klub kann zum Image der Liga beitragen." Auch Werner Edelmann, dem Präsidenten des FC Basel, gefällt die Vorstellung: "Vaduz kann ein sehr interessantes Team sein." Bis zur Super League ist in Vaduz aber noch ein Wegstück zu gehen. Vielleicht gerät das Fürstentum bald in Fussball-Taumel. Doch Negele winkt ab: "Das höchste aller Gefühle ist es, wenn vor stehenden Bällen im Rhythmus geklatscht wird." Aber auch das kann ja noch besser werden.

Das scheint ja ziemlich derb abzugehen in Vaduz
Bin trotzdem gespannt auf das für mich unbekannte Stadion.
Verfasst: 02.05.2005, 09:57
von sesap
schnauz hat geschrieben:geht er noch > hilfsschule für katzenstrecker !
dein sensationeller diss lässt jedoch auch nicht auf eine höhere bildung schliessen...
Verfasst: 02.05.2005, 19:34
von Domingo
Alkboy hat geschrieben:Das scheint ja ziemlich derb abzugehen in Vaduz
Bin trotzdem gespannt auf das für mich unbekannte Stadion.
kann mich noch gut daran erinnern wie derb es abging, als es für Congeli, Vaduz und wer war da noch (irgend ein Romand) um den Aufstieg in die NLB ging (Vaduz und Congeli schafften es dann)
da ging es richtig derb ab
aber nur weil ich und ein Kollege da waren, die demonstrierten wie in Basel Fussball gelebt wird
da staunten die Fürsten aber
zum Stadion: süss!
Verfasst: 02.05.2005, 19:52
von Gizmo
Dr Constatin isch done dumme Wicksr. Scho nur wäge däm dörf Sion nid ufstige. Au wenn sie sicherlich e Bericherig fürd ASL wäre.
Verfasst: 02.05.2005, 21:17
von Chris Climax
Gizmo hat geschrieben:Dr Constatin isch done dumme Wicksr. Scho nur wäge däm dörf Sion nid ufstige. Au wenn sie sicherlich e Bericherig fürd ASL wäre.
Was kann der normale Sion-Fan dafür das sein Club einen so unbeliebten Präsidenten hat ? Warum wegen so einem Trottel eine ganze Region bestrafen ?
Aber das Thema ist wohl sowieso gegessen. Sion wird den Aufstieg kaum noch schaffen.
Verfasst: 02.05.2005, 23:18
von ocelot
mal grundsätzlich zum thema cc und so...
wenn man keine ahnung hat, einfach mal fresse halten.
Verfasst: 02.05.2005, 23:33
von schwarzarbeiter
ocelot hat geschrieben:mal grundsätzlich zum thema cc und so...
wenn man keine ahnung hat, einfach mal fresse halten.
mal grundsätzlich was zu dir und so...
wenn man kein FCBfan ist, einfach mal die fresse im FCBforum ein wenig mässigen
