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50 Jahre Camp Nou - und jetzt der Umbau (VÖ der Pläne, die gewählt wurden)

Verfasst: 23.09.2007, 14:29
von Domingo
Ich finde es endgeil!!!
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Verfasst: 23.09.2007, 14:30
von Domingo
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Verfasst: 23.09.2007, 14:30
von Domingo
im oberen Post sieh man wo die Anregung herkommt: Casa Battlo in Barcelona!!!
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Mehr Infos!

Video

Verfasst: 23.09.2007, 14:34
von NaSrI
seht us wie dalianz arena eifach e anderi hülle :) aber schono speziel

Verfasst: 23.09.2007, 14:41
von Domingo
NaSrI hat geschrieben:seht us wie dalianz arena eifach e anderi hülle :) aber schono speziel
es ist eben keine solche Hülle, sondern ein Plattensystem wie beim Casa Battlo das Dach:
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ich finds megageil, krieg mi fascht nüm y :cool:

Verfasst: 23.09.2007, 15:40
von Beizensportler
Andeeeeeersch..... passt wunderbar nach Barcelona. Seht nach me ächte Glücksgriff us :)

Verfasst: 23.09.2007, 15:57
von Sacchi1
Naja, speziell aber nid mi Gschmack!! Würd sage eher kitschig...aber jedem das Seine...

Verfasst: 23.09.2007, 17:04
von Tüllhuffe
Aaaa-ha, ein Fisch.

Verfasst: 23.09.2007, 22:36
von Zaunbesteiger
Erinnert mich ans Düsseldorfer Smarties-Stadion... hässlich! :rolleyes:

Verfasst: 23.09.2007, 22:45
von Diegolino
Es ist immer schade, wenn das Bild eines geschichtsträchtigen Stadions verschwindet. Das neue ist gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie doch extrem geil.

http://www.youtube.com/watch?v=fNDdVjXGFYU&eurl=

Verfasst: 23.09.2007, 23:38
von RIDE THE LIGHTNING
komisch dass hier die neue (hässliche) anfield road auf allgemeine begeisterung stösst während dieser entwurf kaum zuspruch findet......ich finds einfach nur genial :D

Verfasst: 24.09.2007, 12:13
von sergio tacchini
Ich habe mir irgendwo noch mehr Infos geholt weiss es selber nicht mehr von wo. Doch etwas ist schon cool. Ganz oben sollen ROLLTREPPEN eingebaut werden!

Verfasst: 24.09.2007, 15:16
von Hank Hoover
irgendwie habe ich das gefühl, dass so grosse stadien immer wie ähnlicher aussehen werden, so wie die Erscheinung bei den Fahrzeugen, welche immer wie mehr dem selben aerodynamischen Model gleichen. Spezielle Formen und architektonische Wunder bei der Errichtung eines Stadions werden wir in der Zukunft eher seltener sehen. Fussballstadion müssen all in etwa die Form eines ovalen runden Körpers haben. Vorallem ist der Trend hier weg von einem multifunktionalen Stadion zu einem reinen Fussballstadion. Die Zuschauer sollten so nah als möglich am geschehen sein. Mehr als drei Stöcke sind meines Erachtens nicht möglich. Der Besucher sollte nicht zu weit vom Geschehen auf dem Rasen weg sein. Im Zentrum der heutigen Stadionplanung steht die Luftzirkulation und die Luftzufuhr, sowie auch die Beleuchtung des Stadions. Weitere wichtige Punkte bei der Konstruktion eines modernen Fussballtempels sind die Verpflegungsposten/-stände und Logen. Habe das mal so an einem Vortrag von herzog und de meuron mit bekommen..

Zum neuen Camp Nou muss ich sagen, dass es absolut auch ins Stadtbild Barcelonas passt. Die Farben und "Schnörkeleien" passen zu den lokalen Aushängeschilder der Kunst, wie Miró, Gaudi oder Picasso. Habe mir auch schon lange gedacht, mein Besuch im Camp Nou ist auch schon einige Jahre her, wann es umgebaut, den aktuellen Standards angepasst und vorallem modernisiert wird. Interessant und speziell für jeden Basler das Museum im Stadion. ;-)

Irgendwie habe ich aber nirgends herausgefunden, wann das neue Stadion resp. der Umbau beendet ist und ob das Stadion ihr Fassungsvermögen sogar erweitern kann?

