FCB-Forum

bin fast vom Sofa gefallen, Tele Basel verkündete im 7vor7 heute abend dass im Personalhaus des FPS ein Asylantenheim für 50 Personen eingerichtet wird....

sorry aber muss dass wirklich sein ??? mitten in einem Wohnquartier mit viel Grün, Kannenfeldpark und hunderten Genosschaftswohnungen sowie diversen Garagenboxen, alles nur mit Schlössern gesichert und leicht aufzubrechen.

zumal ja laut Sozialamt nur traumatisierte, psychisch Angeschlagene dort untergebracht werden sollen, Stress scheint also schon vorprogrammiert zu sein.

Wohin mit den Flüchtlingen aus Afrika?

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Das Annex-Gebäude erweist sich als ideal für die Unterbringung von sogenannt Vulnerablen (d.h. Personen, die auf Grund ihrer Situation besonders verletzlich sind infolge Krankheit, Alter, Traumatisierung usw.) und deshalb einen geschützten und gut betreuten Rahmen benötigen.

....kein mensch ist illegal...

badcop hat geschrieben:....kein mensch ist illegal...

Het mit däm absolut nüt ztue.

Bedenklich isch natürligg d nöchi zum Spital. Nit grad ziemli schlüssig.

s problem isch....me kah so sache nie ischätze....

teilwis kömme d lüt wirklich do ane und benämme sich will se halt wänd ufgnoo wärde....

andersitts lönd sie sich schnell ind kriminalität inezieh....

badcop hat geschrieben:....kein mensch ist illegal...

hat ja auch niemand behauptet

heisser drnoo hat geschrieben:andersitts lönd sie sich schnell ind kriminalität inezieh....

Hat unter Umstaenden auch damit zu tun, weil es ihnen verboten ist, einer Arbeit nach zu gehen. Wenn man also nicht legal arbeiten kann und allgemein schon wenig Geld bekommt... mit der freien Zeit verdient man halt auf anderem Weg einen Zustupf. Wer will schon 6 Monate rumsitzen und nichts machen duerfen, waehrend man auf ein Urteil der Buerokratie wartet? Da muss man ja durchdrehen.

Tycoon hat geschrieben:sorry aber muss dass wirklich sein ??? mitten in einem Wohnquartier mit viel Grün, Kannenfeldpark und hunderten Genosschaftswohnungen sowie diversen Garagenboxen, alles nur mit Schlössern gesichert und leicht aufzubrechen.

Wie viele Meter weg muss ihre Wohnung sein, damit diese Nachbarschaft sicher bleibt? Also wirklich... wenn jemand einbrechen will, werden ihn ein paar extra Meter wohl kaum abschrecken. Natuerlich an sich schon fragwuerdig, diese Menschen gleich als wahrscheinlich kriminell zu deklarieren.

Soriak hat geschrieben:Natuerlich an sich schon fragwuerdig, diese Menschen gleich als wahrscheinlich kriminell zu deklarieren.

ach dass tut fast niemand, dafür sorgen die schon selbst :


Nordafrikas Asylanten auf ihre Art dankbar


Asylsuchende verweigern Einzug in Notunterkunft


Massenschlägerei in Asylunterkunft


usw. usw.

es geht einfach nicht mitten in das am dichtesten besiedelte Quartier ein Asylzentrum zu stellen welches vorgängig noch luxus renoviert wird wie im Beitrag zu hören.

Tycoon hat geschrieben: es geht einfach nicht mitten in das am dichtesten besiedelte Quartier ein Asylzentrum zu stellen welches vorgängig noch luxus renoviert wird wie im Beitrag zu hören.

Absolut gleicher Meinung. Könnten doch ausserhalb von Basel wo sonst niemand lebt ein Lager errichten mit ein paar Holzhütten... Diese Nachberschaft kann man echt niemand zumuten.

team17 hat geschrieben: Könnten doch ausserhalb von Basel wo sonst niemand lebt ein Lager errichten mit ein paar Holzhütten... Diese Nachberschaft kann man echt niemand zumuten.

scheinst ein ganz Schlauer zu sein aber in Bern haben sie offenbar doch mehr Verständnis für die Einwohner dieses Landes als gewisse Flüchtlingsverherrlicher welche glauben die Schweizer müssen sich den Asylanten anpassen:

Sommaruga-Plan angenommen- Neue Bundeslager für Asyl-Bewerber


Sommaruga zieht bei Asylbewerbern Schraube an

team17 hat geschrieben: Könnten doch ausserhalb von Basel wo sonst niemand lebt ein Lager errichten mit ein paar Holzhütten... Diese Nachberschaft kann man echt niemand zumuten.

scheinst ein ganz Schlauer zu sein aber in Bern haben sie offenbar doch mehr Verständnis für die Einwohner dieses Landes als gewisse Flüchtlingsverherrlicher welche glauben die Schweizer müssen sich den Asylanten anpassen:

Sommaruga-Plan angenommen- Neue Bundeslager für Asyl-Bewerber


Sommaruga zieht bei Asylbewerbern Schraube an

Tycoon hat geschrieben: es geht einfach nicht mitten in das am dichtesten besiedelte Quartier ein Asylzentrum zu stellen welches vorgängig noch luxus renoviert wird wie im Beitrag zu hören.

Das han i au nit ganz verstande. Warum brucht jedes Zimmer e Kuchi
Wär doch eifacher s Ässe vom Spital zhole.

Am besten alle in einem Lager einsperren oder was?

Natürlich hat es auch bei denen schwarze Schafe, genauso wie bei den FCB-Fans.

