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Marcel Rohr

Verfasst: 03.12.2013, 23:31
von hULIgan
Lieber Marcel Rohr, (wir waren per DU, sind aber auf Grund der BAZ "Kommentar" (03.012.2013) sofort per SIE), ich rate SIE, Kündigen SIE sofort Ihre Stelle bei der BAZ und wechseln SIE sofort zum "Blick" (!!!) SIE und Ihre Kommentare sind bei den Fans von (und vielleicht auch der Vereinsmitglieder des) "FCB" nicht mehr erwünscht (!!!) und bei der BAZ-Leser auch nicht mehr (meiner Meinung nach). :mad:

Lieber Murat, DU bist nicht der beliebtester FCB Trainer aller Zeiten, aber bleib wie DU bist. Erfolgreich (!!!) ...und bring uns in die nächste Runde (!!!) BITTE. :cool:

Verfasst: 03.12.2013, 23:42
von Marek
hULIgan hat geschrieben:Lieber Marcel Rohr, (wir waren per DU, sind aber auf Grund der BAZ "Kommentar" (03.012.2013) sofort per SIE), ich rate SIE, Kündigen SIE sofort Ihre Stelle bei der BAZ und wechseln SIE sofort zum "Blick" (!!!) SIE und Ihre Kommentare sind bei den Fans von (und vielleicht auch der Vereinsmitglieder des) "FCB" nicht mehr erwünscht (!!!) und bei der BAZ-Leser auch nicht mehr (meiner Meinung nach). :mad:

Lieber Murat, DU bist nicht der beliebtester FCB Trainer aller Zeiten, aber bleib wie DU bist. Erfolgreich (!!!) ...und bring uns in die nächste Runde (!!!) BITTE. :cool:
Naja, ich bin auch kein allzu enthusiastischer Muri Fan, aber nach dem tollen Chelsea Spiel den Trainer in Frage stellen? Das wäre wohl selbst bei den Bayern nicht möglich...

Lassen wir ihn doch bis Weihnachten in Ruhe arbeiten...

Ich habe keinen Zugriff auf den BaZ Artikel - kannst Du, hULIgan, ihn sinngesmäss, in den wichtigen Punkten, den Artikel hier wiedergeben?

Verfasst: 03.12.2013, 23:52
von zeni
Voila
Yakin: Lernen  – oder gehen

Murat Yakin war ein guter Spieler und hat Talent als Trainer. Doch Instinkt und Auge reichen nicht für einen FC Basel. Yakin muss dazulernen, ansonsten hat er beim FCB keine Zukunft. Ein Kommentar.

Murat Yakin war ein grosser Spieler, gesegnet mit Instinkt und Auge. Diese ausserordentlichen Fähigkeiten haben ihn später zu einem Trainertalent gemacht, das nach Erfolgen in der Provinz zu Recht seine Chance beim FC Basel bekam.

Seit bald einem Jahr jedoch ist eine latente Unruhe um den Chef an der Linie auszumachen. Warum? Die Antwort ist simpel: Weil Murat Yakin den Anforderungen bislang nicht genügt, die dieser grosse Club an einen Trainer stellt. Instinkt und Auge allein reichen für Thun oder Luzern, nicht aber für den FC Basel.

Träger der Clubphilosophie

Das mag im ersten Moment paradox klingen, da der FCB resultatmässig in der Spur ist und in der Champions League sogar begeistert hat. Doch es gibt auch eine Wahrheit jenseits der Resultate. Präsident Bernhard Heusler und Sportdirektor Georg Heitz, die führenden Köpfe im rotblauen Tagesgeschäft, prägen diesen Club seit Jahren nachhaltig und höchst erfolgreich. Sie werden ihre guten Gründe haben, wenn sie sich in der Öffentlichkeit nicht auf die Seite des umstrittenen Trainers schlagen.

