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unsere Afrika-Fraktion

Verfasst: 18.04.2011, 10:08
von Chartking
Zuerst: dies ist kein rassistischer Thread!

Sorry, aber alle unsere afrikanischen Spieler genügen auch reduzierten Ansprüchen nicht.

Yapi: ein Schatten seiner YB-Zeit und zuletzt, so auch gestern, sogar ein Sicherheitsrisiko. Klar sah er gestern auch unglücklich aus weil Huggel neben ihm so schwach war, aber ich habe noch kein überragendes Spiel von ihm gesehen seit er bei uns ist. Es gab bessere und schlechtere Spiele von ihm wobei letztere leider überwiegen.

Tembo: dieser Mann ist zwar schnell und trickreich aber ich habe selten einen Fussballer gesehen welcher aus diesen Fähigkeiten so wenig macht. Sein Spiel ist einfach zu wirr, er verpasst dauernd den Zeitpunkt zum Abspiel und er wirkt für mich, wie auch schon erwähnt, wie ein Fremdkörper in der Mannschaft.

Zoua: auch er ist den abschliessenden Beweis seiner (angeblichen) Klasse noch schuldig. Klar spielt er nicht oft aber auch er wirkt bei seinen Einsätzen zu überhastet und mit zu wenig Bindung zu seinen Mitspielern. Wie gut ein Joker einschlagen kann und sollte zeigt Mayuka bei YB:

Von nicht EU-Spieler darf und kann einfach mehr erwartet werden!

Verfasst: 18.04.2011, 10:14
von Blutengel
Ich bin einfach der Meinung, dass das Mittelfeld Yapi / Huggel nicht funktioniert. Huggel wirkt für mich zu hölzern und zu langsam um das Spiel zu machen. Dies sollte er aber, weil Yapi sich immer wieder in die Verteidigung zurückfallen lässt. Dies ist, so nehme ich mal an, von Fink so gewollt, damit die Aussenverteidiger nach vorne ziehen können und so hinten dann 3 Mann absichern. Von daher kann man den Yapi von YB (eher eine offensive Aufgabe) nicht mit dem Yapi vom FCB (eher eine defensive Aufgabe) vergleichen.

Betreffend Zoua und Tembo kann ich Dir nur zustimmen. Hier wird wohl nur die Rückkehr von Shaqiri helfen.

Verfasst: 18.04.2011, 10:18
von Patzer
tembo fand ich gestern in der ersten halbzeit okay. hat unter anderem das nicht gegebene tor eingeleitet und war auch sonst wirblig....

viellecht werden sie nun stärker, da es wärmer wird ;)

Verfasst: 18.04.2011, 10:47
von Idefix
Chartking hat geschrieben:Zuerst: dies ist kein rassistischer Thread!
bitter, wenn ein Thread so eröffnet werden muss.

hätten wir ein paar Russen wärs die Ost Connection, Italo Connection, Afrika Connection.. na und ? die Leute kommen aus diesen Ländern und wenn über jene geschrieben wird hat das nichts mit Rassismus zu tun, aber ich verstehe Dich ja... in der Schweiz passiert das schnell...

wie auch immer, bei Yapi seit er in Basel spielt keine gute Leistung , hat die Rolle vom KSC Brasilianer nahtlos übernommen :rolleyes:

Tembo macht den Gangsta Max auf Facebook :D
und zu Zoua , hab ich zuwenig beobachtet.

ist wohl besser den eigenen Nachwuchs hochzuziehen und auf Black Power zu verzichten ?

Verfasst: 18.04.2011, 10:48
von Agent Orange
Alle 3 ungenügend!

Verfasst: 18.04.2011, 10:49
von stacheldraht
Tembo braucht mehr Sicherheit, mehr Erfahrung und vl. auch mehr Vertrauen. Seine Ansätze und Antritte sind sehr gut, gestern folgte auf eine schlechte Aktion plötzlich ein super lauf über die ganze Rechte Flanke, es fehlt bei ihm einfach an Entwicklung.. so schlimm ist die Situation bei ihm aber nicht. Aktuell genügt er halt den Anforderungen eines FC Basel nicht, aber mit genügend Spielpraxis, Erfahrungen ect. wird auch seine Leistung kontinuierlich steigern.

