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1. April Scherz Thread

Verfasst: 29.03.2005, 16:09
von rotoloso
Was hänn dir denn so alles für Scherz druff?

Mi liebling isch dä vom Zolli, Zolli Nr. ammene Kolleg geh und sage "Muesch am Herr Wolf (oder Bär oder Leu, usw. ) zrugglütte, die vom Zolli hänn immer au schöni antworte an Lager...

Oder vom Arbetsplatz vom Kollege an sinere Fründin en e-mail schriibe wonr Ihre irgendöbbis zuegitt (dassr Fremdgange isch oder dassr sie wott verloh) nach 2 Min. kunnt denn meischtens e telefon... :D

Verfasst: 29.03.2005, 16:13
von Doppelchnopf
rotoloso hat geschrieben:Was hänn dir denn so alles für Scherz druff?

Oder vom Arbetsplatz vom Kollege an sinere Fründin en e-mail schriibe wonr Ihre irgendöbbis zuegitt (dassr Fremdgange isch oder dassr sie wott verloh) nach 2 Min. kunnt denn meischtens e telefon... :D
de isch jo huere bitter.... :D

Verfasst: 29.03.2005, 16:13
von schniposa
soll ich oder soll ich nicht............ :D

Verfasst: 29.03.2005, 16:16
von rotoloso
Doppelchnopf hat geschrieben:de isch jo huere bitter.... :D
Aber geill... Gsichtsussdruck rulez!!! :D

Verfasst: 29.03.2005, 16:32
von Flyergirl
rotoloso hat geschrieben: Oder vom Arbetsplatz vom Kollege an sinere Fründin en e-mail schriibe wonr Ihre irgendöbbis zuegitt (dassr Fremdgange isch oder dassr sie wott verloh) nach 2 Min. kunnt denn meischtens e telefon... :D
dasch jo dr hammer...dä muesi mache :D

Verfasst: 29.03.2005, 16:35
von Taratonga
kann auch in die Hosen gehen, nämlich gesetztenfalls die Freundin möchte nämlich schon lange selber Schluss machen, kriegt's aber nicht über's Herz ihm's zu sagen und ist deshalb erleichtert, dass er ihr die Entscheidung abgenommen hat... :o

Verfasst: 29.03.2005, 16:36
von Gauchos
Küchi-lehrlinge im andere restaurant dä Kümmelspalter hole lo :cool:

Verfasst: 29.03.2005, 16:37
von art-of-football
Gauchos hat geschrieben:Küchi-lehrlinge im andere restaurant dä Kümmelspalter hole lo :cool:
:D


123456789010

Verfasst: 29.03.2005, 16:42
von guybrush
Letscht Joor hänn mr e E-Mail an alli Dozente gschickt: Es gitt e dringendi Sitzig, will e schwerwiegende Fall vo Mobbing uffträtte sig.
S'ganze hänn mr miteme gfäschlte Email Absänder im Name vom Abteiligsleiter verschickt.
Um die abgmachti zyt sinn mr denn unuffällig vor em Sitzigszimmer gstande und hänn gluegt wär kunnt. Tatsächlich sinn zwei Dozänte ko und hänn sich gwunderet, dass dr Abteiligsleiter an dämm Daag gar nid im Huus gsi isch.
Dr einti Dozent isch äxtra vo de heim nommol in d'Schuel ko.
Kommentar Abteiligsleiter am 2. April: "Mr hänn s'ganze miteme lachende und eme brielende Aug zur Kenntniss gnoh!"

Verfasst: 29.03.2005, 16:44
von rotoloso
@guybrush

Dini Signatur isch ganz geil :D

Verfasst: 29.03.2005, 16:45
von Gauchos
art-of-football hat geschrieben: :D


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Oder man schickt sie den Herd-Hobel holen

Verfasst: 29.03.2005, 16:55
von Hugentobler
Also ich finds immer wieder luschtig wenn me im Büro d Ohrmuschle vom Telifonhörer ins Stämpelküssi druggt und denn wieder uf d'Gable legt. (goht natürlig numme wenn me e dunkels Telifon het)


Dr Bürokolleg telifoniert so dr ganz Tag und s'Ohr isch verfärbt. Alli grinse und er weiss nit wieso!