Einer ihrer klugen Grundsätze: Der Trainer ist nicht der Präger, sondern der Träger der Clubphilosophie. Das heisst, der Coach ist zwar wichtig, aber nicht mehr der wichtigste Angestellte, wie das noch bis 2009 unter Christian Gross der Fall war.

Vom König zum Bettler

Ihr kühles Auftreten in der Causa Murat Yakin hat einen einfachen Hintergrund. Sie sehen die Marke FC Basel gefährdet. Weil ihnen ihr Cheftrainer noch nicht zeigen konnte, wie er den FCB in die Zukunft führen will. Weil kein langfristiger Plan auszumachen ist, der bis in die Juniorenabteilung greift. Weil ihm die Empathie abgeht. Weil seine Identifikation mit Club und Region zu wünschen übrig lässt. Und weil Yakins Kommunikation, gegen innen und aussen, sehr verwirrend sein kann. Wer Spieler wie Alex Frei oder die Degen-Zwillinge zuerst als Könige bezeichnet und sie später als Bettler behandelt, gerät in Erklärungsnot. Auch wenn er am Wochenende den Match gewinnt.

Murat Yakin ist mit 39 ein junger Mensch und vor allem ein junger Trainer. Wenn er intelligent genug ist, nimmt er sich die Kritik zu Herzen und zieht die richtigen Schlüsse daraus. Das ist ihm zuzutrauen, die Winterpause bietet sich dafür an. Wenn Yakin nun aber die beleidigte Leberwurst spielt, seine Arbeit auf die Resultate reduziert, er dafür weiterhin munter Personal und Spielsysteme wechselt und er nicht in der Lage ist, dem FC Basel ein griffiges Konzept für die Zukunft vorzulegen: Dann hat er seine Zukunft im St.-Jakob-Park bereits hinter sich.

Verfasst: 03.12.2013, 23:52
von Voyager
Marek hat geschrieben:Naja, ich bin auch kein allzu enthusiastischer Muri Fan, aber nach dem tollen Chelsea Spiel den Trainer in Frage stellen? Das wäre wohl selbst bei den Bayern nicht möglich...

Lassen wir ihn doch bis Weihnachten in Ruhe arbeiten...

Ich habe keinen Zugriff auf den BaZ Artikel - kannst Du, hULIgan, ihn sinngesmäss, in den wichtigen Punkten, den Artikel hier wiedergeben?
Yakin: Lernen - oder gehen http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?c ... l&id=27899
Murat Yakin - ein Trainer unter Beobachtung http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?c ... l&id=27902

Verfasst: 04.12.2013, 00:06
von Marek
@ zeni, Voyager - danke für die schnelle Antwort...

irgendwo schon Wahnsinn... Murat Yakin, der erfolgreichste umstrittene Trainer des FCB aller Zeiten....

Jetzt sind wir wirklich der FC Hollywood...

jetzt haben wir nach der Niederlage Schalkes gegen Hoppenheim die gute Chance, einen Bundesligisten aus dem Wettebewerb zu kegeln... (wann glückte das dem FCB ? Richtig, nie. Einer Schweizer Mannschaft? Richtig, GC 1978...)... und dann das.

Verfasst: 04.12.2013, 00:37
von BaseI_Ost
zeni hat geschrieben:Voila
Yakin: Lernen  – oder gehen

Murat Yakin war ein guter Spieler und hat Talent als Trainer. Doch Instinkt und Auge reichen nicht für einen FC Basel. Yakin muss dazulernen, ansonsten hat er beim FCB keine Zukunft. Ein Kommentar.

Murat Yakin war ein grosser Spieler, gesegnet mit Instinkt und Auge. Diese ausserordentlichen Fähigkeiten haben ihn später zu einem Trainertalent gemacht, das nach Erfolgen in der Provinz zu Recht seine Chance beim FC Basel bekam.