Viele Probleme sind auch hausgemacht (Arbeitsverbot, langjährige Asylverfahren etc.).

Ich freue mich schon auf die netten Kommentare

Admin hat geschrieben:Am besten alle in einem Lager einsperren oder was?

Natürlich hat es auch bei denen schwarze Schafe, genauso wie bei den FCB-Fans.

Viele Probleme sind auch hausgemacht (Arbeitsverbot, langjährige Asylverfahren etc.).

Ich freue mich schon auf die netten Kommentare

kannst Du haben,

im II Wk wurden alle Flüchtlinge in Internierungslager gesteckt und niemand störte dies aber heute reicht schon das Wort Bundeslager um in Panik zu verfallen..

seit Jahren wird gewurstelt und nun kommen Tausende aus Nordafrika welche vom tollen Asylantenleben gehört haben, schöne Whg, Essen, Kleider, medizinische Versorgung, nix arbeiten und nur den Tag geniessen.

sollte der Entscheid negativ ausfallen, kein Problem, einfach untertauchen und ein wenig kriminell werden um an Kohle zu kommen.

so einfach ist es in der CH

Herr Admin, bis zur meiner Invalidität habe ich 28 Jahre gekrüppelt, musste 5 Jahre auf den Entscheid der IV warten, muss alle 3 Jahre zur Revision antanzen und darf mich ganz offiziell als Scheininvaliden beschimpfen lassen weil man mir optisch nichts ansieht, gerecht nicht ?

think about it....

Also in Aarau gibt mehr als genug Asylbewerber die in schicken Klamotten rumlaufen den ganzen Tag in schicken Pups sind und mit Drogen dealen. Den Shit holen sie aus Zürich von dortigen Afrikanern... die haben die Ware meistens von den Albanern(Kokain).
Die Frauen bringen das Geld dann zu einem Internet-Cafe wo man das Geld auf ein West Bank Konto einzahlen kann(Aarau) und so bequem zur Familie geschickt werden kann oder einem Capo ins Ausland. Es gibt Nigerianer hier in der Schweiz die sind Mörder, laufen aber frei herum weil sie von ihrem Staat einen gefälschten Pass bekamen damit mann sie los wird. Ein heikles Thema.
Die anderen meinen sie können nach 1-2 Jahren Arbeiten in der Schweiz eine Rente beziehen und sich breit machen.

Tycoon hat geschrieben:Asylsuchende verweigern Einzug in Notunterkunft

Vom Artikel:

Elf der zwölf in dem Heim von Fontainemelon NE untergebrachten Asylbewerber weigerten sich gestern, in eine provisorische Unterkunft in La Chaux-de-Fonds umzuziehen. Die meist aus Nord- oder Westafrika stammenden Männer wollen nicht in der fensterlosen Zivilschutzanlage einquartiert werden.

Ich wuerde auch nicht in einer Zivilschutzanlage leben wollen. Muss eine Wohnung nicht ueber ein bestimmtes Mass an Sonnenlicht verfuegen, um sie vermieten zu duerfen? Gleiche Standards sollten auch fuer Asylsuchende gelten. Schliesslich sind sie nicht ein paar Tage dort, sondern mindestens ein paar Monate.

Tycoon hat geschrieben:im II Wk wurden alle Flüchtlinge in Internierungslager gesteckt und niemand störte dies aber heute reicht schon das Wort Bundeslager um in Panik zu verfallen.

Internierungslager aus dem 2. Weltkrieg als Modell? Kann ja kaum dein ernst sein...

Tycoon hat geschrieben:Herr Admin, bis zur meiner Invalidität habe ich 28 Jahre gekrüppelt, musste 5 Jahre auf den Entscheid der IV warten, muss alle 3 Jahre zur Revision antanzen und darf mich ganz offiziell als Scheininvaliden beschimpfen lassen weil man mir optisch nichts ansieht, gerecht nicht ?

Das einte hat mit dem anderen nichts zu tun. Wobei natuerlich die Kreise, die gegen Asylanten mobil machen, die gleichen sind, die bei Behinderten kuerzen wollen.

Ich frage mich, in wie weit Asylanten hier psychiatrisch betreut werden. So lassen sich Schlaegereien ziemlich leicht mit PTSD erklaeren, was intensive Betraeung benoetigt. Aber psychiatrische Probleme werden zumindest von der Bevoelkerung weitgehend nicht ernst genommen.


Asylanten mit teuren Klamotten sind doch equivalent zu den Sozialhilfebeziehern, die sich ein tolles Auto leisten. Kaum die Mehrheit, aber ein tolles Feindbild. Wer glaubt, als Asylant gehe es einem besser wie einem Schweizer, braucht einen Realitaetscheck.

Tycoon hat geschrieben:ach dass tut fast niemand, dafür sorgen die schon selbst :


Nordafrikas Asylanten auf ihre Art dankbar

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aha.. passt ja zusammen wie fisch und schweineschnitzel....

Soriak hat geschrieben: Asylanten mit teuren Klamotten sind doch equivalent zu den Sozialhilfebeziehern, die sich ein tolles Auto leisten. Kaum die Mehrheit, aber ein tolles Feindbild. Wer glaubt, als Asylant gehe es einem besser wie einem Schweizer, braucht einen Realitaetscheck.

Wir brauchen alle keine gemeinsamen Feindbilder sondern Vorbilder an denen wir uns orientieren können - auch Asylbewerber. Ich ärgere mich lediglich über die Drogendealer, die die meinen sie können alle Arbeit ablehnen die man ihnen anbietet.. und solche die nach 20 Jahren in der Schweiz gebrochenes Deutsch oder Schweizerdeutsch sprechen..