FCB-Forum

siehe:
http://www.blick.ch/news/schweiz/es-ist ... isch-97026

Unglaubliche Verlogenheit gewisser Tierschützer. Sie fordern für gewisse Tiere ein Verzehrverbot.

Ein Tierschutzverein hat sich dafür einzusetzen, dass Tiere nicht gequält und dass sie artgerecht gehalten werden, und dass die Tierarten nicht aussterben. Dann haben solche Leute meine Unterstützung. Aber es sollte jeder Mensch selber entscheiden können, ob er Schweine, Katzen, Hunde oder Lammfleisch frisst.

PS: Ich esse fast gar kein Fleisch.

Gelten ZÜRCHER auch als haustiere?

Und wie werden die Katzen getötet ?

findsches au no okey, wenn weisch das a wiehnacht immer wieder katze verschwinde wäg so arschlöcher wo se ässe?!
katze wo villicht me als nur wildi katze sin ufeme burehof?

seh das grundsätzliche problem auch nicht. warum soll man hunde und katzen nicht essen dürfen? ich möchte nicht. aber wer will, der soll.

natürlich nur aus zucht.

Als ob es hierzulande nicht genügend Nutztier-Fleisch gäbe und Unter- resp. Mangelernährung ein Problem darstellte.
Die allermeisten Heimtierhalter gehen eine emotionale Beziehung zu ihrem Tier ein, und in vielen Fällen ist so ein Geschöpf ein wichtiges Familienmitglied. Die Vorstellung, dass andere Menschen einen Artgenossen ihrer "Lieblinge" halten, um ihn zu töten und zu verspeisen, ist für mich verständlicherweise stossend.

nobilissa hat geschrieben:Und wie werden die Katzen getötet ?

Ich denke jedenfalls humaner als in China.

Alle Tiere die wir verzehren, sind Haustiere. Ob Schwein, Rind, Kanninchen, Pferd, Lamm usw.

In Thailand wird auch Hund oder Katze gegessen. Doch trotz dieser Tatsache haben die Thais auch Hunde oder Katzen zu Hause die sie lieben. Und diese Haustiere würden nie im Kochtopf landen.

bumbui hat geschrieben:Ich denke jedenfalls humaner als in China.

Ich habe ganz starke Zweifel an einer angst- und schmerzfreien Tötung von Katzen zu Verzehrzwecken in der Schweiz.

man tut nich die katze essen!

nobilissa hat geschrieben:Ich habe ganz starke Zweifel an einer angst- und schmerzfreien Tötung von Katzen zu Verzehrzwecken in der Schweiz.

Also bitte! Mir rede do vo buure! Hesch gmeint, die werfe die katze in e sack und haue die gege d'wand?

Mendez hat geschrieben:Also bitte! Mir rede do vo buure! Hesch gmeint, die werfe die katze in e sack und haue die gege d'wand?

Nur wenn sie Hackfleisch wollen ...

Irgendwie haben wir ein komisches Verhältnis zum Fleisch. Hund und Katzen isst man nicht weil sie Haustiere sind, aber Kaninchen, Lämmlein , Pferde etc. sind überhaupt kein Problem

leider laufen die grossen tiere (kuh, schwein , esel etc. ) unter nutztiere und das kleinvieh unter haustiere (ausgenommen das huhn, karnikel etc.).

Rotblau hat geschrieben:Aber es sollte jeder Mensch selber entscheiden können, ob er Schweine, Katzen, Hunde oder Lammfleisch frisst.

PS: Ich esse fast gar kein Fleisch.

So ein tolerantes Statement von dir zu lesen, erschüttert mein Weltbild.

Rotblau, lies etwas gescheites und lass den Blick weg. Das kann man ja nichtmal WC-Lektüre nennen und sollte man schon gar nicht dazu benützen, in einem Forum Threads aufzumachen.

bumbui hat geschrieben: Alle Tiere die wir verzehren, sind Haustiere. Ob Schwein, Rind, Kanninchen, Pferd, Lamm usw.

In Thailand wird auch Hund oder Katze gegessen. Doch trotz dieser Tatsache haben die Thais auch Hunde oder Katzen zu Hause die sie lieben. Und diese Haustiere würden nie im Kochtopf landen.

Wie schmecken Hund, Katze, Affe, Wasserbüffel, Tapir und all die Haustiere der anderen bei Euch ?

nobilissa hat geschrieben:Als ob es hierzulande nicht genügend Nutztier-Fleisch gäbe und Unter- resp. Mangelernährung ein Problem darstellte.
Die allermeisten Heimtierhalter gehen eine emotionale Beziehung zu ihrem Tier ein, und in vielen Fällen ist so ein Geschöpf ein wichtiges Familienmitglied. Die Vorstellung, dass andere Menschen einen Artgenossen ihrer "Lieblinge" halten, um ihn zu töten und zu verspeisen, ist für mich verständlicherweise stossend.

In Tibet gelten Kühe als heilig. Was wir hier tun muss für diese Leute abstossend wirken. Trotzdem schlachten und essen wir diese Tiere. Schlussendlich soll jeder das Essen was er will, solange er die Tiere so hält und tötet wie es der Tierschutz vorschreibt. Solange dies so geschieht habe ich kein Problem, andernfalls sind die Verantwortlichen gemäss geltenden Recht zu bestrafen.