Seit bald einem Jahr jedoch ist eine latente Unruhe um den Chef an der Linie auszumachen. Warum? Die Antwort ist simpel: Weil Murat Yakin den Anforderungen bislang nicht genügt, die dieser grosse Club an einen Trainer stellt. Instinkt und Auge allein reichen für Thun oder Luzern, nicht aber für den FC Basel.

Träger der Clubphilosophie

Das mag im ersten Moment paradox klingen, da der FCB resultatmässig in der Spur ist und in der Champions League sogar begeistert hat. Doch es gibt auch eine Wahrheit jenseits der Resultate. Präsident Bernhard Heusler und Sportdirektor Georg Heitz, die führenden Köpfe im rotblauen Tagesgeschäft, prägen diesen Club seit Jahren nachhaltig und höchst erfolgreich. Sie werden ihre guten Gründe haben, wenn sie sich in der Öffentlichkeit nicht auf die Seite des umstrittenen Trainers schlagen.

Einer ihrer klugen Grundsätze: Der Trainer ist nicht der Präger, sondern der Träger der Clubphilosophie. Das heisst, der Coach ist zwar wichtig, aber nicht mehr der wichtigste Angestellte, wie das noch bis 2009 unter Christian Gross der Fall war.

Vom König zum Bettler

Ihr kühles Auftreten in der Causa Murat Yakin hat einen einfachen Hintergrund. Sie sehen die Marke FC Basel gefährdet. Weil ihnen ihr Cheftrainer noch nicht zeigen konnte, wie er den FCB in die Zukunft führen will. Weil kein langfristiger Plan auszumachen ist, der bis in die Juniorenabteilung greift. Weil ihm die Empathie abgeht. Weil seine Identifikation mit Club und Region zu wünschen übrig lässt. Und weil Yakins Kommunikation, gegen innen und aussen, sehr verwirrend sein kann. Wer Spieler wie Alex Frei oder die Degen-Zwillinge zuerst als Könige bezeichnet und sie später als Bettler behandelt, gerät in Erklärungsnot. Auch wenn er am Wochenende den Match gewinnt.

Murat Yakin ist mit 39 ein junger Mensch und vor allem ein junger Trainer. Wenn er intelligent genug ist, nimmt er sich die Kritik zu Herzen und zieht die richtigen Schlüsse daraus. Das ist ihm zuzutrauen, die Winterpause bietet sich dafür an. Wenn Yakin nun aber die beleidigte Leberwurst spielt, seine Arbeit auf die Resultate reduziert, er dafür weiterhin munter Personal und Spielsysteme wechselt und er nicht in der Lage ist, dem FC Basel ein griffiges Konzept für die Zukunft vorzulegen: Dann hat er seine Zukunft im St.-Jakob-Park bereits hinter sich.
Und was isch jetzt genau s'Problem an däm Artikel? Dass dr Herr Rohr offebar d'Eier het, genau das azspräche und z'kritisiere wo villi Fans scho lang glaube und beunruhigt?
Kenn ihn zwar nid persönlich aber so wiit ich weiss isch dr Marcel Rohr dä Journalischt wo mit Abstand am nöggschte und am meischte vom Gschehe bim FCB mitkriegt und au so zimmlich alles andere als e grosse Kritiker vom FCB isch..

Aber ebbe, "Murat-Basher" und isch jo alles nid wohr.. :rolleyes:

Verfasst: 04.12.2013, 00:46
von Marek
BaseI_Ost hat geschrieben:Und was isch jetzt genau s'Problem an däm Artikel? Dass dr Herr Rohr offebar d'Eier het, genau das azspräche und z'kritisiere wo villi Fans scho lang glaube und beunruhigt?
Kenn ihn zwar nid persönlich aber so wiit ich weiss isch dr Marcel Rohr dä Journalischt wo mit Abstand am nöggschte und am meischte vom Gschehe bim FCB mitkriegt und au so zimmlich alles andere als e grosse Kritiker vom FCB isch..