Verfasst: 29.03.2005, 18:58
von Spirit of St. Jakob
Gauchos hat geschrieben:Küchi-lehrlinge im andere restaurant dä Kümmelspalter hole lo :cool:
Läck, da isch Uralt und kennt jede Schnupperstift scho!

Verfasst: 29.03.2005, 19:00
von Gauchos
Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Läck, da isch Uralt und kennt jede Schnupperstift scho!
Hät aber immer geklappt :cool:

Verfasst: 29.03.2005, 19:03
von Spirit of St. Jakob
Gauchos hat geschrieben:Hät aber immer geklappt :cool:
Was hän denn dir für bacheligi Stifte? Unseri sind immer "uf Zack" gsi! :)

Verfasst: 29.03.2005, 19:07
von toaster
Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Läck, da isch Uralt und kennt jede Schnupperstift scho!
Los lieber dr Stift in dr Apothek e Päckli "Ibidum" hole.

Verfasst: 29.03.2005, 19:14
von gruusigeSiech
Hugentobler hat geschrieben:Also ich finds immer wieder luschtig wenn me im Büro d Ohrmuschle vom Telifonhörer ins Stämpelküssi druggt und denn wieder uf d'Gable legt. (goht natürlig numme wenn me e dunkels Telifon het)

Dr Bürokolleg telifoniert so dr ganz Tag und s'Ohr isch verfärbt. Alli grinse und er weiss nit wieso!
Wuahahaha! So geil. :D

Verfasst: 29.03.2005, 19:28
von tschanky
polymechlehrling gohs klangfett hole für eh amboss
od. bruutlochbohrer od. Messingmagnet od. 10 stück 12" Zoll mütterli :D

Verfasst: 30.03.2005, 09:02
von k@rli o.
in dr Kantine s Oberteil vom Salzstreuer abschruube und lugg wider obe druff setze...



dä mit em Zolli und em "Herr Bär verlange" han ich emoll mit minere ehemolige Chefin gmacht. Die vom Zolli hän gseit, sy verbinde - und hän si mit em Betrybigsamt wyterverbunde! Die gueti Seel isch nüm drus koh :D

Verfasst: 30.03.2005, 09:11
von pinHEad
E Bäckerlehrling s'Brenniise zum Mandle rööschte hole lo.

Verfasst: 01.04.2005, 11:22
von Gryff
uss dr baz:

Elefanten-bulle zirpte in Basels Zolli
RÖMER GAST «CALIMERO» VERBLÜFFT WISSENSCHAFT


Roman Urbaner

Der Römer Afrikaner «Calimero» - vorübergehend Gast in Basel - hat von indischen Dickhäuterinnen Zirpen und Zwitschern gelernt.