Bei der ganzen Gesetzerlassunghysterie geht gerne mal vergessen, dass man damit eine Anzahl von Bürgern welche bis jetzt unbescholten gelebt haben kriminalisiert. Auch muss der Staat diese Gesetze im Alltag auch durchsetzen können. In anbetracht des Leistungsumfangs welcher unsere Staatsorgane jeden Tag erbringen müssen und den "richtigen" Problemen welche es zu lösen gilt ist das einfach nur Ressourcenverschwendung.

zu sagen dieses tier darf man essen, jenes aber nicht, ist scheinheilig.
ob dies nun aus religiösen, sentimentalen oder anderen gründen geschieht, ist egal. alle oder keine.

entscheidend sollte nur sein:
- wo kommen die tiere her
- wie werden sie gehalten
- wie werden sie getötet.

nobilissa hat geschrieben:Als ob es hierzulande nicht genügend Nutztier-Fleisch gäbe und Unter- resp. Mangelernährung ein Problem darstellte.
Die allermeisten Heimtierhalter gehen eine emotionale Beziehung zu ihrem Tier ein, und in vielen Fällen ist so ein Geschöpf ein wichtiges Familienmitglied. Die Vorstellung, dass andere Menschen einen Artgenossen ihrer "Lieblinge" halten, um ihn zu töten und zu verspeisen, ist für mich verständlicherweise stossend.

eben. häsli werden bei uns auch gegessen, ebenso rössli. gerade bei letzteren kann ich mich noch gut erinnern, dass man einen bitterbösen blick zugeworfen bekam, wenn man in der schule mal erwähnt hat, dass man pferde nicht so extrem oberlässig findet, wie es das mädchen mit den zöpfen und dem "ponyhof ramona"-t-shirt tut. und in mexiko essens meersäuli. und das mit den kühen wurde auch schon erwähnt.
ich möchte keine katze essen, weil ich katzen sehr mag. einen hund hingegen würd ich essen. die stehen mir so nahe wie schafe, rinder oder hühner.

alledoofaussermutti hat geschrieben: ebenso rössli. gerade bei letzteren kann ich mich noch gut erinnern, dass man einen bitterbösen blick zugeworfen bekam, wenn man in der schule mal erwähnt hat, dass man pferde nicht so extrem oberlässig findet (...),

jaaa... ich hatte mal eine kurze Jugendliebe... als ich ihr eröffnete, dass ich Fohlen (auf dem Teller) über alles liebe, war's auch schon wieder aus
Pferde gehören nunmal auf den Teller und nicht auf die Koppel

Miend jo nur mol dr 2. Abschnitt läse, "es sind zuviele". Lieber frässe anstatt eifach abknalle.

Wo ist das Problem...? Ich esse seit Jahren unregelmässig Katzenfleisch... "Gebratener Reis mit Poulet" beim Chinesen um die Ecke... Und keine Nebenwirkungen festge... MIAU...stellt...

Also: Wo ist das ProbleMIAU?

Und wer setzt sich für die Dönertiere ein?

Das z'Mittag war wieder mal lecker.

sergipe hat geschrieben:Das z'Mittag war wieder mal lecker.

mmhhhhh. katzen fleisch.

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nobilissa hat geschrieben:Als ob es hierzulande nicht genügend Nutztier-Fleisch gäbe und Unter- resp. Mangelernährung ein Problem darstellte.
Die allermeisten Heimtierhalter gehen eine emotionale Beziehung zu ihrem Tier ein, und in vielen Fällen ist so ein Geschöpf ein wichtiges Familienmitglied. Die Vorstellung, dass andere Menschen einen Artgenossen ihrer "Lieblinge" halten, um ihn zu töten und zu verspeisen, ist für mich verständlicherweise stossend.

Wer ein Tier, als wichtiges Familienmitglied bezeichnet gehört eingewiesen...

Nur So... hat geschrieben:Wer ein Tier, als wichtiges Familienmitglied bezeichnet gehört eingewiesen...

und wie siehst du das bei einem einsamen Grosi?

Die Grenze zum Pathopsychologischen ist manchmal nah oder auch überschritten. Aber leider gibt es mehr kaputte Familien und total vereinsamte Menschen, als einem lieb sein kann - manch ein Haustier hat da schon Hilfe geleistet.
Und ihr starken Männer würdet es ja nie zugeben - aber in Gesprächen mit Eltern pubertierender Söhne habe ich mehrfach erfahren, wie wichtig (im Geheimen) die Haukatze oder der Familienhund für das Erlernen des Umgangs mit eigenen Gefühlen ist.

Taratonga hat geschrieben:und wie siehst du das bei einem einsamen Grosi?

Warum ist das Grosi denn einsam... ?

Ab ins Altersheim mit dem einsamen Grosi. Beim gemeinsamen Bingo-Abend herrscht Party total!

Taratonga hat geschrieben:und wie siehst du das bei einem einsamen Grosi?

Ist es ev. bequemer einem Grossi eine Katze ins Zimmer zu geben, als dass sich die Familienangehörigen um sie kümmern?