Aber ebbe, "Murat-Basher" und isch jo alles nid wohr.. :rolleyes:
Naja, Marcel von Rohr... ich erinnere mich, das er im Herbst 2008 nach der Vertragsverlängerung mit Gross getitelt hat (sinngemäss) "Christian Gross - der richtige Weg" um am Tag nach dessen Entlassung im Mai 2009 ebenso souverän zu verkünden "ein richtiger Entscheid". "Eier" sehen anders aus.

Jetzt, vor den wichtigen Spielen in Meisterschaft und Champions League steht, braucht man nicht dieses Fass aufzumachen, wenn man hinter dem FCB steht. Das kann man dann am 15. Dezember machen. Wenns dann noch Argumente gibt... Qualifiziert er sich für CL Achtelfinale, gewinnt gegen GC und Luzern und gewinnt im Cup gegen Le Mont... was will man dann noch sagen auch wenn man (wie ich) auch so seine Vorbehalte gegen ihn hat..

Verfasst: 04.12.2013, 01:17
von Master
dä het jetz wirkligg kei thread vrdient und het rein gar nüt mitm fcb ztue. bitte ins offtopic vrschiebe odr siiloh.

Verfasst: 04.12.2013, 01:27
von Marek
Master hat geschrieben:dä het jetz wirkligg kei thread vrdient und het rein gar nüt mitm fcb ztue. bitte ins offtopic vrschiebe odr siiloh.
Leider ist MvR der Sport-Chefredaktor der einflussreichsten Zeitung der Region und was er schreibt hat nun mal leider mehr Gewicht als wohl alle User hier...

Verfasst: 04.12.2013, 07:13
von shady
Warum soll er zum Blick wächsle?
Passt doch bestens zur BaZ, dr ehemalige Zitig vo dr Region und vom FCB.

Verfasst: 04.12.2013, 07:22
von wikinger
also d'BAZ isch inzwische gar nüm noch am FCB wie mä so hört. Es het jo au scho Spiel am Mittwoch gäh wo in dr Grossuflag am Donnstig kei Bricht drin gsi isch... Isch halt so, sit das Blatt nüm Basel ghört, seit unser Huusbazjournalist! D'Tageswuche isch glaub inzwüsche nöcher dra!

Verfasst: 04.12.2013, 07:31
von freestate
Dieser BAZ-Kommentar trifft es vermutlich ziemlich genau.

Die Zeiten der Trainer, die sich nur um die erste Mannschaft kümmern, ist in Basel vorbei.

Der Unstand, dass sich Heusler (Jurist) und Heitz (Journalist) ziemlich stark um klare Ansagen herumdrücken, lässt doch einen gewissen (und ungewohnten) Interpretationsspielraum.

Verfasst: 04.12.2013, 07:38
von wikinger
Das ist doch einfach nur gelabberte Scheisse... Wieso soll er sich um den Nachwuchs kümmern? Klar, er muss mit den Nachwuchschefs in gewissem Rahmen zusammenarbeiten, aber doch nicht ständig beim Nachwuchs dabei sein. Soll der Nachwuchs konsequent dem Stil der 1. Mannschaft folgen.. Wär ja bei einer Haltwertszeit der Trainer National von nicht mal einem Jahr, eine lustige Sache... wenn dann das Konzept bei jedem Trainer neu angepasst werden müsste.

Im Nachwuchs geht es darum einzelne Spieler zu fördern und FCB tauglich zu machen und nicht darum die 1. Mannschaft zu kopieren. Inzwischen wird da viel mehr Wert auf die Entwicklung des einzelnen Spielers gelegt als auf das Kollektiv, was auch absolut richtig ist. Titel im Nachwuchsbereich sind schön, aber nicht das wichtigste!

