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Güllen sucht Trainer

Verfasst: 07.04.2005, 16:32
von PeppermintPatty
15:59 07.04.2005
Trainersuche beim FC St. Gallen

Für die Spieler des FC St. Gallen standen am Donnerstag Auslaufen und Teamsitzung auf dem Programm. Der Verwaltungsrat ging derweil in Klausur, um nach dem am Vorabend erfolgten Rücktritt von Heinz Peischl die Nachfolge des Trainers zu beraten.
[Si] - Gesucht wird per sofort oder nach Vereinbarung ein neuer Trainer, der zum ältesten Schweizer Fussballverein passt. "Der Verwaltungsrat wägt ab, mit welchen Kandidaten Kontakt aufgenommen soll, ob wir per sofort einen neuen Trainer bestimmen oder bis Ende Saison eine Interimslösung anstreben wollen", verriet St. Gallens Sportchef René Weiler. Weiler trainiert die Mannschaft vorläufig zusammen mit dem bewährten Rheintaler Assistenten Werner Zünd. Der FC St. Gallen muss erst am kommenden Donnerstag wieder zur Meisterschaft antreten; mit dem Gastspiel beim FCZ wird er die "Zürcher Woche" abschliessen.

Drei Kandidaten stehen im Vordergrund: Der ehemalige Meistertrainer Marcel Koller, der vom FC Köln freigestellt wurde, der Ex-YB- und -Servette-Trainer Marco Schällibaum, der seit Spätsommer 2004 ohne Verein ist, sowie der Österreicher Walter Hörmann, der bis Ende Saison bei Wil unter Vertrag steht, der aber den sofortigen Abgang zu einem höherklassigen Verein umfasst.

(bluewin.ch)

Verfasst: 07.04.2005, 16:53
von panda
PeppermintPatty hat geschrieben:ein neuer Trainer, der zum ältesten Schweizer Fussballverein passt.
Schilbär???

Verfasst: 07.04.2005, 16:54
von Chris Climax
panda hat geschrieben:Schilbär???
Das ischt mir Wurschtegal !! :D

Verfasst: 07.04.2005, 17:04
von nogomet
PeppermintPatty hat geschrieben: Der ehemalige Meistertrainer Marcel Koller, der vom FC Köln freigestellt wurde,
der fcb holte auch einmal einen ehemaligen erfolgstrainer zurück, das schlussendliche resultat ist bekannt.

aber die grünweissen würde ich nicht wirklich vermissen ... ;)

Verfasst: 07.04.2005, 17:52
von Edberg
PeppermintPatty hat geschrieben:Drei Kandidaten stehen im Vordergrund: Der ehemalige Meistertrainer Marcel Koller (...) (bluewin.ch)
Ist schon bitter, wenn man wie bei Gesellschaftsspielen "zurück an den Start" versetzt wird :D

Verfasst: 07.04.2005, 18:34
von Freistoss
Edberg hat geschrieben:Ist schon bitter, wenn man wie bei Gesellschaftsspielen "zurück an den Start" versetzt wird :D
Git immerhin 8000.- :D

Verfasst: 07.04.2005, 21:24
von gofastgowin
[quote="nogomet"]aber die grünweissen würde ich nicht wirklich vermissen ... ]
Die würde ich auch nicht gross vermissen

Verfasst: 07.04.2005, 22:27
von Raffi
Freistoss hat geschrieben:Git immerhin 8000.- :D
lol :D :D

Verfasst: 09.04.2005, 09:06
von schnauz
In der engeren Auswahl
Nach dem Rücktritt von Trainer Heinz Peischl soll auch FCS-Trainer Seeberger in der engeren Nachfolger-Auswahl sein.

von daniel F. Koch

Fussball - «Ich habe einen Vertrag mit dem FC Schaffhausen», sagt Trainer Jürgen Seeberger, «und werde meine ganze Kraft und Energie für diesen Club einsetzen. Alles andere interessiert mich nicht.» Nach dem überraschenden Rücktritt von St. Gallens Trainer Heinz Peischl und den unmittelbar danach einsetzenden Spekulationen um mögliche Nachfolger fiel (wieder einmal) auch der Name des 40-Jährigen, der Schaffhausen innerhalb von drei Jahren von der 1. Liga in die Super League geführt hat. Weitere Kandidaten sind Walter Hörmann, Ex-St.-Gallen-Spieler und derzeit Trainer beim Challenge-League-Club FC Wil. Daneben werden die üblichen Verdächtigen bei Trainerwechsel gehandelt. So Marcel Koller, er soll auf ein Angebot aus der Bundesliga oder vom FC Basel warten, falls deren Trainer Christian Gross in die Bundesliga wechselt. Marco Schällibaum (Ex-YB-und Ex-Servette-Trainer) ist ein weiterer Name sowie der frühere FCS-Trainer Rolf Fringer. «In der engeren Auswahl sind Seeberger und Hörmann», verrät ein intimer Kenner der St. Galler Szene.