Seit Jahren belagert die Zoologin Angela Stöger-Horwath im Wiener Tiergarten Schönbrunn das Elefantengehege. Mit Mikrofon, Tonband und Computer will sie dem Brummen und Trompeten der Dickhäuter auf die Schliche kommen. Die sensationellste Entdeckung verdankt sie allerdings den Tonproben, die sie vom Basler Zoo mitgebracht hat: Hier glückte ihr erstmals der Beweis, dass Elefanten Geräusche und Laute, die sie in ihrer Umgebung aufgeschnappt haben, übernehmen können.
Vom höchst ungewöhnlichen Fall des Afrikanischen Elefantenbullen Calimero, der vor seiner Verlegung von Rom nach Basel 18 Jahre in der Gesellschaft indischer Elefantendamen zugebracht hat, berichtet sie nun in «Nature» (434, 24. März): Calimero hat die spezifischen Lautäusserungen seiner asiatischen Lebensgefährtinnen - Zirp- und Zwitscherlaute - einfach in seinen Wortschatz übernommen. Seine Töne unterscheiden sich dabei kaum von den Originallauten Indischer Elefanten (Elephas maximus), weichen jedoch total von den typischen Lauten ab, die Afrikanische (Loxodonta africana) von sich geben.
Neben Calimeros Fremdsprachenkenntnissen wird ein zweiter spektakulärer Fall aus Kenia geschildert, wo sich eine zehnjährige Elefantenkuh namens Mlaika als begnadete Stimmenimitatorin entpuppte. In ihrem Gehege in Tsavo, in Hörweite der Autobahn Nairobi-Mombasa, hat sich die Elefantendame das Motorengeräusch der häufig vorbeidonnernden Lastwagen angeeignet.
Für die Elefanten-Linguistiker resultiert solche Sprachkompetenz aus der Bedeutung akustischer Signale für die Gruppenbindung, die aufrechterhalten werden muss, wenn Tiere sich trennen und wieder zusammenfinden. «Das Stimmenlernen ermöglicht ein flexibles und offenes Kommunikationssystem», erläutern die Forschenden ihre Fallstudien.
Wer Calimeros asiatisches Zwitschern mit eigenen Ohren hören möchte, muss jedoch wieder weit reisen: Der 1976 in Rhodesien geborene Elefantenbulle hat mittlerweile seine Schweizer Interimsheimat (er war im Oktober 2000 aus Zuchtgründen aus Rom in den Basler Zolli überführt worden) schon wieder verlassen. Ende April 2004 ist der sprachbegabte Elefant nach Holland in den Safaripark von Beekse Bergen gebracht worden. Gröbere Anpassungsprobleme dürfte Calimero dort aber nicht haben - seinen sprachlichen Integrationswillen hat er ja schon auf Indisch unter Beweis gestellt.



uff basilisk ghört:

01.04.2005 11:00
Robbie Williams an Baselworld
(rm) Basel - Robbie Williams kommt heute nach Basel . Er besucht heute die Uhren - und Schmuckmesse. Radio Basilisk konnte Gerüchte bestätigen, wonach der britische Superstar heute voraussichtlich um zirka 14 Uhr bei der Messe erwartet wird. Er soll eine MP3-Uhr vorstellen.

Verfasst: 01.04.2005, 11:23
von mimpfeli
Dr Blick-Online

Alles uff Chinesisch/Japanisch


Lägg hann ich blöd gluegt..... :D


Im Baslerstab-Online :D

0,5-Promille-Grenze elegant umgehen


Wirte können vielleicht bald aufatmen, die Gesundheitsbehörden laufen hingegen Sturm.

Die Anfang Jahr eingeführte 0,5-Promille-Grenze bereitet vielen Wirten, vor allem in entlegenen Gebieten, einige Bauchschmerzen. Doch nun wird für Abhilfe gesorgt.
Einem kleinen Basler Pharma-Unternehmen ist es gelungen, ein vielversprechendes Produkt zu lancieren.«Eine nach Pfefferminz riechende Brausetablette vermag innerhalb von 30 Minuten bei einem erwachsenen Mann (70 Kilogramm) einen halben Liter Rotwein abzubauen», berichtet der Geschäftsführer stolz. «Auf den Philippinen wird der Wirkstoff von der Bevölkerung schon seit Jahren ohne die geringsten Nebenwirkungen eingenommen», ergänzt er.
Ein grosser Nachteil besteht dennoch: «Seit das Bundesamt für Gesundheit von unserem Produkt Wind bekommen hat, macht es uns das Leben schwer», beklagt sich der Firmenleiter.
Dieser Sachverhalt wird in Bern nicht bestritten. «Alkohol-Prophylaxe wird bei uns gross geschrieben. Wir können schlichtweg nicht zulassen, dass diese Bemühungen unterwandert werden», heisst es seitens der Behörde. «Deshalb darf die Tablette nicht verkauft und dafür auch keine Werbung gemacht werden.»