Verfasst: 24.09.2007, 15:19
von Mätzli
Aso wenn DAS nid unsere Bruederverein isch! Zerscht ybernämme si unseri Farbe, und jetze seht 's Stadion denne no us wie-n-e Blätzlibajass. :cool:

Verfasst: 24.09.2007, 19:34
von Mindl
allianz 2???

weis irgendepper eb mr onlines camp nou projekt vo herzog und de meuron findet? han mol irgendwo e bild gseh... währi e hammer topf worde :D

Verfasst: 24.09.2007, 19:49
von IP-Lotto
Domingo, Pascal Claude hat sich letzte Woche in der WoZ glaubi zu deinem persönlichen Feind gemacht. :D
Barcelona
von Pascal Claude

«Die Ellbogen sind am schlimmsten, denn Fusstritte sieht man sofort, aber die Schiedsrichter achten nicht auf die Ellbogen», erklärt Jack Mortimer dem Privatdetektiv Pepe Carvalho beim Abendessen. Der Engländer Mortimer ist der neue Mittelstürmer des FC Barcelona. Unmittelbar nach seiner Ankunft hat der Klub literarisch verfasste Drohbriefe erhalten, in denen Mortimers baldiger Tod angekündigt wird. Carvalhos Auftrag ist es, als Sportpsychologe getarnt, im Umfeld des Klubs nach dem Urheber der Briefe zu suchen.

Die Häufung von Joch- und Nasenbeinbrüchen und die zunehmende perfide Härte in Zweikämpfen sind heute Gegenstand sportmedizinischer Diskussionen und Regeldebatten. Manuel Vázquez Montalbán hat nicht nur diese Entwicklung schon früh erkannt. 1988, als «Schuss aus dem Hinterhalt» als Teil der Carvalho-Serie unter dem Originaltitel «El delantero centro fue asesinado al atardecer» erschien, war Barcelona erfasst vom vorolympischen Wahn. Es wurde spekuliert, abgerissen und gebaut, so auch in «Schuss aus dem Hinterhalt», wo der Grundstückwert des Kleinstadions die Existenz eines Drittligisten bedroht und zu Mord und Totschlag führt; Jahre später zeigen die Geschichten um den Verkauf von Reals Trainingsgelände und Atleticos Stadion an die Stadt Madrid, dass die Realität oft grotesker ist als die kühnste literarische Fantasie. Doch nicht nur seines fussballerischen und politischen Scharfsinns wegen ist Montalbáns Krimi ein idealer Begleiter für einen Besuch in der katalanischen Metropole. Feinschmecker Carvalho führt uns auf köstliche Spuren, und die Strassen und Plätze, auf denen bei Montalbán gedealt, angeschafft und getrunken wird, lassen sich zwei Jahrzehnte später auf ihre jüngste Geschichte untersuchen.

1985 war ich für einen Tag in Barcelona. Es reichte mir damals für einen Besuch des Camp Nou, in dem gerade ein Trainingsspiel der Ersten gegen die Zweite Mannschaft stattfand. Das Stadion war zu einem guten Drittel gefüllt, der Eintritt war frei. Victor «der Mann ohne Hals» Munoz, Bernd Schuster und Ramón Caldere vermassen den Platz, und 30000 durften zusehen. Heute kostet ein Rundgang durchs leere Stadion zwölf Euro, und wer sich mit Ronaldinho aus Karton ablichten lässt, zahlt extra. Heute wird gemolken. «Barça-Lyon schon ab 50 u20AC!», frohlockt ein Plakat, und englische, japanische und Schweizer Touristen stehen Schlange. Für sieben Euro darf ich ins Klubmuseum, die Barça-3D-Show nicht inbegriffen.