Jürgen Seeberger, der erst kürzlich seinen Arbeitsvertrag um ein Jahr verlängert hat und der auch im Falle eines Abstiegs bliebe, wird sicherlich nicht vor Ende der Saison den FCS verlassen. Was danach ist, darüber kann nur spekuliert werden. Tatsache ist aber, dass der 40-Jährige in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel hat. «Das ist für mich kein Thema», merkt Seeberger leicht genervt an. Ihn interessiere im Moment einzig die Vorbereitung seiner Spieler auf den schwierigen Match gegen Xamax Neuchâtel in La Chaux-de-Fonds. Nach den beiden letzten glücklosen Partien gelte es jetzt, «das Glück auch mal auf unsere Seite zu zwingen». Schon im Hinspiel hatten die Schaffhauser viel Pech, umstrittene Entscheidungen des Referees brachten den Aufsteiger damals um einen Punktgewinn. «Für uns dürfen weder die Platzverhältnisse noch die Pfiffe des Unparteiischen eine Rolle spielen. Wir müssen uns einzig und allein auf uns selbst und unsere Aufgaben konzentrieren. Alles, was während der Partie um uns herum läuft, müssen die Spieler ausblenden.» Das sei der einzige Weg, um aus der Negativspirale auszubrechen, glaubt Seeberger. «Es bleibt abzuwarten, wie die Xamax-Spieler den unerwarteten Trainerwechsel (Gianni Dellacasa zum FC Sion, d. Red.) verkraftet haben.» Ausserdem muss man sehen, wie die Xamaxiens ihre Favoritenrolle im Heimspiel-Exil verkraften. Bemerkenswert nämlich: Seit dem 5. Dezember 2004 hat Neuenburg kein Heimspiel mehr bestritten und ist dafür sechsmal auswärts angetreten. Damit verbleiben den Neuenburgern bis zum Saisonende noch drei Auswärts- und acht (!) Heimspiele auf der Charrière.
Verzichten muss Schaffhausen beim Auswärtsspiel auf die gelb gesperrten Todisco und Sereinig sowie auf den verletzten Rizzo. Bei den Gastgebern wird von Bergen nicht dabei sein, er wurde als verletzt gemeldet.

Verfasst: 09.04.2005, 11:54
von Raffi
schnauz hat geschrieben:So Marcel Koller, er soll auf ein Angebot aus der Bundesliga oder vom FC Basel warten, falls deren Trainer Christian Gross in die Bundesliga wechselt. .
ich lauf amok....

Verfasst: 09.04.2005, 12:44
von Dr.Guderian
Raffi hat geschrieben:ich lauf amok....
wenn DAS itrifft, rief ich dr heilige Krieg us!!!

Verfasst: 09.04.2005, 22:15
von Raffi
Dr.Guderian hat geschrieben:wenn DAS itrifft, rief ich dr heilige Krieg us!!!
oke :D ;)

Verfasst: 09.04.2005, 22:46
von CdaMVvWgS
wie wärs mittem Ottmar Hitzfeld? isch ämel frei... :rolleyes:

Verfasst: 11.04.2005, 08:54
von Error 30
Christian Gross

Verfasst: 19.04.2005, 16:26
von Zemdil
(Si) Der Verwaltungsrat des FC St. Gallen hat bei der
Verpflichtung eines neuen Trainers noch keinen Entscheid gefällt.
Die Verantwortlichen sind nach wie vor bestrebt, die Nachfolge des
zurückgetretenen Heinz Peischl so rasch als möglich zu regeln.

Gleichwohl nimmt sich der Verwaltungsrat für die
Entscheidsfindung die dafür notwendige Zeit. Interimistisch wird
die Mannschaft weiter von Sportchef René Weiler geführt und auch im
Spiel vom kommenden Samstag gegen die Young Boys gecoacht.