Verfasst: 04.12.2013, 07:40
von shady
wikinger hat geschrieben:also d'BAZ isch inzwische gar nüm noch am FCB wie mä so hört. Es het jo au scho Spiel am Mittwoch gäh wo in dr Grossuflag am Donnstig kei Bricht drin gsi isch... Isch halt so, sit das Blatt nüm Basel ghört, seit unser Huusbazjournalist! D'Tageswuche isch glaub inzwüsche nöcher dra!
Das hets scho des Öffteren gä, wenns spot worde isch.
Mitem Verkauf an d Usserbasler isch dr Sportteil im Wirtschaftsteil an schluss grückt, do dermit het me au e Zeiche gsetzt was Priorität het.
Ich ha denn mini Prioritäte bim Geldussgä au apasst.
So sache passiere wenn Manager im Spiel sin wo s gfühl hän si sin allwissend und sich nid drum kümmere wie d Kundschaft Tickt.
Denn wunderet me sich warum d Ufflag stetig sinkt... :rolleyes:

Verfasst: 04.12.2013, 07:44
von freestate
@ wikinger

Danke für das freundliche Kompliment! Ich werde mich zu gegebener Zeit gerne revanchieren.

Habe ich geschrieben, dass er ständig beim Nachwuchs dabei sein muss?

Der FCB hat eine Gesamtphilosophie, der sich jeder Angestellte zu fügen hat. Egotrips sind passé.
Aber weisst du was? Lies doch einfach nich einmal den Kommentar.

Scheeeene


Gibt es einen vernünftigen Grund wieso die BAZ oder der FCB daran interessiert sein sollte, sich gegenseitig zu boykottieren? Die brauchen einander - egal wer der Besitzer der BAZ ist.
Hört mal mit diesem weinerlichen Lokalpatriotismus auf.

1. War die BAZ immer nur Durchschnitt
2. Brauchte es bei der aussichtslosen Finanzlage schon ziemlich verrückte und branchenfremde Investoren, um die Zeitung vor dem Ruin zu retten.

Verfasst: 04.12.2013, 07:51
von wikinger
mach das... hesch di teggscht jo inzwische apasst... ;)

sorry, wenn i perseenlig worde bi, aber bi so öbbis vo uff 180 das mir in sonere wichtige phase und mit so schissdräck müesse befasse!!! in züri, bern und dr räschschwiz lacht mä sich ins füstli!

Verfasst: 04.12.2013, 08:09
von nobilissa
wikinger hat geschrieben:.... Wieso soll er sich um den Nachwuchs kümmern? ... wenn dann das Konzept bei jedem Trainer neu angepasst werden müsste.
Herr Yakin wird das tun müssen, was in seinem Arbeitsvertrag festgehalten wurde.

Verfasst: 04.12.2013, 09:08
von Mundharmonika
BaseI_Ost hat geschrieben:Kenn ihn zwar nid persönlich aber so wiit ich weiss isch dr Marcel Rohr dä Journalischt wo mit Abstand am nöggschte und am meischte vom Gschehe bim FCB mitkriegt und au so zimmlich alles andere als e grosse Kritiker vom FCB isch..
Marcel Rohr ist ehemaliger Blick-Sport-Reporter. Seit er bei der BaZ ist, hat auch bei der BaZ vermehrt dieser Stil mit Sensationsschlagzeilen Einzug gehalten und da erkennt man ganz klar Rohrs Handschrift. Marcel Rohr glaubt der Journalist zu sein, der am meisten vom FCB mitbekommt. Er meint überhaupt, der Sportjournalist schlechthin zu sein, sei es nun bezüglich Nati, einzelnen Top-Spielern oder eben auch dem FCB. Deshalb ist er bei seinen Kollegen auch entsprechend beliebt. Es gibt andere Journalisten, die genau gleich viel wissen über den FCB oder noch mehr als Rohr. Diese haben es aber offenbar nicht nötig, sich so in Szene zu setzten wie Rohr. Dass Rohr kein grosser FCB-Kritiker ist, stimmt ebenfalls nicht. Ihm geht es alleine um sich selbst und seine Inszenierung in der Presse-Welt. Und ja, ich sauge mir das nicht aus dem Ärmeln, sondern habe schon etliche Male mit ihm gesprochen. Das ist das Bild, das er - zumindest mir - vermittelt.
wikinger hat geschrieben:... aber bi so öbbis vo uff 180 das mir in sonere wichtige phase und mit so schissdräck müesse befasse!!!
So etwas von WORD!!!!