Verfasst: 18.04.2011, 11:31
von Gollum
Ich finde alle drei nicht so schlecht, wie sie z.T. gemacht werden.
  • Yapi: Der Mann ist Dreh- und Angelpunkt, hat die meisten Ballkontakte, ist immer anspielbar, stopft Löcher, reisst Löcher auf. Wenn einer so oft am Ball ist, dann gibts auch mal nen Fehlpass. Schlecht ist's dann, wenn die Fehlpässe zu hochkarätigen Chancen der Gegner führen, was bei Yapi definitiv zu oft der Fall ist. Allerdings muss man auch hier relativieren, denn teilweise fehlen ihm schlicht die Anspielstationenen, da seine Mitspieler zu lauffaul sind.

    Des Weiteren ist Yapi ain schlechter Zweikämpfer. Ich finde, dies wiegt für einen defensiven Mittelfeldspieler schwerer, als der eine oder andere Fehlpass. Cabral ist im Zweikampf deutlich besser, allerdings gehen Ihm dafür die läuferischen und taktischen Qualitäten eines Yapi ab.
    Kommt seine miserable Schusstechnik hinzu. Alles in Allem also ein ziemlich ambivalentes Bild, das der Spieler abgibt.
  • Tembo: Der Mann ist schnell, trickreich, gut am Ball. Seine grösste Stärke ist der Zug nach vorne, er beschwingt das Basler Angriffsspiel. Sein grösstes Manko ist das Passspiel, welches mehr als mangelhaft ist; nicht nur dass er oft den optimalen Zeitpunkt für's Abspiel verpasst, selbst einfachste Pässe kommen in den Rücken, halbhoch oder zu stark - sprich ungenau. Das ist wirklich sehr ärgerlich, denn Pässe (à la Carlitos) nicht zu spielen ist eins, keinen Pass spielen zu können, ist etwas anderes. Ich frage mich ernsthaft, ob solch grundlegende Mängel jetzt überhaupt noch behoben werden können.
  • Zoua: Bei Ihm seh ich grosses Potential, dieser Mannn hat Zukunft. Seine Spielweise ist noch zu wenig konkret, sein Zweikampfverhalten noch zu zögerlich. Grundsätzlich ist er aber mit allen nötigen Fähigkeiten ausgestattet, um ein wirklich guter Spieler zu werden: Er ist physisch stark, technisch begabt, sein Passspiel ist gut, das Auge für den Mitspieler hat er und sein läuferischer Einsatz ist vorbildlich. Kurz, Zoua verdient seine Einsätze, er ist ein Mannschaftsspieler und bewirkt meist etwas im Basler Offensivspiel. Und er ist noch jung und entwicklungsfähig.

Verfasst: 18.04.2011, 11:35
von tanner
yapi braucht granit neben sich, hätte fink gestern huggel früher rausgenommen wären jetzt 3 punkte auf dem konto

die anderen 2 sind halt das was sie sind, afrikaner, ballverliebt, technisch einwandfrei aber stinkefaul

Verfasst: 18.04.2011, 12:14
von Delgado
Gollum hat geschrieben:Ich finde alle drei nicht so schlecht, wie sie z.T. gemacht werden.
  • Yapi: Der Mann ist Dreh- und Angelpunkt, hat die meisten Ballkontakte, ist immer anspielbar, stopft Löcher, reisst Löcher auf. Wenn einer so oft am Ball ist, dann gibts auch mal nen Fehlpass. Schlecht ist's dann, wenn die Fehlpässe zu hochkarätigen Chancen der Gegner führen, was bei Yapi definitiv zu oft der Fall ist. Allerdings muss man auch hier relativieren, denn teilweise fehlen ihm schlicht die Anspielstationenen, da seine Mitspieler zu lauffaul sind.

    Des Weiteren ist Yapi ain schlechter Zweikämpfer. Ich finde, dies wiegt für einen defensiven Mittelfeldspieler schwerer, als der eine oder andere Fehlpass. Cabral ist im Zweikampf deutlich besser, allerdings gehen Ihm dafür die läuferischen und taktischen Qualitäten eines Yapi ab.
    Kommt seine miserable Schusstechnik hinzu. Alles in Allem also ein ziemlich ambivalentes Bild, das der Spieler abgibt.
Das Problem bei Yapi:

Er reisst die Löcher nicht nur beim Gegner auf, sondern auch in der eigenen (Hinter-) Manschaft.

Und dass ein Spieler wie Yapi gestern in seiner Position (und mit seinen Vorschusslorberen) zwei mal einen Rückpass nicht annehmen und unter dem Fuss durchrollen lässe, gibt mir echt zu denken.

Yapi ist und bleibt ein Sicherheitsrisiko in unserem Mittelfeld, der ab und an positiv nach vorne wirken kann.