Der Verwaltungsrat hat drei Trainer in die engere Wahl genommen.
Deren zwei sind (inoffiziell) bekannt: Es handelt sich um den
Österreicher Andreas Heraf und den ehemaligen St. Galler
Meistertrainer Marcel Koller, der beim 1. FC Köln trotz Entlassung
noch bis Ende Juni 2006 unter Vertrag steht. Koller hat kundgetan,
dass er in diesem Sommer wieder eine neue Mannschaft übernehmen
möchte.

In der Pole-Position soll Andreas Heraf (38) sein, der Trainer
des österreichischen Zweitligisten Lustenau. Herauf wurde zu einem
Gespräch mit dem Verwaltungsrat eingeladen. Der eloquente
österreichische Ex-Internationale (11 Länderspiele) arbeitet seit
Mai 2003 erfolgreich bei den Vorarlbergern und könnte aus seinem
Vertrag aussteigen. Derzeit bereitet er sich in seiner Heimat auf
die UEFA-Pro-Lizenz vor. Heraf ist aber als Trainer äusserst
unerfahren, wie der zurückgeretene Heinz Peisch Österreicher und
kokettiert nach eigenen Angaben auch mit einem Angebot eines
Erstligisten in seiner Heimat (Pasching oder Salzburg?).

Der dritte Kandidat ist ein «Mister X», der im Ausland als
Trainer tätig sein soll. Die Spekulationen reichen von Jogi Löw,
dem Assistenten des deutschen Bundestrainers Jürgen Klinsmann, über
den ehemaligen slowakischen Nationalcoach Ladislav Jurkemik, der
als Aktiver bei St. Gallen spielte, bis zum ehemaligen
Liechtensteiner Nationalcoach Ralph Loose. Vielleicht wäre
St. Gallen aber gut beraten, mit Weiler, der sich derzeit von einer
Zahnfleisch-Operaton erholt, die Saison zu beenden, um in Ruhe
auszuwählen und die Karten nochmals neu zu mischen.

Verfasst: 27.04.2005, 14:01
von Zemdil
(Si) Der FC St. Gallen hat den ehemaligen Bundesliga-Spieler
Ralf Loose (42) als neuen Trainer ab der Saison 2005/06
verpflichtet. Loose war unter anderem von 1998 bis 2003
Nationalcoach Liechtensteins. Noch bis zum Ende der laufenden
Saison wird Loose weiterhin für seinen derzeitigen Arbeitgeber
Sportfreunde Siegen in der deutschen Regionalliga tätig sein.

Verfasst: 27.04.2005, 14:07
von Mahatma
Und Koller sucht weiterhin eine neue Stelle.

Nach dem Nichtaufstieg dürfte im Wallis eine Stelle frei werden ...

Vorzeitiges gehen ist er ja gewohnt und nach so langer Pause reichen ein paar Monate ... :rolleyes:


.

Verfasst: 27.04.2005, 14:17
von ocelot
Mahatma hat geschrieben: Nach dem Nichtaufstieg dürfte im Wallis eine Stelle frei werden ...

soso mach mal halblang da! ein spiel dauert 90 minuten und die saison bis zum letzten spiel!!

Verfasst: 27.04.2005, 14:55
von PeppermintPatty
schnauz hat geschrieben:. So Marcel Koller, er soll auf ein Angebot aus der Bundesliga oder vom FC Basel warten, falls deren Trainer Christian Gross in die Bundesliga wechselt.
Und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet und wartet ... :D

Verfasst: 27.04.2005, 15:17
von Zemdil
ocelot hat geschrieben:soso mach mal halblang da! ein spiel dauert 90 minuten und die saison bis zum letzten spiel!!
und ist der Ball rund? :confused:

Verfasst: 27.04.2005, 15:52
von Mahatma
Zemdil hat geschrieben:und ist der Ball rund? :confused:
genau :)


.

Verfasst: 27.04.2005, 16:51
von Zemdil
von Peter Wyrsch

(Si) Drei Wochen nach dem Rücktritt von Heinz Peischl hat der FC
St. Gallen den ehemaligen Bundesliga-Profi Ralf Loose als neuen
Trainer ab der Saison 2005/06 verpflichtet. Der 42-jährige Deutsche
erhält bei den Ostschweizern einen Einjahresvertrag plus Option.

