Der Fall Muntwiler ist nicht abgeschlossen, ...
Der Fall Muntwiler ist nicht abgeschlossen, ...
... weil die Begründung des "internationalen" Sportgerichts noch aussteht. Und deshalb ist es auch absolut senil, die Diskussion darüber als Heulerei zu bezeichnen oder gar einen entsprechenden Thread zu schliessen.
(c) moulegou, 2007 - alle Rechte vorbehalten
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" etc: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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Word!moulegou hat geschrieben:... weil die Begründung des "internationalen" Sportgerichts noch aussteht. Und deshalb ist es auch absolut senil, die Diskussion darüber als Heulerei zu bezeichnen oder gar einen entsprechenden Thread zu schliessen.
Auf die Begründung bin ich auch noch gespannt!
(c) ZeroZero, 2007 - alle Rechte vorbehalten
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Soviel ich weiss, könnte der Fall nach Vorliegen der Begründung noch ans Bundesgericht weitergezogen werden. Nicht dass wir uns irgendwelche Hoffnungen machen sollten, auf diesem Weg noch Meister zu werden. Formaljuristisch gesehen ist der Fall Muntwiler aber tatsächlich noch nicht abgeschlossen und der FCZ deshalb eigentlich gar noch nicht Meister, weil sein Forfait-Sieg gegen St. Gallen noch nicht rechtskräftig ist ...
Wie sagte Zloczower 1977 doch so schön: "Es ist eine Frechheit, dass der Pokal überreicht worden ist, bevor die Angelegenheit juristisch geklärt ist".
Genau so ist es.
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Wie sagte Zloczower 1977 doch so schön: "Es ist eine Frechheit, dass der Pokal überreicht worden ist, bevor die Angelegenheit juristisch geklärt ist".
Genau so ist es.
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
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Ich bin dafür, dass der Fall ans Bundesgericht weitergezogen wird, denn es geht um das Prinzip.
Schade, besitzt der FCB keinen Mann mit dem Ehrgeiz eines CC. Wie er die Verbandsbosse in die Knie zwang und die Spielerlaubnis für die NLB nachträglich erzwang (und somit den Abstieg in die 1. Liga verhinderte), hatte mich schwer beeindruckt. Und seine Erfolgsaussichten wurden damals noch weit geringer eingestuft, als jene des Falles "Muntwiler". Heusler ist zwar ein smarter Anwalt, aber keine richtige Kämpfernatur.
Schade, besitzt der FCB keinen Mann mit dem Ehrgeiz eines CC. Wie er die Verbandsbosse in die Knie zwang und die Spielerlaubnis für die NLB nachträglich erzwang (und somit den Abstieg in die 1. Liga verhinderte), hatte mich schwer beeindruckt. Und seine Erfolgsaussichten wurden damals noch weit geringer eingestuft, als jene des Falles "Muntwiler". Heusler ist zwar ein smarter Anwalt, aber keine richtige Kämpfernatur.
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FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
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Komische Vorstellung... Bundesgerichtsentscheid in dem steht, dass der SFV sein Regelwerk überdenken muss. Klarheit schaffen, sodass auch jeder "dämliche" Anwalt eines Vereines eine Problemfrage in seinem Verein selber und innert Kürze beantworten kann, ohne auf eine Antwort aus Muuuuhri dreiwochen warten zu müssen.
da stehen einem ja die Zähne zu Berg...
![Bild](http://home.arcor.de/jot.pe/bush/bush%20truthahn.jpg)
Was macht der Truthahn in Bushs Hose???![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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Was macht der Truthahn in Bushs Hose???