Markus Sutter

Der Pharmabetrieb stellt Baslerstab-Lesern aber 100 Päckchen zu je zwölf Tabletten gratis zur Verfügung ( redaktion@baslerstab.ch). S het solang

Verfasst: 01.04.2005, 11:40
von rotoloso

Verfasst: 01.04.2005, 11:50
von baslerstab

Verfasst: 01.04.2005, 11:56
von Somnium
diese Meldung ging schon letzte Woche durch die Medien...
Gryff hat geschrieben:uss dr baz:

Elefanten-bulle zirpte in Basels Zolli
RÖMER GAST «CALIMERO» VERBLÜFFT WISSENSCHAFT


Roman Urbaner

Der Römer Afrikaner «Calimero» - vorübergehend Gast in Basel - hat von indischen Dickhäuterinnen Zirpen und Zwitschern gelernt.

Seit Jahren belagert die Zoologin Angela Stöger-Horwath im Wiener Tiergarten Schönbrunn das Elefantengehege. Mit Mikrofon, Tonband und Computer will sie dem Brummen und Trompeten der Dickhäuter auf die Schliche kommen. Die sensationellste Entdeckung verdankt sie allerdings den Tonproben, die sie vom Basler Zoo mitgebracht hat: Hier glückte ihr erstmals der Beweis, dass Elefanten Geräusche und Laute, die sie in ihrer Umgebung aufgeschnappt haben, übernehmen können.
Vom höchst ungewöhnlichen Fall des Afrikanischen Elefantenbullen Calimero, der vor seiner Verlegung von Rom nach Basel 18 Jahre in der Gesellschaft indischer Elefantendamen zugebracht hat, berichtet sie nun in «Nature» (434, 24. März): Calimero hat die spezifischen Lautäusserungen seiner asiatischen Lebensgefährtinnen - Zirp- und Zwitscherlaute - einfach in seinen Wortschatz übernommen. Seine Töne unterscheiden sich dabei kaum von den Originallauten Indischer Elefanten (Elephas maximus), weichen jedoch total von den typischen Lauten ab, die Afrikanische (Loxodonta africana) von sich geben.
Neben Calimeros Fremdsprachenkenntnissen wird ein zweiter spektakulärer Fall aus Kenia geschildert, wo sich eine zehnjährige Elefantenkuh namens Mlaika als begnadete Stimmenimitatorin entpuppte. In ihrem Gehege in Tsavo, in Hörweite der Autobahn Nairobi-Mombasa, hat sich die Elefantendame das Motorengeräusch der häufig vorbeidonnernden Lastwagen angeeignet.
Für die Elefanten-Linguistiker resultiert solche Sprachkompetenz aus der Bedeutung akustischer Signale für die Gruppenbindung, die aufrechterhalten werden muss, wenn Tiere sich trennen und wieder zusammenfinden. «Das Stimmenlernen ermöglicht ein flexibles und offenes Kommunikationssystem», erläutern die Forschenden ihre Fallstudien.
Wer Calimeros asiatisches Zwitschern mit eigenen Ohren hören möchte, muss jedoch wieder weit reisen: Der 1976 in Rhodesien geborene Elefantenbulle hat mittlerweile seine Schweizer Interimsheimat (er war im Oktober 2000 aus Zuchtgründen aus Rom in den Basler Zolli überführt worden) schon wieder verlassen. Ende April 2004 ist der sprachbegabte Elefant nach Holland in den Safaripark von Beekse Bergen gebracht worden. Gröbere Anpassungsprobleme dürfte Calimero dort aber nicht haben - seinen sprachlichen Integrationswillen hat er ja schon auf Indisch unter Beweis gestellt.



(...)

Verfasst: 01.04.2005, 12:50
von f_i_u_e_FCB!!
Sauber plant eine Autofabrik in Dübendorf

Der Flugplatz Dübendorf aus der Luft.