Nicht der ehemalige Meistertrainer Marcel Koller, der einen
mehrjährigen Vertrag gewünscht hatte, oder der als Trainer
unerfahrene Österreicher Andreas Heraf erhielt den Zuschlag des
Verwaltungsrates des FC St. Gallen, sondern -- doch eher
überraschend -- Ralf Loose, der bis Ende Saison noch für seinen
derzeitigen Arbeitgeber Sportfreunde Siegen tätig sein wird. Loose
belegt mit Siegen den 2. Platz in der deutschen Regionalliga und
hat intakte Chancen, in die Zweite Bundesliga aufzusteigen.


Interimslösung bis Ende Saison

Mit der Verpflichtung von Loose ab 1. Juli steht auch fest, dass
der FC St. Gallen bis Ende Saison seine Trainer-Interimslösung
fortsetzen wird. «Sportchef René Weiler trägt weiterhin die
Verantwortung», sagte VR-Präsident Dieter Froehlich. Ob Weiler
selbst bis zum 25. Mai die Alleinverantwortung übernimmt oder eine
andere interne Lösung (Sascha Müller oder Patrick Winkler?) den
Vorzug erhält, soll in den nächsten Tagen geklärt werden.

Als Nationalcoach von Liechtenstein, das er von 1998 bis zu
seiner Entlassung am 29. Juli 2003 betreute, schuf sich der
Deutsche einen guten Namen. Loose, der wegen Knieproblemen mit 24
Jahren seine Aktivkarriere vorzeitig beenden musste, gilt als
profunder Fussballkenner und versierter Stratege mit genauen
Vorstellungen, die er auf das Können seiner Spieler adaptiert. «Er
versteht es auch, mit jungen Spielern zu arbeiten, und lässt
erfrischenden Angriffsfussball spielen», ergänzte Froehlich. Dem
St. Galler Entscheidungsgremium imponierte auch Looses
Gradlinigkeit und Ehrlichkeit. «Er arbeitet zielorientiert und
vermag zu begeistern», sagte Froehlich weiter. Weshalb der Deutsche
aber nur einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere
Zusammenarbeit erhielt, begründete der St. Galler Verwaltungsrats-
Vorsitzende so: «Ich bin für kurzfristige Verträge. Man erkennt
nach wenigen Monaten, ob etwas passt oder nicht.»

Loose arbeitete seit dem 1996 im Ländle. Zuerst als
Nachwuchstrainer der Junioren, ab 1. Juli 1998 im Doppelamt als
Nationalcoach und als U18-Verantwortlicher. Am 13. November 2001
war der Vertrag vorzeitig um weitere zwei Jahre bis Ende Juni 2004
verlängert worden. Die Trennung vom ehemaligen Bundesligaprofi von
Borussia Dortmund und Fortuna Düsseldorf kam überraschend,
verzeichnete doch Liechtensteins Landesauswahl beachtliche
Fortschritte, die sich auch resultatmässig niederschlugen. So wurde
Aserbaidschan in der EM-Ausscheidung bezwungen, Bosnien-Herzegowina
rang man zu Hause ein 0:0 ab und trennte sich auch von Mazedonien
1:1.

Dem Deutschen geht der Ruf voraus, ein fordernder Trainer zu
sein. Er gilt aber als Einzelgänger. Mangelnde Zusammenarbeit
zwischen Technikern und Funktionären im liechtensteinischen Verband
führten vor knapp zwei Jahren zur Freistellung des Deutschen.

Verfasst: 02.05.2005, 13:50
von Mahatma
ocelot hat geschrieben:soso mach mal halblang da! ein spiel dauert 90 minuten und die saison bis zum letzten spiel!!
Es gibt zwar noch 6 Runden, für die Walliser dürfte es jedoch nicht mehr reichen.


.

Verfasst: 02.05.2005, 17:06
von ocelot
Mahatma hat geschrieben:Es gibt zwar noch 6 Runden, für die Walliser dürfte es jedoch nicht mehr reichen.


.
wohl leider kaum...

nur bin ich mir noch immer nicht sicher, ob yverdon und vaduz nicht doch auch so blöde und dumm wie sion sind und in ihrem heissen monat (mai, unseriger war der april) nicht noch mehr punkte liegen lassen als sion.

sion hat noch 6 "einfache" spiele (oder sagen wirs so; nur noch gegen gegner die die plätze 10+ belegen...) und da sollten halt schon 16-18 punkte drinnliegen (evtl. X in wohlen)...

mal schauen, aber wie gesagt, die aufsteiger stehen fest, wenn der ball seine letzte umdrehung hinter sich hat (oder auch später, aber darauf will ich mal nicht spekulieren, in anbetracht was uns auch noch blühen könnte... => lizenz und so.)