Verfasst: 04.12.2013, 09:56
von rhybrugg
wikinger hat geschrieben:mach das... hesch di teggscht jo inzwische apasst... ;)

sorry, wenn i perseenlig worde bi, aber bi so öbbis vo uff 180 das mir in sonere wichtige phase und mit so schissdräck müesse befasse!!! in züri, bern und dr räschschwiz lacht mä sich ins füstli!
Wer sagt denn, dass du dich oder jemand anders damit befassen musst?

Rohr hat doch recht. Clubleitung legt die Strategie für die Entwicklung des Clubs fest, der Trainer muss diese Umsetzen. Sportlich so wie er will aber halt im gegebenen Rahmen.
Für einen Verein wie der FCB steht wohl mehr als die aktuellen Resultate auf dem Plan.

Dass sich die Clubleitung um ein klares Statement drückt spricht nicht für den FCB, hier könnte man nachbessern.

Verfasst: 04.12.2013, 10:05
von wikinger
bald ist winterpause, dann darf man sich durchaus über ein einiges gedanken machen. der zeitpunkt ist einfach dämlich und ganz sicher von den medien auch bewusst so gewählt!

ich finde heusler hat mehrmals klar ausgedrückt was er vom ganzen wirbel hält und das man sich sicherlich nicht von den medien leiten wird.

Verfasst: 04.12.2013, 10:15
von Joggeli
wikinger hat geschrieben:bald ist winterpause, dann darf man sich durchaus über ein einiges gedanken machen. der zeitpunkt ist einfach dämlich und ganz sicher von den medien auch bewusst so gewählt!

ich finde heusler hat mehrmals klar ausgedrückt was er vom ganzen wirbel hält und das man sich sicherlich nicht von den medien leiten wird.
Zitat Heizt aus der NZZ: Diese Saison ist jedoch ungewöhnlich, weil sich viele Spieler anonym in den Medien beklagen.

dann sind eher die vielen Spieler das Problem, welche die Medien mit Infos füttern - nochmals, glaubst du wirklich alle Zeitungen, welche das Thema aufgegriffen haben sind total ahnungslos und einer erfindet etwas und die anderen schreiben einfach ab? wenn ja, muss die rotblaue Brille gigantisch sein. Ich habe da eher eine andere Theorie aber lassen wir das, spekuliert und gegalubt wird ja hier schon genügend ;-)

Verfasst: 04.12.2013, 10:23
von tango
Joggeli hat geschrieben:Zitat Heizt aus der NZZ: Diese Saison ist jedoch ungewöhnlich, weil sich viele Spieler anonym in den Medien beklagen.
Wenn Herr Heitz diesen Schwachsinn den Medien glaubt, ist ihm wohl nicht mehr zu helfen.

Tatsache ist, dass viele Spieler bei mir anonym Herrn Murat Yakin bis in den Himmel loben - ja ihn sogar im wahrsten Sinne des Wortes vergöttern. ;)

Verfasst: 04.12.2013, 10:23
von wikinger
nun ja, namentlich erwähnt wurden bisher nur zwei spieler... zwillingsbrüder notabene. das dies zwei rohr spezis sind ist dann noch das berühmte pünktlein auf dem i!

wo rauch ist, ist auch feuer... aber evt. auch nur ein kleines strohfeuer. spieler die nicht spielen sind hoffentlich immer unzufrieden. ob man damit an die medien muss, steht dann auf einem anderen blatt.
ich glaube in sachen journis nur das was ich täglich von zweien dieser spezies mitbekomme und das was ich selber an erfahrungen machen durfte.

klar wird auch recherchiert, aber wenn eine zeitung mit einer sache gute zahlen macht, dann müssen andere darauf aufspringen, dass ist nun mal so und wurde mir auch schon bestätig!

erzähl mal von deiner theorie!