Überraschende Wende im Seilziehen um den Militärflugplatz Dübendorf: Peter Sauber will ab 2010 mit BMW, der Empa und Petronas einen Schweizer Serien-PW bauen. Sein Name: Sauber.

Von Ruedi Baumann

In Bahrain, wo heute das erste Training zum Formel-1-GP vom Sonntag stattfindet, wurde gestern Abend das heisseste Gerücht zur Gewissheit: Sauber will in die Produktion von Strassenautos einsteigen. Geplant ist ein Werk auf dem Gelände des heutigen Flughafens Dübendorf. Im Jahr 2010 sollen die ersten 10 000 Fahrzeuge für den europäischen Markt hergestellt werden. Sauber plant ein einziges Modell mit einer so genannt flexiblen Karosserie und einem sauberen Biogasantrieb, der von der Empa in Dübendorf entwickelt wurde. Heissen soll das Auto schlicht und einfach Sauber. Das Chassis stammt aus Malaysia, viele Komponenten kommen aus der Schweiz. Offiziell will Sauber das Projekt erst in einigen Wochen vorstellen, doch gestern sickerten in Bahrain erste Informationen durch.

BMW-Chef traf Peter Sauber
Vier Stunden lang steckten BMW-Chef Helmut Panke, Petronas-CEO Mohd Hassan Marican und Peter Sauber in Bahrain die Köpfe zusammen. Und die Indizien bestätigen das, worüber die drei höchste Geheimhaltung vereinbart haben:

- Mit Malaysias Öl- und Gaskonzern Petronas hat Sauber einen äusserst ehrgeizigen Partner, der wiederum mit dem ebenfalls staatlichen malaysischen Autokonzern Proton enge Verbindungen hat.

- Seit dieser Saison beliefert Michelin überraschend das Sauber-Team mit Pneus. Die Franzosen arbeiten prinzipiell nur mit Automobilkonzernen zusammen, um Absatz zu generieren.

- Saubers Partnerschaft mit Ferrari ist am Ende. Ab 2006 soll BMW die Motoren liefern. Sogar eine teilweise Übernahme von Sauber durch BMW wird diskutiert.

Viele Indizien lassen sich auch im Kanton Zürich zusammentragen:

- Der neue Sauber-Windkanal in Hinwil ist nicht nur auf Formel-1-Rennwagen ausgelegt, wie sonst in der Branche üblich, sondern auch auf Personenwagen und gar Vans.

- Der Zürcher Regierungspräsident und ehemalige Militärpilot Ruedi Jeker hält sich mit seinem Engagement für den Erhalt des Militärflughafens Dübendorf seit zwei Monaten auffallend zurück. Das magere Ergebnis seiner Verhandlungen mit Armeechef Christophe Keckeis feierte er letzte Woche gar als Erfolg (TA vom 23. März): Der Jetbetrieb wird Ende 2005 eingestellt, der Helikopterbetrieb ab 2010, die Rega-Basis bleibt.

- Der sonst so engagierte Dübendorfer Stadtpräsident Heinz Jauch ist seit zwei Wochen auf Tauchstation und weicht dem Thema Militärflughafen konsequent aus.

- Bildungsdirektorin Regine Aeppli hat sich gestern kurzfristig an einer Medienkonferenz «mit Entschiedenheit» für einen Verbleib der Empa in Dübendorf ausgesprochen - im Wissen um Saubers solide Pläne.

- Baudirektorin Dorothée Fierz wird heute Nachmittag zur Freude der Autolobby an einer ebenso eilends anberaumten Medienkonferenz den Zürcher Stadttunnel («Y») vorstellen und dann direkt nach Bahrain abfliegen. Eine Wochenend-Skitour mit ihren Naturfreunden hat sie kurzfristig abgesagt.

- Auffallend gesprächig war Empa-Direktor Louis Schlapbach. Er stellte den Medien letzte Woche den nach einem ETH/Empa-Konzept entwickelten Erd-/Biogasmotor vor ([url]http://www.empa.ch)[/url]. Für die Empa Dübendorf, der eine Verlegung nach Lausanne droht, würden Saubers Pläne natürlich die Rettung bedeuten.

