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Swiss will todkranken Anton (2) nicht fliegen

Verfasst: 31.12.2007, 13:47
von Dome
Von Karin Baltsiberger | 10:21 | 31.12.2007

WARSCHAU u2013 Der kleine Anton (2). Er ist todkrank. US-Ärzte könnten ihn retten, doch die Swiss will ihn nicht transportieren u2013 seine Krankheit sei unappetitlich.

Bild
Aneta und Marcin Zajac sind traurig und wütend, dass die Swiss ihren kleinen Anton nicht befördern will. (Pawel Stepniewski)

Es fängt alles so gut an. Aneta (32) und Marcin (30) Zajac aus Südpolen haben endlich Ärzte gefunden, die ihren schwer kranken Sohn Anton operieren. Das Baby leidet an einer angeborenen Fehlbildung des Kehlkopfes. Luft- und Speiseröhre werden nicht getrennt. Anton kann nicht alleine essen, sprechen oder atmen (siehe Kasten).

Die Spezialisten der renommierten Harvard Medical School in Boston können den Zweijährigen aber wieder ganz gesund machen. Die junge Familie ist überglücklich. Mit der Swiss wollen sie am 7. Januar von Warschau nach Zürich und von dort nach Boston fliegen.

Die Hiobsbotschaft kommt an Heiligabend. Die Swiss will den kleinen Anton nicht transportieren. «Sie sagten mir, der Anblick meines kranken Sohnes störe die anderen Passagiere», sagt Mutter Aneta unter Tränen. «Ich war wahnsinnig enttäuscht. Und wütend.»
Der Grund ist eine kleine Maschine mit Schläuchen. Alle paar Minuten muss damit der Speichel aus Antons Lunge gesaugt werden u2013 sonst erstickt er. «Das sei unappetitlich für die anderen Fluggäste, sagte mir der Swiss-Arzt», erzählt die Mutter.

Ernährt wird ihr Bub über eine Sonde im Bauch. Nimmt er etwas über den Mund zu sich, landet es in der Lunge.

Aneta Zajac kann es nicht verstehen. Dank den Bostoner Ärzten hätte ihr Sohn eine Chance auf ein ganz normales Leben. Er könnte wieder essen, sprechen und atmen u2013 wie andere Kinder.

Alle Hindernisse hat die Familie zuvor überwunden. Das Geld für die Reise und den zweimonatigen Aufenthalt hat der Arbeitgeber der Mutter gespendet u2013 rund 12´000 Franken. Die amerikanischen Ärzte machen die schwierige Operation ganz umsonst. Alle helfen, den Kleinen zu retten.

Die Eltern haben auch ein ärztliches Gutachten erstellen lassen, das bestätigt, dass Anton problemlos auf einem Linienflug transportiert werden kann. Er braucht keine Medikamente, keine ärztliche Versorgung. Sein Zustand ist sehr stabil, solange die kleine Maschine sein Ersticken verhindert.
Auch Antons polnischer Arzt Marek Migdal schaltet sich ein. Von der Swiss bekommt er die gleichen Antworten zu hören wie schon die Mutter. Er ist empört: «Wenn die Swiss den Transport blockiert, übernimmt sie die Verantwortung dafür, dass der Bub keine Chance auf ein normales Leben hat.» Früher oder später endet die Krankheit für Anton nämlich tödlich.

Die Swiss denkt nicht daran, den kleinen Bub zu transportieren: «Für einen solchen Transport sind wir nicht genügend medizinisch eingerichtet», sagt Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel zu BLICK. Ihre Ärzte hätten den Fall analysiert und entschieden, dass es nicht gehe. «Hier ist ein Ambulanzflug nötig u2013 nicht die Swiss», so Donzel.

Nicht alle Airlines denken so. Die polnische Fluggesellschaft LOT hat sich bereit erklärt, Anton zu transportieren. Und auch die British Airways hat sich zur Verfügung gestellt.

Für die Swiss wird der Entscheid noch ein Nachspiel haben. Die polnische Luftfahrtbehörde prüft, ob die Absage gerechtfertigt war. Die Swiss muss mit einer Abmahnung oder gar einer Strafe rechnen.

