Der Europa - unsere Nachbarn-Thread
Verfasst: 05.12.2023, 15:41
Pisa-Studie. Schweiz hat sich +/- gut geschlagen. Schland, das Land der Dichter und Denker... bedenklich schlecht. Keine guten news, was Deutschland anbelangt...
Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 09:15 Kaum zu glauben, dass im reichsten Bundesland noch immer Dieselzüge verkehren. Damit soll bald Schluss sein:
Basel und Ostschweiz rücken näher zusammen – für 330 Millionen
https://www.srf.ch/news/schweiz/hochrhe ... -millionen
Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 09:58 Basel - Berlin in 3.5h (250 km/h) wäre schon ganz geil. Aber das werde ich vermutlich nicht mehr erleben.
Bis es soweit ist bitte Nachtzug!
Es wäre recht einfach: Man würde den französischen Bahnhof baulich so anpassen, dass die Eurostar-Züge dort abgefertigt werden können. Das Stromsystem ist dort französisch bzw. es gilt als innerfranzösischer Bahnhof. Das hiesse, dass man recht unkompliziert das Ganze einrichten könnte. Nur wollen ja die SBB den französischen Bahnhof platt machen - ein Riesenfehler!Goldust hat geschrieben: ↑19.12.2023, 10:28Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 09:58 Basel - Berlin in 3.5h (250 km/h) wäre schon ganz geil. Aber das werde ich vermutlich nicht mehr erleben.
Bis es soweit ist bitte Nachtzug!
das wäre wirklich geil. auch eine direktverbindung basel-london hat mal irgendjemand aufgebracht (https://www.suedkurier.de/baden-wuertte ... 0,11805169).
da hast du halt die franzosen als nadelöhr, deren zugsgesellschaft und infrastruktur noch mieser ist als bei den deutschen
Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa ist.
@Käppelijoch
Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropa müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.
Goldust hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa ist.
@Käppelijoch
Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropa müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.
kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.
Die einzige Bahnstrecke zwischen Finnland und Schweden (Tornio-Umea) hat schon seit Jahrzehnten keinen Personenverkehr mehr. Man muss mit dem Bus rüberfahren.Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 12:15Goldust hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa ist.
@Käppelijoch
Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropa müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.
kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.
Ja, ungenaue Definition.
Europ. Großstädte.
Später auch noch die skandinavischen Städte. Dänemark wird ein solides Netz haben (?). Finnland wird etwas komplexer zum erschliessen.
Aber ja, grundsätzlich Hochgeschwindigkeitsszüge bis Stockholm. Muss halt auch rentieren. Die Ruzzennation muss man ja leider umfahren.
Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.
@Käppelijoch
Natürlich soll man den Franzosen-Bhf ausbauen und sicher nicht einstampfen.
Verstehe ich jetzt auch nicht. Paris, London ist mir persönlich egal aber innerhalb Westeuropas müsste eigentlich alles mit dem Zug in einer akzeptablen Zeit machbar sein.
Dieser Bahnhof ist eine wahre Tragödie. Würde man das unmittelbare Einzugsgebiet und die Anzahl Züge, die dort effektiv halten, vergleichen, dürfte das schweizweit wohl kaum unterboten werden.Käppelijoch hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:29
Mittelfristig muss man aber auch an einen Ausbau der Strecke Basel SNCF - Basel St. Johann denken.
Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.
Goldust hat geschrieben: ↑19.12.2023, 12:05
kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.
Costanzo Girl hat geschrieben: ↑19.12.2023, 13:07Goldust hat geschrieben: ↑19.12.2023, 12:05
kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.
Kann man so einfach natürlich nicht sagen.
Neben den Prestigezügen AVE, Frecchia und TGV wurde einfach „vergessen“ noch ein bisschen Geld in die restliche Infrastruktur zu investieren
Goldust hat geschrieben: ↑19.12.2023, 13:25Costanzo Girl hat geschrieben: ↑19.12.2023, 13:07gGoldust hat geschrieben: ↑19.12.2023, 12:05
kommt drauf an wie du westeuropa definierst. strenggenommen gehören da auch die skandinavischen länder dazu. das wird schwierig. übrigens das bahnnetz mitteleuropas (CZE, SVK, HUN, POL, SVN) wohl besser als viele westeuropäische netze. italien, spanien, teilweise frankreich und UK sind ja die reine katastrophe, während viele ehemalig sozialistische staaten die eisenbahn prioritär behandelt und sehr gut gepflegt haben. zentralistisch / staatlich halt.
Kann man so einfach natürlich nicht sagen.
Neben den Prestigezügen AVE, Frecchia und TGV wurde einfach „vergessen“ noch ein bisschen Geld in die restliche Infrastruktur zu investieren
darum sag ich ja, TEILWEISE frankreich eine totale katastrophe
Sean Lionn hat geschrieben: ↑19.12.2023, 12:45Dieser Bahnhof ist eine wahre Tragödie. Würde man das unmittelbare Einzugsgebiet und die Anzahl Züge, die dort effektiv halten, vergleichen, dürfte das schweizweit wohl kaum unterboten werden.Käppelijoch hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:29
Mittelfristig muss man aber auch an einen Ausbau der Strecke Basel SNCF - Basel St. Johann denken.
Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.Costanzo Girl hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.
Nein, das schweizerische
Das Schweizerische ist dafür sehr Dicht und im internationalen Vergleich sehr pünktlich. Hochgeschwindigkeit im Transportwesen könnte es in einigen Jahren geben. Dafür gibt es ja ein Projekt, bei dem der Güterverkehr in der Schweiz unterirdisch erfolgen soll.Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 14:11 Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.
In der Scvweiz schlafen mir die Füsse ein. Viel zu langsam.
SubComandante hat geschrieben: ↑19.12.2023, 14:16Das Schweizerische ist dafür sehr Dicht und im internationalen Vergleich sehr pünktlich. Hochgeschwindigkeit im Transportwesen könnte es in einigen Jahren geben. Dafür gibt es ja ein Projekt, bei dem der Güterverkehr in der Schweiz unterirdisch erfolgen soll.Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 14:11 Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.
In der Scvweiz schlafen mir die Füsse ein. Viel zu langsam.
So eine Hochgeschwindigkeitslinie in der Schweiz wäre schon cool. Zumindest mit Zürich, Basel und Bern. Könnte auch noch Genf dazu kommen, aber da sind die Alpen im Weg und man müsste über die ganze Westschweiz bauen. In einer halben Stunde oder weniger in Zürich zu sein wäre für den Pendlerverkehr gut und könnte einige Autofahrer zum Umdenken bringen.
Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 14:11Gut, dann halt das beste Hochgeschwindigkeitsnetz Europas.Costanzo Girl hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑19.12.2023, 11:59 Korrigiert mich falls ich falsch liege aber ich ging bis jetzt davon aus, dass das franz. Eisenbahnnetz das Beste in Europa sei.
Nein, das schweizerische
Der Regionalverkehr ist bei uns wirklich sehr gut im int. Vergleich.
Stimmt, ha's anders im Kopf kah, my fault. Goht jo über Fribourg zum Gänfersee.