Fierz fürchtet zweiten Fall Galmiz
Der Flughafen Dübendorf ist das attraktivste und grösste Entwicklungsgebiet der Schweiz, liegt aber in der Landwirtschaftszone. Baudirektorin Fierz muss dem Kantonsrat nun rasch eine Richtplanänderung zur industriellen Nutzung vorlegen, die wiederum vom Bund abgesegnet werden muss. BMW und Petronas wollen verbindliche und schnelle Zusagen. Doch Fierz und Bundesrat Joseph Deiss wollen unbedingt verhindern, dass Dübendorf ein zweiter Fall Galmiz wird. Im freiburgischen Grossen Moos wurde hurtig ein Gemüseacker in Bauland verwandelt, um den US-Biotech-Konzern Amgen anzulocken - mit Steuergeschenken.

Verzicht auf Lohnsenkungen
Steuergeschenke müsste der Kanton Zürich keine machen. Im Gegenteil: Eine Sauber-Autofabrik würde der Region nur Vorteile bringen. Die Regierung wäre deshalb bereit, auf Lohnsenkungen für Staatsangestellte und die Steuererhöhungen zu verzichten, wenn der Kantonsrat bei der Umzonung mitmacht. Fachleute rechnen mit mindestens 1000 neuen Arbeitsplätzen. Zudem lässt sich der Geräuschpegel einer modernen Autostrasse nicht mit dem Krach eines startenden Militärjets vergleichen. Die Teststrecke auf der ehemaligen Piste dient nur Funktionskontrollen. Dank Just-in-time-Produktion wird der Autopark sehr klein.

Rosige Aussichten haben auch einige Zulieferer: Rieter (Schallschutz), Georg Fischer (Felgen und Achsen), Huber + Suhner (Kabel) und vor allem die Ems-Chemie (siehe Kasten). Dübendorf ist zudem sehr gut erschlossen. Ab Bahnhof Dübendorf gibts noch immer ein altes Industriegleis zum Flughafen.

quelle


Rise Witz! :rolleyes:

Verfasst: 01.04.2005, 13:11
von Gryff
Somnium hat geschrieben:diese Meldung ging schon letzte Woche durch die Medien...
hannis dämfall überseh kha.... :)

drfür kunnt jo's betty bossi uff basel! :p

Verfasst: 01.04.2005, 13:18
von el_principal
Laut Radio Argovia hat der Kanton Aargau 7 neue Staatskarossen (für jeden Regierungsrat eine oder so) angeschafft - zu 750'000 pro Stück. Es handelt sich um die Business-Version des Maibach.
:D :D
Anscheinend gibt's wirklich Leute, die es glauben!

klick!

Verfasst: 01.04.2005, 13:26
von dasto
bi eus im gebäude lid i beidne lift am bode s'spiel twister und uf em gländer chlebt sdrehrad.. ade liftwand hängt es plakat mit de spielregle :)

Verfasst: 01.04.2005, 13:26
von #33
Blasphemie:
Vatikan-News

In den Stunden wo die Sonne am höchsten steht, das licht am grellsten ist, schloss Gott die Hand um den "Papa" und nahm ihn zu sich.

Der Papst Johannes Paul II ist in den Mittagsstunden in seiner Vatikan-Wohnung verstorben. Das geistliche Oberhaupt der katholischen Kirche rang seit Mitternacht mit Gott, wobei Gott der Sieger war. Nachdem Johannes die Totensalbung erhalten hatte, machte er sich auf den langen Rolltreppenaufenthalt richtung Petrus-Tor. Möge er gut reisen.

Als wahrscheinlichster Nachfolger wird der deutsche Kardinal Ratzinger gehandelt, die definitiven Wahlen beginnen aber erst am nächsten Montag.








P.S. und jetzt tadelt mich für meinen todfinsteren Humor ;)