Verfasst: 18.04.2011, 12:17
von Dr.No
ich glaube oder besser gesagt ,so ist es.. Huggels Zeit ist vorbei...
ende Saison Rücktritt geben sonst gibts ein 2tes Caccaroni..
Yapi-Schlecht... seine teilweise Haarsträubenden Fehlpässe..uiuiui..
tembo und Zoue..noch etwas Zeit geben...

Verfasst: 18.04.2011, 12:30
von footbâle
Man kann die 3 Spieler schlecht vergleichen. Ihre einzige Gemeinsamkeit ist wirklich die Hautfarbe, aber die eignet sich kaum als Kriterium für Spielervergleiche. Man geht ja auch nicht hin und fragt wie sich denn unsere Linkshänder machen.

Yapi wurde als Leistungsträger geholt, als ordnende Hand im Mittelfeld, als Denker und Lenker in unserem Spiel. Diesem Anspruch wird er nicht voll gerecht. Er 'sieht' zwar das Spiel vor ihm, kann aber seine Ideen zu selten umsetzen und neigt in der Defensive zu extremen Blackouts. Er ist auch zu inkonstant. Wenn er regelmässig alles zeigen könnte, was er drauf hat, wäre er ein Klassemann. Ich habe ihn noch nicht ganz aufgegeben.

Tembo und Zoua sind Perspektivspieler, die man nicht mit Yapi vergleichen kann. Tembo ist so eine Art Duracell Hase, der einfach mal losrennt wenn man ihn auf den Boden stellt. Leider rennt er nicht nur den Gegenspielern davon, sondern oft auch den Mitspielern. Kann zwar vorne für Gefahr sorgen und Standards provozieren, ist aber der Typ Spieler, der abends den Ball mit ins Bett nimmt. Viel Spielfreude, wenig Spielintelligenz. Und Zoua gefällt mir, weil er von der Physis her so eine Art 'Brecher' oder Sturmtank ist und mich irgendwie an Hervé la machine erinnert. Er hat gestern rechts in der 2.HZ für Betrieb gesorgt, die Abwehr beschäftigt, einigen Ecken rausgeholt, ist viel gelaufen. Ein mannschaftsdienlicher Spieler, der keine Firma in der Firma ist. Ich würde den behalten.

Verfasst: 18.04.2011, 12:56
von Rooney
Idefix hat geschrieben:bitter, wenn ein Thread so eröffnet werden muss.

hätten wir ein paar Russen wärs die Ost Connection, Italo Connection, Afrika Connection.. na und ? die Leute kommen aus diesen Ländern und wenn über jene geschrieben wird hat das nichts mit Rassismus zu tun, aber ich verstehe Dich ja... in der Schweiz passiert das schnell...

wie auch immer, bei Yapi seit er in Basel spielt keine gute Leistung , hat die Rolle vom KSC Brasilianer nahtlos übernommen :rolleyes:

Tembo macht den Gangsta Max auf Facebook :D
und zu Zoua , hab ich zuwenig beobachtet.

ist wohl besser den eigenen Nachwuchs hochzuziehen und auf Black Power zu verzichten ?
Ja genau wir sollten auf white power setzen. Oder ist das jetzt Rassistisch?

Seit Herve Thum hat für mich kein einziger Afrikanerehr überzeugt.

Verfasst: 18.04.2011, 12:58
von fabinho
Rooney hat geschrieben:Ja genau wir sollten auf white power setzen. Oder ist das jetzt Rassistisch?

Seit Herve Thum hat für mich kein einziger Afrikanerehr überzeugt.
Atouba?

Verfasst: 18.04.2011, 13:30
von Späcki
footbâle hat geschrieben:...und mich irgendwie an Hervé la machine erinnert...
Denn wird's nie öbbis mit däm...

Verfasst: 18.04.2011, 13:36
von whizzkid
Rooney hat geschrieben:Ja genau wir sollten auf white power setzen. Oder ist das jetzt Rassistisch?

Seit Herve Thum hat für mich kein einziger Afrikanerehr überzeugt.
- Timothee Atouba
- Papa Malick Ba
- Louis Crayton

Verfasst: 18.04.2011, 15:16
von Shanahan
tanner hat geschrieben:yapi braucht granit neben sich, hätte fink gestern huggel früher rausgenommen wären jetzt 3 punkte auf dem konto

die anderen 2 sind halt das was sie sind, afrikaner, ballverliebt, technisch einwandfrei aber stinkefaul
genau. mit granit oder wenn's sein muss mit chippy neben sich ist yapi um klassen besser. letzte woche in bern war er der beste mann auf dem platz!

ps: dass du zoua als ballverliebt und stinkefaul bezeichnest kann ich nicht verstehen..

