FCB-Forum

Folge 3 vom 16. Januar 2007
Tränengas und Gummischrot: Die Basler Polizeiaspiranten müssen selber hinhalten: Als Demonstranten bei einer Demo-Vorbereitung. Brennende Augen gibtu2019s auch beim Pfefferspray-Test und Verbesserungen sind im Schiessunterricht verlangt. Nur wer seine Leistungen im ersten halben Jahr steigern konnte, wird vorvereidigt. Schaffen alle Jungpolizisten diese wichtige Hürde in der Polizeischule?

http://www.diepolizeischule.ch/index.ph ... archiv.php

Basl0r hat geschrieben:öm ok i bi au gege d armee aber er het sich freiwillig gmolde.

Basl0r hat geschrieben:öm ok i bi au gege d armee aber er het sich freiwillig gmolde.

Rankhof hat geschrieben: @blutengel: Solche Eigentests sind u.U. ok, aber nur mit reduzierter Leistung (sicher nicht 2x) und mit sofortiger Hilfe anschliessend, um Schäden zu vermeiden (Augen ausspülen etc.)

Rankhof hat geschrieben:Solche Eigentests sind u.U. ok, aber nur mit reduzierter Leistung (sicher nicht 2x) und mit sofortiger Hilfe anschliessend, um Schäden zu vermeiden (Augen ausspülen etc.)

Basl0r hat geschrieben:boah mega skandal.. kei ahnig was geht.. mir in dr schwiz hend halt keini problem drum machemer us somene seich en skandal... glaub morn isch tempo mangel basel wit...

Blutengel hat geschrieben:Laut Polizei kann es keine Folgeschäden geben

Meiner Meinung nach ist es nicht nur ok, sondern auch richtig so. Die sollen nur wissen, wie schmerzhaft es sein kann.

Soriak hat geschrieben:Die Polizei setzt die Sprays aber nicht mit reduzierter Leistung ein und Hilfe steht wohl im Chaos auch nicht bereit.

Basilou hat geschrieben:China, Reis-Sack, Ihr wisst schon...

Rankhof hat geschrieben:man lernt im Militär auch den Umgang mit dem Stgw, der HG, Panzerfaust etc.

Das wird auch nicht geübt.

ScHaTt hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/pfeffe ... mee-102868

unglaublich... und mal wieder ein beweis warum man diese armee abschaffen sollte...

Snowy hat geschrieben: Entweder wir haben eine "richtige" Armee oder wir lassen es bleiben. Wenns weiterhin so weiter Richtung "Metrosexuelle" Armee geht, welche nur noch Hilfskraft der Polizie ist, bin ich ganz klar für eine ABschaffung der Armee.

NEUENBURG u2013 Der Alkohol floss in Strömen u2013 und die Kameradin in Uniform wurde immer attraktiver: Mindestens zwei Soldaten missbrauchten offenbar die Betrunkene.

Der Schweizer Armee droht ein Sexskandal: Wie «Le Matin» heute berichtet, sollen Sanitätssoldaten am Montag letzter Woche während eines WKs in Cortaillod NE über eine Kollegin in Uniform hergefallen sein. Dies nachdem sie sich beim Fak-Ausgang in Neuenburg die Lampe gefüllt hatten.

Am Morgen danach erklärte die Soldatin gemäss der Westschweizer Zeitung, dass mehrere Kameraden sie in der Militärunterkunft vergewaltigt hätten. Die Militärjustiz hat aufgrund der Vorwürfe mittlerweile eine Untersuchung eingeleitet, wie Sprecherin Silvia Schenker heute bestätigte.

Weitere Angaben zu der Frau und zu deren Dienstgrad machte Schenker aus Gründen des Opferschutzes nicht. Das Verfahren sei auf Verlangen des Kommandanten des Wiederholungskurses, der am Freitag endete, eingeleitet worden.

«Wir sind sehr schockiert, was unserer Kameradin passiert ist», sagte ein Mitglied der Kompanie, die aus Tessinern und Romands besteht. Anfänglich war die Militärsjustiz Hinweisen auf eine Massenvergewaltigung durch sechs Männer nachgegangen. Doch eine von «Le Matin» zitierte Quelle aus der Untersuchungsbehörde sagt, dass die ersten Indizien gegen diese These sprechen.

Es handelt sich offenbar eher um die Übergriffe von zwei Soldaten auf eine Kameradin, die sich unter Alkoholeinfluss nicht dagegen wehren konnte. «Die drei waren an jenem Abend so besoffen, dass sie sich am nächsten Tag nicht mal mehr an ihre Handlungen erinnerten», berichtet ein WK-Teilnehmer.

Das mutmassliche Opfer der Vergewaltigung sei in einem schlechten psychischen Zustand gewesen und habe ins Spital gebracht werden müssen, berichtet «Le Matin». (hhs)

Neues Ungemach kommt auf Schmids krisengeschüttelte Armee zu. (Keystone)»Die Chronik im «Fall Nef»»Kander-Unfall: Der Mega-Skandal!»Todes-Kadi nicht mehr überwacht»Kander-Drama: Gleicher Ort, gleicher Unfall»Zweite Katastrophe in elf Monaten»Auch Keckeis soll vor den Richter»Pinkel-Affäre bei WEF-Kompanie!Das Dienstreglement der Armee enthält keine speziellen Massnahmen betreffend weibliche Armeeangehörige. «Es gibt keine Regeln, um Frauen besonders zu schützen», erklärt Jean-Luc Piller, Kommunikationschef Heer. Frauen stünden alle Funktionen in der Armee offen. Die Kompaniekommandanten seien aber gehalten, Frauen im Dienst eigene sanitäre Anlagen und Schlafräume zur Verfügung zu stellen. In Wiederholungskursen arbeiteten Frauen und Männer aber gemeinsam, betont Piller. Die ersten gemischten Rekrutenschulen gab es 1995 bei den Transporttruppen. Anfang 2008 gehörten 1010 Frauen zur Armee. (SDA)

tommasino hat geschrieben:die armee ist scheinbar nicht metrosexuell

Snowy hat geschrieben:

Ernst: Tragische Geschichte. Falls sie sich denn so ereignet hat...

@ Brandstifter

ist schon noch ein rechter Unterschied, ob Pfeffer in die AUgen oder ins Bein schiessen.

Snowy hat geschrieben:



Trotzdem gehe ich langsam aber sicher mit Dir einig, dass die Armee abgeschafft gehört... wenn auch aus wahrscheinlich anderen Motiven.

Brandstifter hat geschrieben:Privatisieren!!!!!