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Nicht jeder fliegt mit, der mit will

ZÜRICH u2013 Keine Betrunkenen. Keine Kranken. Keine Hochschwangeren. Die Fluggesellschaften lassen nicht jeden Passagier an Bord. Den kleinen kranken Anton will die Swiss nicht transportieren. Er ist aber nicht der einzige. «Alle Passagiere, die umfassende medizinische Betreuung brauchen oder an einer übertragbaren Krankheit leiden, dürfen nicht fliegen», erklärt Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel. Bei allen medizinischen Bedürfnissen wolle man vorher abklären, ob ein Transport in Frage käme. Schwangere dürfen bis in den achten Monat fliegen. Aber nur, wenn sie ein ärztliches Zeugnis haben, das ihnen bestätigt, dass bisher keine Komplikationen aufgetreten sind.
Auch nicht ins Flugzeug steigen darf, wer stark alkoholisiert ist oder unter Drogeneinfluss steht.
Sogar wer sich während des Flugs auffällig verhält u2013 beispielsweise randaliert oder Schlägereien anzettelt u2013 muss damit rechnen, dass er rausfliegt. «Wenn ein Passagier während des Flugs nicht mehr tragbar ist, kommt es auch vor, dass wir notlanden.»
(Karin Baltisberger)


Blick.ch

Verfasst: 31.12.2007, 14:18
von ced
Die hän ächt ein an dr Waffle. Wemme d'Umständ kennt sötti dass e Selbstverständlichkeit si!!

Verfasst: 31.12.2007, 14:19
von andreas
Wirklich unterschti, schliesslich gohts do um e Menschelebe? Isch jo e
Witz dass me Ästhetik eme Läbe vorzieht...

Verfasst: 31.12.2007, 14:24
von ellesse
Der Entscheid der Swiss ist meiner Meinung nach völlig Korrekt. Lediglich das PR-Verhalten ist katastrophal... Die Swiss hätte ja wenigstens z.B. ein Ambulanz-Flug vermitteln können oder sonst eine Alternative anbieten können, dann würden sie jetzt als grosszügige Wohltäter dastehen. Aber scheinbar hat's die Swiss nicht nötig...

Verfasst: 31.12.2007, 14:26
von Soriak
Kein Problem, bis ihr daneben sitzt und das zum Essen anschauen duerft... ;)

Verfasst: 31.12.2007, 14:32
von Lake
Swiss-Bashing ist ja weitverbreitet.

Die Swiss kann sich ihre Kundschaft aussuchen und wenn sie der Meinung ist ein solcher Anblick sei für die anderen Passagiere nicht zumutbar, dann ist das zu aktzeptieren.

Und für irgendetwas gibt es ja auch Ambulanzflüge...

Verfasst: 31.12.2007, 14:38
von Chris Climax
Soriak hat geschrieben:Kein Problem, bis ihr daneben sitzt und das zum Essen anschauen duerft... ;)
Traurig aber wahr !

Verfasst: 31.12.2007, 14:51
von SilentWarrior
Han ich grad e Blackout oder wofür gits die Rot-Krüz-Flieger?

Verfasst: 31.12.2007, 14:54
von Nikopol
Könnte man nicht Threads, die auf einen
Blick-Artikel basieren, kennzeichen? Z.B.
mit [Blick], in diesem Fall also:

[Blick] Swiss will todkranken Anton (2) nicht fliegen

Verfasst: 31.12.2007, 15:00
von Luigi
Also ich finds zimmli drnäbe.

Verfasst: 31.12.2007, 15:07
von ced
Ey was lauft? Aber grusigi fetti schwitzendi Männer wärde notürlich transportiert!! Ich find das allemal schlimmer, näbe so eim z'ässe, als nebeme kleine Buschi miteme Schluch usem Muul!!!!

Verfasst: 31.12.2007, 15:09
von LiveForever
wenn sie nicht mit swiss fliegen können, aber mit anderen airlines, wieso dann swiss? LOT oder british airways fliegen und nicht lang drum herum reden... :confused: die anderen kriegen geld, die swiss muss kein krankes kind transportieren, alle zufrieden.