Verfasst: 18.04.2011, 15:26
von tanner
Shanahan hat geschrieben:genau. mit granit oder wenn's sein muss mit chippy neben sich ist yapi um klassen besser. letzte woche in bern war er der beste mann auf dem platz!

ps: dass du zoua als ballverliebt und stinkefaul bezeichnest kann ich nicht verstehen..
mit dem ball am fuss rennt er wie verrückt, verliert er ihn aber, bleibt er händeverwerfend stehen, statt sich wieder einzusetzen und denn ball zurückerobern, was yapi ja wenigstens tut

Verfasst: 18.04.2011, 15:37
von notausgang
Gollum hat geschrieben:Ich finde alle drei nicht so schlecht, wie sie z.T. gemacht werden.
  • Yapi: Der Mann ist Dreh- und Angelpunkt, hat die meisten Ballkontakte, ist immer anspielbar, stopft Löcher, reisst Löcher auf. Wenn einer so oft am Ball ist, dann gibts auch mal nen Fehlpass. Schlecht ist's dann, wenn die Fehlpässe zu hochkarätigen Chancen der Gegner führen, was bei Yapi definitiv zu oft der Fall ist. Allerdings muss man auch hier relativieren, denn teilweise fehlen ihm schlicht die Anspielstationenen, da seine Mitspieler zu lauffaul sind.

    Des Weiteren ist Yapi ain schlechter Zweikämpfer. Ich finde, dies wiegt für einen defensiven Mittelfeldspieler schwerer, als der eine oder andere Fehlpass. Cabral ist im Zweikampf deutlich besser, allerdings gehen Ihm dafür die läuferischen und taktischen Qualitäten eines Yapi ab.
    Kommt seine miserable Schusstechnik hinzu. Alles in Allem also ein ziemlich ambivalentes Bild, das der Spieler abgibt.
  • Tembo: Der Mann ist schnell, trickreich, gut am Ball. Seine grösste Stärke ist der Zug nach vorne, er beschwingt das Basler Angriffsspiel. Sein grösstes Manko ist das Passspiel, welches mehr als mangelhaft ist; nicht nur dass er oft den optimalen Zeitpunkt für's Abspiel verpasst, selbst einfachste Pässe kommen in den Rücken, halbhoch oder zu stark - sprich ungenau. Das ist wirklich sehr ärgerlich, denn Pässe (à la Carlitos) nicht zu spielen ist eins, keinen Pass spielen zu können, ist etwas anderes. Ich frage mich ernsthaft, ob solch grundlegende Mängel jetzt überhaupt noch behoben werden können.
  • Zoua: Bei Ihm seh ich grosses Potential, dieser Mannn hat Zukunft. Seine Spielweise ist noch zu wenig konkret, sein Zweikampfverhalten noch zu zögerlich. Grundsätzlich ist er aber mit allen nötigen Fähigkeiten ausgestattet, um ein wirklich guter Spieler zu werden: Er ist physisch stark, technisch begabt, sein Passspiel ist gut, das Auge für den Mitspieler hat er und sein läuferischer Einsatz ist vorbildlich. Kurz, Zoua verdient seine Einsätze, er ist ein Mannschaftsspieler und bewirkt meist etwas im Basler Offensivspiel. Und er ist noch jung und entwicklungsfähig.
Danke. Endlich mal einer, der sachlich analysiert. Meiner Meinung nach triffst du's.

Verfasst: 18.04.2011, 15:40
von notausgang
Gollum hat geschrieben:Ich finde alle drei nicht so schlecht, wie sie z.T. gemacht werden.
  • Yapi: Der Mann ist Dreh- und Angelpunkt, hat die meisten Ballkontakte, ist immer anspielbar, stopft Löcher, reisst Löcher auf. Wenn einer so oft am Ball ist, dann gibts auch mal nen Fehlpass. Schlecht ist's dann, wenn die Fehlpässe zu hochkarätigen Chancen der Gegner führen, was bei Yapi definitiv zu oft der Fall ist. Allerdings muss man auch hier relativieren, denn teilweise fehlen ihm schlicht die Anspielstationenen, da seine Mitspieler zu lauffaul sind.