Verfasst: 04.12.2013, 10:38
von Voyager
hULIgan hat geschrieben:Lieber Marcel Rohr, (wir waren per DU, sind aber auf Grund der BAZ "Kommentar" (03.012.2013) sofort per SIE), ich rate SIE, Kündigen SIE sofort Ihre Stelle bei der BAZ und wechseln SIE sofort zum "Blick" (!!!) SIE und Ihre Kommentare sind bei den Fans von (und vielleicht auch der Vereinsmitglieder des) "FCB" nicht mehr erwünscht (!!!) und bei der BAZ-Leser auch nicht mehr (meiner Meinung nach). :mad:

Lieber Murat, DU bist nicht der beliebtester FCB Trainer aller Zeiten, aber bleib wie DU bist. Erfolgreich (!!!) ...und bring uns in die nächste Runde (!!!) BITTE. :cool:
Solch herzerwärmende Worte von einem hULIgan... man muss die Vorweihnachtszeit einfach lieben :)

Verfasst: 04.12.2013, 12:59
von rory
lasst doch diesen Rarcel Mohr schreiben, was er schreiben will.
Ich lese seinen Mist nicht. Ist mir einfach nicht wichtig genung.

Verfasst: 04.12.2013, 13:01
von Somnium
19.15 Uhr, TeleBasel

Marcel Rohr und François Schmid (bz Basel)

«Was steckt hinter der Murat-Yakin-Kampagne?»

Verfasst: 04.12.2013, 13:06
von wikinger
jetzt kriegt dä sälbstdarsteller nomol e plattform... :eek:

Verfasst: 04.12.2013, 13:12
von Mundharmonika
Somnium hat geschrieben:19.15 Uhr, TeleBasel

Marcel Rohr und François Schmid (bz Basel)

«Was steckt hinter der Murat-Yakin-Kampagne?»
Es wird wirklich langsam lächerlich, wie alle auf diesen Zug aufspringen und meinen, ihren Senf auch noch dazu geben zu müssen. Und überhaupt, gibt es in der Welt keine wichtigeren Themen als die angeblichen internen Probleme des FCBs? Das Beste wäre, heute TELE BASEL schlicht und einfach nicht einzuschalten.

Verfasst: 04.12.2013, 13:16
von Käsebrot
Somnium hat geschrieben:19.15 Uhr, TeleBasel

Marcel Rohr und François Schmid (bz Basel)

«Was steckt hinter der Murat-Yakin-Kampagne?»
Wenn man die Wahl hat sich selbst im Regionalfernsehen zu profilieren oder bei einem FCB-Cup-Match als Journalist live vor Ort zu sein, wählt der Rohr natürlich ersteres. Sagt so ziemlich alles über ihn aus! :rolleyes:

Verfasst: 04.12.2013, 13:17
von Kurtinator
Mundharmonika hat geschrieben:Es wird wirklich langsam lächerlich, wie alle auf diesen Zug aufspringen und meinen, ihren Senf auch noch dazu geben zu müssen. Und überhaupt, gibt es in der Welt keine wichtigeren Themen als die angeblichen internen Probleme des FCBs? Das Beste wäre, heute TELE BASEL schlicht und einfach nicht einzuschalten.
deshalb am beste mit extrazug oder auto ab uff le mont, denn muess me sich dä schissdrägg nid ahdue.
umschalte wär natürligg au no e lösig. :eek: ;)