In einem Antiquariat in der Altstadt habe ich tags zuvor die 50-Jahr-Chronik des FC Barcelona gefunden, der 1899 vom Winterthurer Hans Gamper gegründet wurde. Ich suche nach einem Abschnitt über die Klubfarben Blau und Rot. Auf Seite achtzehn steht: «Über den Ursprung der Klubfarben kursieren verschiedene Versionen, von denen jene die glaubwürdigste ist, wonach Gamper jene Farben wählte, die er in seinem ersten Schweizer Sportverein getragen hatte.» Im Museum selber nimmt die Würdigung Gampers einen zentralen Teil ein. Sie geht so weit, dass im Obergeschoss ein quadratmetergrosser Kartenausschnitt Winterthurs zu finden ist, mit einer Fotografie von Gampers Geburtshaus. Einen Hinweis auf die Klubfarben hingegen sucht man in allen Räumen und Vitrinen vergebens. Der in der Nordwestschweiz als Tatsache verklärte Mythos, Gampers kurzzeitiger Klub FC Basel sei der eigentliche Farbgeber des FC Barcelona, wird nirgends gestützt. Es lässt sich kein historisches Dokument finden, das die Farbwahl auf eine allfällige besondere Liebe Gampers zum Schweizer FCB zurückführt. Und selbst wenn es so wäre, müsste man am Rhein mit dem Umstand leben, dass der Mann, der die Farben des FCB nach Barcelona trug, Gründer und Ehrenmitglied des FC Zürich war.

Als Museumsbesucher darf ich ohne Aufpreis ein paar Meter im Hohlraum der Camp-Nou-Tribüne spazieren gehen. Rechts geht der Blick durch eine Öffnung ins Stadioninnere, direkt auf die mit gelben Schalensitzen geschriebene Barça-Losung «Més que un club» - ein viersilbiger Populismus, den Detektiv Carvalho zutiefst verachtet. Links im Halbdunkel sind zwei Lifttüren zu erkennen. Ich bleibe stehen. Es ist der Lift, dem wir eine der kuriosesten Geschichten verdanken, die der Fussball kennt: Champions-League-Final 1999, kurz vor Spielende. Bayern München führt gegen Manchester United mit eins zu null. Lennart Johansson, damaliger Uefa-Präsident, begibt sich von seinem VIP-Sessel zum Lift und fährt ins Erdgeschoss, um rechtzeitig zur Pokalübergabe bereitzustehen. Als er unten aussteigt, steht es eins zu eins, das Camp Nou kocht. Johansson geht zurück zum Lift, um sich in der Loge die Verlängerung anzusehen. Oben angekommen, steht es zwei zu eins für die United.

Die Liftfahrt Johanssons ist im Barça-Museum nirgends dokumentiert. Mit etwas Fantasie und geringem technischem Aufwand liesse sie sich aber für BesucherInnen nachstellen. Zehn Euro wäre das Erlebnis sicher wert. Wer mit Karton-Lennart fahren will, zahlt extra.

Verfasst: 24.09.2007, 19:50
von Joggeligool
Mindl hat geschrieben:allianz 2???

weis irgendepper eb mr onlines camp nou projekt vo herzog und de meuron findet? han mol irgendwo e bild gseh... währi e hammer topf worde :D
hani au dänkt :o nur grösser :p

Verfasst: 24.09.2007, 20:10
von Mindl
internetrecherche händ ergäh:

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eins vo dä nid veröffentlichte neue Camp Nou... währ findet no anderi projekt???

Verfasst: 24.09.2007, 20:16
von Schooffseggel
IP-Lotto hat geschrieben:Domingo, Pascal Claude hat sich letzte Woche in der WoZ glaubi zu deinem persönlichen Feind gemacht. :D
die story mit em lift isch jo zue geil!

Verfasst: 24.09.2007, 20:32
von Domingo
IP-Lotto hat geschrieben:Domingo, Pascal Claude hat sich letzte Woche in der WoZ glaubi zu deinem persönlichen Feind gemacht. :D
seh das Problem nicht? :confused:

Das er das Kasse machen kritisiert?
Da hat er ja recht, aber wer zahlt ist ja selber schuld!
Ausserdem hat das Ganze ja auch andere Seiten: siehe UNICEF <-> Barça ;)
siehe Infos in dementsprechenden Threads

Verfasst: 24.09.2007, 21:30
von IP-Lotto
Domingo hat geschrieben:seh das Problem nicht? :confused:
Zerbrich dir nicht den Kopf. Ist mir nur grad in den Sinn gekommen und hat mich in den Fingern gejuckt, das jemandem, der wie du Barca vergöttert, unter die Nase zu reiben. :)

Verfasst: 25.09.2007, 16:23
von Asselerade
gefällt mir überhaupt nicht. das nou camp ist vom erscheinungsbild der stadt nicht mehr wegzudenken. das ist nicht eine allianz arena die 95km ausserhalb in fröttmaning steht, sondern das stadion ist mitten in der stadt, es überragt alle häuser und ist neben der sagrada, den montjuic, den hafenhochhäusern sicherlich ein träger der skyline von barcelona. ob dieses farbige, "verziehrte" stadion in die sonst grauen bauten vom viertel/stadt passt?

zudem geht es mir gegen den strich, wenn man neuerdings stadien als eine architektenspielwiese ansieht.

Verfasst: 26.09.2007, 16:18
von Echo
Asselerade hat geschrieben:gefällt mir überhaupt nicht. ...
Dito.
Hier auch der heutige Bericht aus der NZZ:

Fünfzig Jahre Sachlichkeit

Norman Foster baut das Stadion Camp Nou in Barcelona zu einem Architekturspektakel um
Das Stadion des FC Barcelona wurde am 24. September 1957 eingeweiht. Doch nicht nur das Fünfzig-Jahr-Jubiläum galt es dieser Tage zu feiern. Zugleich wurde das Umbauprojekt des englischen Architekten Norman Foster für das «Nou Camp Nou» präsentiert.

Kein Sportverein der Welt hat mehr Mitglieder als der FC Barcelona - über 156 000 -, und mit 98 934 Sitzplätzen ist das Camp Nou nach wie vor Europas grösstes Fussballstadion. In der vergangenen Saison lag der Zuschauerdurchschnitt bei knapp 75 000. Die Klubleitung hatte von bis zu 20 000 zusätzlichen Plätzen gesprochen - letztlich werden es bei einer Aufstockung um zehn Ränge nur deren 6000 sein. Unter den 79 zum Erweiterungs-Wettbewerb eingereichten Projekten schieden die Entwürfe so namhafter Architekten wie Toyo Ito, Zaha Hadid und Dominique Perrault schon frühzeitig aus. 10 Projekte kamen in die engere Wahl, darunter die der Schweizer Herzog & de Meuron, der Japaner Sanaa und des Barceloners Josep Mateo. Die Modelle können nun in einer Ausstellung im «Col.legi d'Arquitectes» in Barcelona verglichen werden. Dabei fällt der krasse Gegensatz zwischen den beiden Entwürfen auf, die sich in der Endausscheidung gegenüberstanden: dem des Katalanen Carlos Ferrater und dem letztlich siegreichen von Norman Foster.

Architektonische Dermatologie
Geschmacksfragen beiseite, kann man es den Triumph einer spektakulären Hülle über den Respekt vor dem bestehenden Bau nennen, den eines architektonischen Wunderobjekts über eine urbanistische Strategie in einem schwierigen Umfeld, dessen Umgestaltung in absehbarer Zeit mit dem Abriss des «Miniestadi» und dem Neubau des von den Basket- und Handballern des FC Barcelona benutzten «Palau Blaugrana» fortgesetzt werden wird. Im Fall des Camp Nou stand ein Neubau nie zur Diskussion, eben weil die nackt fast wie am ersten Tag dastehende Struktur des 1957 eröffneten Stadions der Zeit standgehalten hat.

Sein Architekt, der unlängst 97-jährig verstorbene Francesc Mitjans, hatte ihm mit einer asymmetrischen, aber rigorosen Geometrie eine unverwechselbare Form verliehen, die sich nach aussen in einer fast brutalistisch zu nennenden Zierdelosigkeit manifestierte. Das kesselartige Innere, dessen atmosphärische Dichte durch mehrere Umbauten - namentlich für die WM 1982 - nicht beeinträchtigt wurde, wird auch Fosters Entwurf bewahren. Doch bringt sein Projekt, anders als das der meisten Mitbewerber (vor allem das Ferraters), das durch seine Nüchternheit charakteristische Betonskelett hinter einer aus Polycarbonat- und Glaspaneelen gebildeten Haut vollkommen zum Verschwinden. In den Klub- sowie den katalanischen Nationalfarben Gelb und Rot schimmernd, soll dieser aus schräg vorkragenden Dreiecken gebildete Stachelpanzer auch die retraktile Überdachung der Zuschauerränge kennzeichnen. Dafür als Inspirationsquelle Gaudís berühmte Mauer-Verkleidungen aus Keramikscherben zu bemühen, mag Katalanen schmeicheln - näherliegend wäre der Vergleich mit kasinoartigen Stadionhüllen wie derjenigen der Münchner Allianz-Arena von Herzog & de Meuron.

«Mehr als ein Architekt»
In Sachen Spektakel verliess man sich in Barcelona zwar bisher allein auf die Fussballer. Doch bedenklich an Fosters «dermatologischer Übung» - so ein Kritiker - scheinen die «culés» vor allem deren voraussichtliche Kosten zu stimmen: Sie werden auf 250 Millionen Euro veranschlagt - das derzeitige Jahresbudget des Klubs beläuft sich auf 315 Millionen. Der Verkauf einiger vereinseigener Grundstücke soll die Finanzierung sichern; und falls alles nach Plan verläuft, ist der Umbau pünktlich auf den Saisonbeginn 2011/2012 abgeschlossen, ohne dass derweilen auch nur ein einziges Barça-Heimspiel ausfallen muss. An Superlativen sparten bei der Medienpräsentation denn auch weder der Chef des Londoner Grossbüros (der in Barcelona 1992 bereits einen die Stadtsilhouette krönenden Kommunikationsturm erbaut hat) noch der des katalanischen Grossvereins. «Das beste Stadion der Welt» (so Foster) für den «besten Klub der Welt» (so Joan Laporta) werde hier entstehen. Und übers ganze Gesicht strahlend, wandelte Letzterer den schon etwas abgestandenen, gleichwohl immer noch zutreffenden Wahlspruch - «més que un club» - des FC Barcelona ab, um Sir Norman zu schmeicheln: Foster sei nun einmal «mehr als ein Architekt».

Wallpaper allez!!!

Verfasst: 17.04.2008, 12:53
von Domingo
Bild

So schön!!! :cool:

Verfasst: 17.04.2008, 13:35
von Yazid
Hammer! :eek: :cool:

Verfasst: 17.04.2008, 13:45
von radiobemba
Domingo hat geschrieben:Bild

So schön!!! :cool:
Abartig geil! Und s farbige passt mE perfekt näbe die graue Baute in dr Umgäbig.

Verfasst: 17.04.2008, 14:08
von Hervé
Mätzli hat geschrieben:Zerscht ybernämme si unseri Farbe...
Sag mir jetzt nid, dass Du das au würkligg glaubsch... :eek:

Verfasst: 17.04.2008, 14:17
von Mätzli
Hervé hat geschrieben:Sag mir jetzt nid, dass Du das au würkligg glaubsch... :eek:
Bisch au scho dur d' Puerta Basilea uff's Fäld spaziert im camp nou?

Do no fir Dy us em spanische Wikipedia:

Colores

La versión más extendida señala que fue el propio Hans Gamper, fundador del club, quien decidió los colores. De hecho, está comprobado que en el primer partido de fútbol que Gamper disputó en la ciudad de Barcelona antes de la fundación del club, ya vistió estos colores. Siempre se ha afirmado que Gamper escogió estos colores por ser los que identificaban al FC Basilea, equipo suizo en el que se cree que Gamper había jugado antes de llegar a Barcelona.

No Frooge?

Verfasst: 17.04.2008, 14:31
von Hervé
Mätzli hat geschrieben:Bisch au scho dur d' Puerta Basilea uff's Fäld spaziert im camp nou?

Do no fir Dy us em spanische Wikipedia:

Colores

La versión más extendida señala que fue el propio Hans Gamper, fundador del club, quien decidió los colores. De hecho, está comprobado que en el primer partido de fútbol que Gamper disputó en la ciudad de Barcelona antes de la fundación del club, ya vistió estos colores. Siempre se ha afirmado que Gamper escogió estos colores por ser los que identificaban al FC Basilea, equipo suizo en el que se cree que Gamper había jugado antes de llegar a Barcelona.

No Frooge?
Frooge nid, aber zum Biischpiel DAS DO! vo dr Internetsitte vom FC Barcelona. Sorry, aber das mit de FCB-Farbe halt i für e Wunschdängge vo uns Basler...

Verfasst: 17.04.2008, 14:55
von Domingo
Hervé hat geschrieben:Frooge nid, aber zum Biischpiel DAS DO! vo dr Internetsitte vom FC Barcelona. Sorry, aber das mit de FCB-Farbe halt i für e Wunschdängge vo uns Basler...
wollte auch auf das Hinweisen, unser Wunschdenken wird da ja auch erwähnt ;)

@ Mätzli: JoZ hat ja neulich schön geschrieben wie das so ist wenn man sich auf Wikipedia bezieht :p