    Des Weiteren ist Yapi ain schlechter Zweikämpfer. Ich finde, dies wiegt für einen defensiven Mittelfeldspieler schwerer, als der eine oder andere Fehlpass. Cabral ist im Zweikampf deutlich besser, allerdings gehen Ihm dafür die läuferischen und taktischen Qualitäten eines Yapi ab.
    Kommt seine miserable Schusstechnik hinzu. Alles in Allem also ein ziemlich ambivalentes Bild, das der Spieler abgibt.
  • Tembo: Der Mann ist schnell, trickreich, gut am Ball. Seine grösste Stärke ist der Zug nach vorne, er beschwingt das Basler Angriffsspiel. Sein grösstes Manko ist das Passspiel, welches mehr als mangelhaft ist; nicht nur dass er oft den optimalen Zeitpunkt für's Abspiel verpasst, selbst einfachste Pässe kommen in den Rücken, halbhoch oder zu stark - sprich ungenau. Das ist wirklich sehr ärgerlich, denn Pässe (à la Carlitos) nicht zu spielen ist eins, keinen Pass spielen zu können, ist etwas anderes. Ich frage mich ernsthaft, ob solch grundlegende Mängel jetzt überhaupt noch behoben werden können.
  • Zoua: Bei Ihm seh ich grosses Potential, dieser Mannn hat Zukunft. Seine Spielweise ist noch zu wenig konkret, sein Zweikampfverhalten noch zu zögerlich. Grundsätzlich ist er aber mit allen nötigen Fähigkeiten ausgestattet, um ein wirklich guter Spieler zu werden: Er ist physisch stark, technisch begabt, sein Passspiel ist gut, das Auge für den Mitspieler hat er und sein läuferischer Einsatz ist vorbildlich. Kurz, Zoua verdient seine Einsätze, er ist ein Mannschaftsspieler und bewirkt meist etwas im Basler Offensivspiel. Und er ist noch jung und entwicklungsfähig.
Danke. Endlich mal einer, der sachlich analysiert.

Meiner Meinung nach triffst du's!

Verfasst: 18.04.2011, 16:11
von hanfueli
Rooney hat geschrieben:Seit Herve Thum hat für mich kein einziger Afrikanerehr überzeugt.
Brüller des Tages!

Da war sogar Big George noch besser.

Verfasst: 18.04.2011, 16:40
von Mugli
Was mich gestern am Meisten geärgert hat, war, dass wenn Yapi einen Fehlpass gab, dass er einfach stehen blieb, anstatt zu versuchen den Ball wieder in die eigenen Reihen zu bekommen. Das selbe, wenn ein ungenauer Pass auf ihn kam. Trotzdem zeigt er immer wieder Lichtblicke.

Zoua und Tembo haben mir gestern gut gefallen. Vorallem hat Zoua viel Druck gegen vornge gebracht.

Verfasst: 18.04.2011, 17:08
von Cocolores
Rooney hat geschrieben: Seit Herve Thum hat für mich kein einziger Afrikanerehr überzeugt.
Hey alte was rauchsch du für ä Chrut.. :D

Verfasst: 18.04.2011, 17:16
von Mugli
Rooney hat geschrieben: Seit Herve Thum hat für mich kein einziger Afrikanerehr überzeugt.
Redisch du vo dr Schw...längi? :D

Verfasst: 20.04.2011, 21:16
von Chartking
Wer jetzt noch behauptet, dass Yapi oder Tembo Potential haben dem sprech ich jetzt einfach einmal kurzerhand jeglichen Fussballverstand ab.

Verfasst: 20.04.2011, 21:28
von sergipe
Mugli hat geschrieben:Redisch du vo dr Schw...längi? :D
Die Länge ist das Problem beim rennen.

Verfasst: 20.04.2011, 21:30
von Masato
Wäre für möglichst rasche Transfers aller 3 für ein paar Millionen zu Osteuropäischen Vereinen. :cool:

Verfasst: 20.04.2011, 21:54
von Agent Orange
Masato hat geschrieben:Wäre für möglichst rasche Transfers aller 3 für ein paar Millionen zu Osteuropäischen Vereinen. :cool:
Dürfte schwer werden, nochmals einen so blöden Verein zu finden! :cool:

Verfasst: 20.04.2011, 22:09
von Edberg
Für diesen Kontinent ist jede Entwicklungshilfe für die Katz - also HAENDE WEG!!!

Verfasst: 20.04.2011, 22:18
von uwb#1
Alle verkaufen/verschenken!

Viele junge (schweizer) Talente gucken in die Röhre, weil ihnen ein halbtalentierter Afrikaner vorgezogen wird.

Verfasst: 20.04.2011, 22:24
von Agent Orange
uwb#1 hat geschrieben:Alle verkaufen/verschenken!

Viele junge (schweizer) Talente gucken in die Röhre, weil ihnen ein halbtalentierter Afrikaner vorgezogen wird.
Nicht nur die, auch die ASAG! Was machen die mit 3 VW SUVs Occasionen?