Für die fussballlose Zeit
Verfasst: 10.06.2012, 18:11
Der Schwindel-Zindel macht es seit Jahren nicht mehr, so springe ich mal in die Lücke und führe die Tradition weiter.
Welche aktuellen oder ehemaligen FCB-Persönlichkeiten verstecken sich in diesem Text?
Zunächst gönnen wir uns ein grosses Glas Eptinger – das macht munter oder matt, je nach Konstitution. Beginnen wir also unsere Sommersafari durch die FCB-Geschichte. Vor langer Zeit im Iran brachten wir dem Schah Kiri-Käsli mit, so wie es unser Agent wünschte. Im Spiel gelang dann ein direktes Goal mit einer kühn‘ Ecke.
Im Cup auf dem Land – das berauschte Wohlhauser Bauernpak schrie im adoleszenten Krähton: „Hü, Gi… Gi… Giele!“ – rasierte ein Schuss der Kuh Gusti im Gehegi s Uter, worauf sie spontan einen Fladen aufs Steinhöfli legte. Der Gegner, der kätschte auf unseren rum, jedoch biss auf Granit und musste stracks zum Zahni. Vor dem Spiel hiess es noch: „Wird der FCB heute gewinnen?“ – „Wie’s sich ergit, schön wär’s jo ebe scho.“
Unser neo-Münchnerli, spitz deine Lauscher: Lass die Schoko lo si und friss gescheiter nur ein paar Beeris. Du muesch dra go, sonst findest du dich plötzlich als Rostocker wieder. Unweit von dort wird das Maissener Porzellan fabriciert. Da geht’s dann andirst zu und her, und man könnte sagen, er sei in der Bundesliga nie a’ko. Doch ich glaube, du weisst die Schuhe z binden, und nach Bayern darfst du wieder hei ko und gibst bei uns eine Tschugabe, sofern du dafür nicht zou alt bist.
Wie unser Heiligtum Nr. 2, der Wadenbeisser mit dem Eisenmagen (in Menge unbekannt) Alu pichelt (Ja! Pichelt!) das nötigt Respekt ab. Doch nun genug gelabert, legen wir uns in den Juhu-Park, es spielen „Check-a-tuba“. Hu, gellt das durchs Quartier! Und fährt’s uns ins Gehör? Ja nu, der Eintritt ist nur ein Kreuzer, also so gut wie frei.
Welche aktuellen oder ehemaligen FCB-Persönlichkeiten verstecken sich in diesem Text?
Zunächst gönnen wir uns ein grosses Glas Eptinger – das macht munter oder matt, je nach Konstitution. Beginnen wir also unsere Sommersafari durch die FCB-Geschichte. Vor langer Zeit im Iran brachten wir dem Schah Kiri-Käsli mit, so wie es unser Agent wünschte. Im Spiel gelang dann ein direktes Goal mit einer kühn‘ Ecke.
Im Cup auf dem Land – das berauschte Wohlhauser Bauernpak schrie im adoleszenten Krähton: „Hü, Gi… Gi… Giele!“ – rasierte ein Schuss der Kuh Gusti im Gehegi s Uter, worauf sie spontan einen Fladen aufs Steinhöfli legte. Der Gegner, der kätschte auf unseren rum, jedoch biss auf Granit und musste stracks zum Zahni. Vor dem Spiel hiess es noch: „Wird der FCB heute gewinnen?“ – „Wie’s sich ergit, schön wär’s jo ebe scho.“
Unser neo-Münchnerli, spitz deine Lauscher: Lass die Schoko lo si und friss gescheiter nur ein paar Beeris. Du muesch dra go, sonst findest du dich plötzlich als Rostocker wieder. Unweit von dort wird das Maissener Porzellan fabriciert. Da geht’s dann andirst zu und her, und man könnte sagen, er sei in der Bundesliga nie a’ko. Doch ich glaube, du weisst die Schuhe z binden, und nach Bayern darfst du wieder hei ko und gibst bei uns eine Tschugabe, sofern du dafür nicht zou alt bist.
Wie unser Heiligtum Nr. 2, der Wadenbeisser mit dem Eisenmagen (in Menge unbekannt) Alu pichelt (Ja! Pichelt!) das nötigt Respekt ab. Doch nun genug gelabert, legen wir uns in den Juhu-Park, es spielen „Check-a-tuba“. Hu, gellt das durchs Quartier! Und fährt’s uns ins Gehör? Ja nu, der Eintritt ist nur ein Kreuzer, also so gut wie frei.