Verfasst: 31.12.2007, 15:35
von starshine
Typisch Blick halt. :o Einfach nur andere in den Kakao ziehen, dann verkauft die Müllzeitung mehr. Oder schon das "grosse Städtespecial" vergessen, wo sie unter dem Wort GEWALT einen FCB Fan abgedruckt haben? Ich nicht. :mad:

Verfasst: 31.12.2007, 17:14
von hansy
Luigi hat geschrieben:Also ich finds zimmli drnäbe.
also jetzt übertreibst du, das baby kann ja nix dafür!

Verfasst: 31.12.2007, 17:34
von Spirit of St. Jakob
Eigentlich habe ich heute an einem Kiosk nur die Schlagzeile gelesen. Hier bin ich nun über den Bericht gestolpert. Genau so wie vorgestellt. Ein riesen Theater um den lieben kleinen kranken Jungen und die böseböse Swiss... Lächerlich so was! Wenn die Swiss ihn nicht transportieren will (meiner Meinung nach absolut berechtigt) so hat es doch genug andere Airlines, die das übernehmen könnten. :rolleyes:

Verfasst: 31.12.2007, 18:03
von Master
Völlig korrekt, das würde ich auch nicht machen. Ich weiss nicht was ihr da habt, aber für sowas ist jetzt die Swiss definitiv nicht "schuld", sie hat richtig reagiert und den Fall geprüft.
Sie hätten allerdings einen alternativen Vorschlag unterbreiten können, den Krankenflug organisieren oder sonstwas tun können, anstatt einfach nur "nein" zu sagen. Vielleicht wurde das vom Blick aber auch einfach unterschlagen.

Verfasst: 31.12.2007, 18:17
von Kawa
Die Swiss denkt nicht daran, den kleinen Bub zu transportieren: «Für einen solchen Transport sind wir nicht genügend medizinisch eingerichtet», sagt Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel zu BLICK.
Um das gehts doch, stellt euch doch nur mal das Geheule vor wenn der Kleine n Anfall bekommt und im Flugi abkratzt weil ihm niemand fachmännisch helfen kann (das sind ja keine Krankentransporter) ....

Verfasst: 01.01.2008, 03:28
von Blutengel
Meine Rede @ Kawa

Ich sehe die Blick- Schagzeile vor mir:

Profitgier: Swiss fliegt totkranken Jungen in die USA, obwohl die Swiss Flugzeuge nicht das nötige medizinische Material an Bord haben! Familie verklagt die Airline.

Verfasst: 01.01.2008, 16:15
von Fätze
[quote="Lake"]Swiss-Bashing ist ja weitverbreitet.

... bist du nicht der Lake ausm Zueri forum wos um Hochhausbauten geht? Du scheinst wirklich eine sehr vielseitig interessierte Person zu sein... :rolleyes: . Was haelst du eigentlich vom FC Basel?

Verfasst: 01.01.2008, 16:36
von rotoloso
Typisch Zürcher.

D'Swiss könnt's sich leischte das Kind ällei vo Pole zu de USA z'fliege und zrugg wenn nur alli Big-Manager 0,01% vomene Monatslohn würde spände (und ehrlichgseit bruuchts nid emol das), aber wieso au mithälfe ammene Kind s'Läbe z'rette.

Das bestätigt für mi eimol meh mehreri Sache wo scho lang klar sin:

1. Welcome Easyjet, Ryanair, Air Berlin etc.
2. Die Dütsch/Zürcher Allianz Swiss het bi mir absolut letschti priorität, lieber zahli dr doppelti Priis als mit Swiss fliege.

...und bitte nid koh mit "..aber d'Swiss isch e Basler Gsellschaft..."
mir wüsse alli wie's wirklich isch.

Verfasst: 01.01.2008, 16:42
von das Orakel
rotoloso hat geschrieben:Typisch Zürcher.

D'Swiss könnt's sich leischte das Kind ällei vo Pole zu de USA z'fliege und zrugg wenn nur alli Big-Manager 0,01% vomene Monatslohn würde spände (und ehrlichgseit bruuchts nid emol das), aber wieso au mithälfe ammene Kind s'Läbe z'rette.

Das bestätigt für mi eimol meh mehreri Sache wo scho lang klar sin:

1. Welcome Easyjet, Ryanair, Air Berlin etc.
2. Die Dütsch/Zürcher Allianz Swiss het bi mir absolut letschti priorität, lieber zahli dr doppelti Priis als mit Swiss fliege.
Würden all die fetten Ärsche, die sich auf unseren Strassen bewegen, monatlich auf ein einziges McDonalds-Menu verzichten, könnte man mit dem eingesparten und gespendeten Geld nicht nur den Anton in die USA fliegen, sondern auch noch vielen hungernden Kindern in Afrika helfen. :rolleyes:

Verfasst: 01.01.2008, 16:52
von rotoloso
das Orakel hat geschrieben:Würden all die fetten Ärsche, die sich auf unseren Strassen bewegen, monatlich auf ein einziges McDonalds-Menu verzichten, könnte man mit dem eingesparten und gespendeten Geld nicht nur den Anton in die USA fliegen, sondern auch noch vielen hungernden Kindern in Afrika helfen. :rolleyes:
Sicher aber um das goht's nid.

Und du weisch jo nid ob die Mensche das mache, ob und was ich jöhrlich spänd, mitm (vergliche mit all die Manager) mikrige Lohn wohni ha weisch du jo nid. Und glaubmrs die meischte sinn wie ich, "Tu gutes und sprich darüber" mag für Firmene stimme aber nid für privati. Ich bhalt für mi was i mach und was nid.

Bi de spändeufruef in Sport oder TV kömme jo immer die Megamiliardäre (Schauspieler, Sänger, Sportler, usw. ) uns go sage mir sölle spände, ob sie spände wüssemer jo nid aber wenn, denn vergliche mit unsere Iikomme sicher weniger...aber das isch e anderi Gschicht, spände söll freiwillig si und jede söll das mit sim Gwüsse könne veriibare, d'Swiss schint do keini Probleme z'ha.

Verfasst: 01.01.2008, 17:05
von Lake
Fätze hat geschrieben:
Lake hat geschrieben:Swiss-Bashing ist ja weitverbreitet.

... bist du nicht der Lake ausm Zueri forum wos um Hochhausbauten geht? Du scheinst wirklich eine sehr vielseitig interessierte Person zu sein... :rolleyes: . Was haelst du eigentlich vom FC Basel?
Welches Forum? :confused:
Bin in keinem FCZ, GC-Forum oder sonstwas angemeldet, oder was meinst du?

Edit:
Der FCB ist sicherlich die über längere Zeit stärkste und repräsentativste Mannschaft der Schweiz - da ich aber kein Fan einer bestimmten Mannschaft bin, bin ich weder mehr Pro noch mehr Contra FCB. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

Verfasst: 01.01.2008, 17:14
von Soriak
Wenn die Swiss einem Kind den Flug organisieren/zahlen wuerde, muessten sie das auch bei anderen Faellen machen. Die Swiss ist aber eine for-profit Fluggesellschaft und keine wohltaetige Organisation.

Wie gesagt, stell dir vor als zahlender Passagier daneben sitzen zu muessen. Das wuerde dich bestimmt auch stoeren. Von moeglichen Komplikationen, die die Gesundheit des Kindes gefaerden koennen, ganz zu schweigen. Warum wird der Flug nicht vom Roten Kreuz organisiert?

Verfasst: 01.01.2008, 17:20
von Millenstein
rotoloso hat geschrieben:Typisch Zürcher.

D'Swiss könnt's sich leischte das Kind ällei vo Pole zu de USA z'fliege und zrugg wenn nur alli Big-Manager 0,01% vomene Monatslohn würde spände (und ehrlichgseit bruuchts nid emol das), aber wieso au mithälfe ammene Kind s'Läbe z'rette.

Das bestätigt für mi eimol meh mehreri Sache wo scho lang klar sin:

1. Welcome Easyjet, Ryanair, Air Berlin etc.
2. Die Dütsch/Zürcher Allianz Swiss het bi mir absolut letschti priorität, lieber zahli dr doppelti Priis als mit Swiss fliege.

...und bitte nid koh mit "..aber d'Swiss isch e Basler Gsellschaft..."
mir wüsse alli wie's wirklich isch.
Gewagte Aussage! Nichts gegen Deine Swissabneigung, muss jeder für sich entscheiden. Viel mehr nimmt mich wunder, wie EasyJet, AirBerlin, etc. reagiert hätten, die laut Deiner Aussage, wohl alles dafür getan hätten!

Sehe hier keinen Zusammenhang der verschiedenen Luftfahrtgesellschaften.

Wie bereits oben geschrieben finde ich das Verhalten der Swiss legitim, bin jedoch auch der Meinung, dass sie der Familie Alternativen hätten anbieten können. Da jedoch nichts in diesem Bericht steht, weiss auch niemand, was genau gesagt oder geschrieben wurde, daher reine Spekulation.

Viel mehr würde mich interessieren, ob der Junge nun in die Staaten kommt und man ihn dort operiert?!

Verfasst: 01.01.2008, 17:37
von Rankhof
Soriak hat geschrieben:Wenn die Swiss einem Kind den Flug organisieren/zahlen wuerde, muessten sie das auch bei anderen Faellen machen. Die Swiss ist aber eine for-profit Fluggesellschaft und keine wohltaetige Organisation.

Wie gesagt, stell dir vor als zahlender Passagier daneben sitzen zu muessen. Das wuerde dich bestimmt auch stoeren. Von moeglichen Komplikationen, die die Gesundheit des Kindes gefaerden koennen, ganz zu schweigen. Warum wird der Flug nicht vom Roten Kreuz organisiert?
ein Platz in einem Linienflug ist viel günstiger als ein Ambulanzjet - und ein solcher ist ja auch ganz offensichtlich nicht nötig, es ist nur für ein paar andere Passagiere unangenehm.

Richtig, die Swiss ist eine Profit-Organisation. Das Kind so zu transportieren, das es niemanden gestört hätte, wäre allerdings deutlich günstiger gekommen als der jetzige Imageverlust plus die Bemühungen, das wieder gut zu machen.

Verfasst: 01.01.2008, 17:38
von Rankhof
Millenstein hat geschrieben:Gewagte Aussage! Nichts gegen Deine Swissabneigung, muss jeder für sich entscheiden. Viel mehr nimmt mich wunder, wie EasyJet, AirBerlin, etc. reagiert hätten, die laut Deiner Aussage, wohl alles dafür getan hätten!
LowCost-Carrier nehmen alles mit, was zahlt. Das Wohl der Passagiere ist denen egal.

Verfasst: 01.01.2008, 17:52
von Soriak
Rankhof hat geschrieben:LowCost-Carrier nehmen alles mit, was zahlt. Das Wohl der Passagiere ist denen egal.
Easyjet & Co fliegen aber auch nicht in die USA ;)

Verfasst: 01.01.2008, 17:56
von starshine
Rankhof hat geschrieben:ein Platz in einem Linienflug ist viel günstiger als ein Ambulanzjet - und ein solcher ist ja auch ganz offensichtlich nicht nötig, es ist nur für ein paar andere Passagiere unangenehm.
Sagt wer? Der Blick? Wow... :rolleyes:

Verfasst: 01.01.2008, 18:03
von Rankhof
dominique hat geschrieben:Sagt wer? Der Blick? Wow... :rolleyes:
ja der Blick

Gäbe es einen anderen Grund (z.B. tatsächliche medizinische Schwierigkeiten), wäre a) Anton nicht auf diesen Swiss-Flug gebucht worden (die Ärzte sind ja nicht doof) und b) hätte dies die Swiss sicher kommuniziert und nicht gesagt "Unsere Passagiere ekeln sich, deshalb lassen wir lieber ein Kind sterben"