Verfasst: 03.05.2005, 14:39
von Zemdil
(Si) Jörg Stiel (37) kehrt zum FC St. Gallen zurück. Der
ehemalige Captain der Nationalmannschaft hütet aber künftig nicht
wieder das Tor der Ostschweizer, sondern wird neuer Verwaltungsrat
der FC St. Gallen AG.

Mit Stiel, dem charismatischen Torhüter mit der Erfahrung von 21
Länder-, 89 Bundesliga- und 408 Schweizer Meisterschaftsspielen
werden die Mitglieder am 20. Juni einen Verwaltungsrat wählen, der
viel Fussball-Knowhow einbringt. «Meine Tätigkeiten auf dem Platz
sind abgeschlossen», erklärte Stiel zu seinem neuen, ehrenamtlichen
Mandat. «Mit meiner Erfahrung und meinen Emotionen für den FC
St. Gallen kann ich aber im sportlichen Bereich von aussen ein
Bindeglied sein, um im Verein zusammen mit Sportchef René Weiler
für Kontinuität und Konstanz auf dem Platz zu sorgen.»

Bei der Erarbeitung eines neuen Strategieplanes für die Jahre
2005 bis 2007 mit klaren Zielen für die weitere Entwicklung des
ältesten Scheizer Klubs ist der VR zum Schluss gekommen, wieder wie
in früheren Jahren einen Beirat zu bestellen. Diesem Support von
aussen ohne gegenseitige rechtliche Verpflichtungen gehören Thomas
Müller, der ehemalige Präsident des FCSG, Eugen Mätzler, ebenfalls
ehemaliger Vereinsvorsitzender und Delegierter der
Nationalmannschaft, die Präsidenten der Donatorenvereinigungen
sowie weitere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und
Gesellschaft an.

Bis der FC St. Gallen 2008 ins neue Stadion im Westen der Stadt
einziehen wird, soll der Traditionsklub eine Mannschaft stellen,
die finanziell auf gesunden Füssen steht und sportlich regelmässig
eine Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb ermöglicht

Verfasst: 03.05.2005, 14:46
von Keano
wenn das geld stimmt, komme ich schon vorbei :D

Verfasst: 03.05.2005, 22:10
von nogomet
ocelot hat geschrieben:mal schauen, aber wie gesagt, die aufsteiger stehen fest, wenn der ball seine letzte umdrehung hinter sich hat (oder auch später, aber darauf will ich mal nicht spekulieren, in anbetracht was uns auch noch blühen könnte... => lizenz und so.)
ich sehe schon cc wie er eine süperlig-lizenz vor gericht zu erstreiten versucht ... :eek: :rolleyes:

Verfasst: 03.05.2005, 23:17
von Ernesto
Jedenfalls hat Christian Constantin schon mal juristisch abklären lassen, ob es infolge des Konkurses von Servette rechtens ist, nur den Neunten (bzw. Tabellenletzten) der NLA die Barrage bestreiten zu lassen anstelle wie für den Letztplatzierten vorgesehen direkt den Abstieg zu verhängen - und im besten Fall dem Dritten der NLB den Weg in die Barrage zu ermöglichen...


(Allerdings sollten die Ligaverantwortlichen im Gegenzug vielleicht auch mal abklären, ob es als Vereinsboss rechtens ist Schiedsrichter zu verprügeln. Ein Kronzeuge dürfte sich mindestens in der Person des kürzlich stillos entlassenen Sion-Trainers finden lassen ;) )

Verfasst: 03.05.2005, 23:20
von zul alpha 3
[quote="Ernesto"](Allerdings sollten die Ligaverantwortlichen im Gegenzug vielleicht auch mal abklären, ob es als Vereinsboss rechtens ist Schiedsrichter zu verprügeln. Ein Kronzeuge dürfte sich mindestens in der Person des kürzlich stillos entlassenen Sion-Trainers finden lassen ]
habe das in letzter zeit nicht mehr mitverfolgt, aber hat sich da mal etwas getan, oder wie ist der stand? :confused: