Und wieder mal der Andy "Eigentor" Egli..
Verfasst: 09.08.2007, 09:07
«Mein Koffer steht bereit!»
VON THOMAS NIGGL UND SANDRO COMPAGNO
09.08.2007 | 08:52:10
BERN u2013 Mit «Egli» meldet sich Silvana Egli mit kräftiger und lauter Stimme. Sie schreit fast in den Hörer. Im Hintergrund ist mächtig Lärm. Kann ich Ihren Mann sprechen? «Ja, aber er ist gerade am Staubsaugen...»
Das Abenteuer Südkorea ist für Andy Egli nicht abgeschlossen: Nach seinem Abgang bei Busan will er jetzt Nati-Coach werden.
Die Arbeitsverteilung im Hause Egli in Bern ist zurzeit klar. Weil seine Frau soeben eine Rücken-Operation (Diskushernie) hinter sich hat, muss Andy Egli (49) zu den Haushaltgeräten greifen. Zeit dazu hat er. Das Familien-Oberhaupt ist wieder einmal arbeitslos. Aber das soll nicht lange dauern. Der 87-fache Ex-Internationale hat wieder einmal eine Bewerbung abgeschickt. Egli will National-Trainer werden. Aber keine Angst: nicht in der Schweiz...
«Ich habe mich als Nationaltrainer von Südkorea beworben», bestätigt Egli, «ich traue mir zu, die Südkoreaner an die WM 2010 nach Südafrika zu führen.»
Andy Eglis Selbstvertrauen ist unerschütterlich geblieben. Auch wenn er als Chefcoach des südkoreanischen Klubs Busan Iu2019Park seinen Job wegen Erfolglosigkeit zur Verfügung gestellt hat und längst wieder in der Schweiz zurück ist.
In einem Interview mit der «Basler Zeitung» sagte Egli kurz nach seiner Rückkehr: «Ich habe den Fussball in Korea weitergebracht, hundertprozentig. Die Art, wie wir Fussball gespielt haben, war ein wichtiger Entwicklungs-Schritt für den koreanischen Fussball. Nur der Meister, Seongnam Ilhwa, hat so gut gespielt wie wir.»
Eglis Bilanz in Zahlen könnte man allerdings anders interpretieren: 2 Siege, 4 Remis und 6 Niederlagen. Als Egli im Juni das Handtuch warf, stand Busan auf Rang 13 von 14 Klubs!
Eine Antwort auf sein Bewerbungs-Schreiben hat Egli bisher nicht erhalten. Doch er rechnet sich durchaus Chancen aus. Egli: «Der Koffer hier in Bern ist weit offen. Ich muss die Kleider nur noch einpacken. Und schon sitze ich im Flugzeug.»
Der Posten des Nationaltrainers von Südkorea, das an der WM in Deutschland gegen die Schweiz im dritten Gruppenspiel 0:2 verloren hatte, ist zurzeit vakant. Nach dem Halbfinal-Out im Asien-Cup gegen den grossen Aussenseiter und späteren Sieger Irak, schmiss der Holländer Pim Verbeek subito den Bettel hin. Fischt sich Egli jetzt den Job? «Wieso nicht? Ich habe mir in Südkorea einen Namen gemacht und mir auch ein Beziehungs-Netz aufgebaut.»
Ein Fifa-Direktor soll wieder mithelfen, damit das Vitamin B auch so richtig wirkt. Walter Gagg, einst Sekretär der Schweizer Fussball-Nati, ist seit Jahren ein enger Freund der Family Egli. Gagg hat schon die Kontakte zu Busan Iu2019Park mit Erfolg geknüpft.
quelle: blöd.ch
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Wie ignorant und Blind ist dieser Egli eigentlich? Er wurde bisher aus JEDER EINZELNEN Trainerdestination entlassen die er jemals besucht hat. Keine Mannschaft die er jemals trainiert hat, konnte irgendwas, nicht mal vorübergehend, reissen. Er ist als Trainer die grösste NULL, die ich jemals erlebt habe. Platz 13 von 14 und er will überlegen gewesen sein.
Nati-Trainer Südkoreas? Da lachen ja die Hühner..
VON THOMAS NIGGL UND SANDRO COMPAGNO
09.08.2007 | 08:52:10
BERN u2013 Mit «Egli» meldet sich Silvana Egli mit kräftiger und lauter Stimme. Sie schreit fast in den Hörer. Im Hintergrund ist mächtig Lärm. Kann ich Ihren Mann sprechen? «Ja, aber er ist gerade am Staubsaugen...»
Das Abenteuer Südkorea ist für Andy Egli nicht abgeschlossen: Nach seinem Abgang bei Busan will er jetzt Nati-Coach werden.
Die Arbeitsverteilung im Hause Egli in Bern ist zurzeit klar. Weil seine Frau soeben eine Rücken-Operation (Diskushernie) hinter sich hat, muss Andy Egli (49) zu den Haushaltgeräten greifen. Zeit dazu hat er. Das Familien-Oberhaupt ist wieder einmal arbeitslos. Aber das soll nicht lange dauern. Der 87-fache Ex-Internationale hat wieder einmal eine Bewerbung abgeschickt. Egli will National-Trainer werden. Aber keine Angst: nicht in der Schweiz...
«Ich habe mich als Nationaltrainer von Südkorea beworben», bestätigt Egli, «ich traue mir zu, die Südkoreaner an die WM 2010 nach Südafrika zu führen.»
Andy Eglis Selbstvertrauen ist unerschütterlich geblieben. Auch wenn er als Chefcoach des südkoreanischen Klubs Busan Iu2019Park seinen Job wegen Erfolglosigkeit zur Verfügung gestellt hat und längst wieder in der Schweiz zurück ist.
In einem Interview mit der «Basler Zeitung» sagte Egli kurz nach seiner Rückkehr: «Ich habe den Fussball in Korea weitergebracht, hundertprozentig. Die Art, wie wir Fussball gespielt haben, war ein wichtiger Entwicklungs-Schritt für den koreanischen Fussball. Nur der Meister, Seongnam Ilhwa, hat so gut gespielt wie wir.»
Eglis Bilanz in Zahlen könnte man allerdings anders interpretieren: 2 Siege, 4 Remis und 6 Niederlagen. Als Egli im Juni das Handtuch warf, stand Busan auf Rang 13 von 14 Klubs!
Eine Antwort auf sein Bewerbungs-Schreiben hat Egli bisher nicht erhalten. Doch er rechnet sich durchaus Chancen aus. Egli: «Der Koffer hier in Bern ist weit offen. Ich muss die Kleider nur noch einpacken. Und schon sitze ich im Flugzeug.»
Der Posten des Nationaltrainers von Südkorea, das an der WM in Deutschland gegen die Schweiz im dritten Gruppenspiel 0:2 verloren hatte, ist zurzeit vakant. Nach dem Halbfinal-Out im Asien-Cup gegen den grossen Aussenseiter und späteren Sieger Irak, schmiss der Holländer Pim Verbeek subito den Bettel hin. Fischt sich Egli jetzt den Job? «Wieso nicht? Ich habe mir in Südkorea einen Namen gemacht und mir auch ein Beziehungs-Netz aufgebaut.»
Ein Fifa-Direktor soll wieder mithelfen, damit das Vitamin B auch so richtig wirkt. Walter Gagg, einst Sekretär der Schweizer Fussball-Nati, ist seit Jahren ein enger Freund der Family Egli. Gagg hat schon die Kontakte zu Busan Iu2019Park mit Erfolg geknüpft.
quelle: blöd.ch
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Wie ignorant und Blind ist dieser Egli eigentlich? Er wurde bisher aus JEDER EINZELNEN Trainerdestination entlassen die er jemals besucht hat. Keine Mannschaft die er jemals trainiert hat, konnte irgendwas, nicht mal vorübergehend, reissen. Er ist als Trainer die grösste NULL, die ich jemals erlebt habe. Platz 13 von 14 und er will überlegen gewesen sein.
Nati-Trainer Südkoreas? Da lachen ja die Hühner..