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vielleicht trägt dieser bus(c)h schmackhafte nüsse.DrSharki27 hat geschrieben:
Was macht der Truthahn in Bushs Hose???![]()
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Ohne mich intensiv mit der Materie beschäftigt zu haben, meine ich, dass man aufgrund der schwammigen Reglemente durchaus für einen Forfait-Sieg des FCZ entscheiden kann. Wahrscheinlich hat der Einzelrichter des Sportgerichtshofs die willkürlichen Entscheide des Verbands im letzten Jahr nicht mitberücksichtigt, sondern ausschliesslich den aktuellen Fall-Muntwiler. Denn da der Verband selber seine eigenen Reglemente nicht konsequent umsetzt, ist auch der Forfait-Entscheid nicht zwingend, sondern zufällig und willkürlich. Die Reglemente sind das sekundäre Problem, wie phantasievoll, parteiisch und launisch der Verband sie interpretiert das primäre. Zumindest hoffe ich, dass die Reglemente klarer formuliert werden und man sich konsequent daran hält. Ansonsten sehe ich da keinen Sinn an der Meisterschaft teilzunehmen, wenn man für den sportlichen Erfolg keine Anerkennung bekommt.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Weil das Primäre eben keinen Sinn mehr macht, möchte ich das Sekundäre einfach noch ordentlich begründet bekommen. Je länger diese Begründung auf sich warten lässt, desto besser muss sie ausfallen.DasRasenschacharovding hat geschrieben:Ohne mich intensiv mit der Materie beschäftigt zu haben, meine ich, dass man aufgrund der schwammigen Reglemente durchaus für einen Forfait-Sieg des FCZ entscheiden kann. Wahrscheinlich hat der Einzelrichter des Sportgerichtshofs die willkürlichen Entscheide des Verbands im letzten Jahr nicht mitberücksichtigt, sondern ausschliesslich den aktuellen Fall-Muntwiler. Denn da der Verband selber seine eigenen Reglemente nicht konsequent umsetzt, ist auch der Forfait-Entscheid nicht zwingend, sondern zufällig und willkürlich. Die Reglemente sind das sekundäre Problem, wie phantasievoll, parteiisch und launisch der Verband sie interpretiert das primäre. Zumindest hoffe ich, dass die Reglemente klarer formuliert werden und man sich konsequent daran hält. Ansonsten sehe ich da keinen Sinn an der Meisterschaft teilzunehmen, wenn man für den sportlichen Erfolg keine Anerkennung bekommt.
Vorbeugen ist besser als sich auf die Füsse zu kotzen
ohne gewähr auf absolute richtigkeit; aber meines erachtens ist es lediglich aufgabe des cas zu überprüfen, ob aufgrund der 'reglementslage' beim schweizer verband das vorliegende urteil gefällt werden kann. und da sich die reglemente zumindest teilweise widersprechen, resp. unterschiedliche interpretationen zulassen, wurde auch das erstinstanzliche urteil bestätigt.
abhaken, cupfinal gewinnen, nächste saison planen. ein gang ans bundesgericht wäre eine echte zwängerei und muss nicht wirklich sein. hoffentlich wird aber irgendwann der öffentliche druck und jener der verbandsmitglieder so gross, dass sich im verband etwas grundlegendes ändert. und wenn das nicht der fall ist, so arbeiten doch die zeit, die biologie und das fortgeschrittene alter der verbandsexponenten für uns, resp. den fussball ...
abhaken, cupfinal gewinnen, nächste saison planen. ein gang ans bundesgericht wäre eine echte zwängerei und muss nicht wirklich sein. hoffentlich wird aber irgendwann der öffentliche druck und jener der verbandsmitglieder so gross, dass sich im verband etwas grundlegendes ändert. und wenn das nicht der fall ist, so arbeiten doch die zeit, die biologie und das fortgeschrittene alter der verbandsexponenten für uns, resp. den fussball ...
habe das dumpfe gefühl, dass das urteil bereits gefällt war bevor der 'tatbestand' überhaupt aufgegriffen wurde...
und jetzt im nachhinein eine begründung zurechtgeschustert wird!
![Peinlichkeit :o](./images/smilies/redface.gif)
und jetzt im nachhinein eine begründung zurechtgeschustert wird!
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[CENTER]© by noomy - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
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[quote="John Doe"]ohne gewähr auf absolute richtigkeit]
Genau spielt alles keine Rolle mehr.....
Ich will auf keinen Fall nachträglich zum Meister ernannt werden. ABER.... mich näme trotzdem noch wunder, warum das "Vergehen" aus Sicht des Sportgerichthof so arg war, dass der Forfait-Entscheid gerechtfertigt war und es damit gestützt werden konnte den künftigen Meister zu küren!!
Wenn wir resp. der FCB auf diese Begründung nicht pocht, haben die Herren aus Muri noch das Gefühl sie können machen, was sie wollen... der FCB schluckt es schlussendlich ja eh... nene, ihr senilen Tattergreise, so einfach kommt ihr nicht davon!!
Genau spielt alles keine Rolle mehr.....
![Verärgert :mad:](./images/smilies/mad.gif)
Ich will auf keinen Fall nachträglich zum Meister ernannt werden. ABER.... mich näme trotzdem noch wunder, warum das "Vergehen" aus Sicht des Sportgerichthof so arg war, dass der Forfait-Entscheid gerechtfertigt war und es damit gestützt werden konnte den künftigen Meister zu küren!!
Wenn wir resp. der FCB auf diese Begründung nicht pocht, haben die Herren aus Muri noch das Gefühl sie können machen, was sie wollen... der FCB schluckt es schlussendlich ja eh... nene, ihr senilen Tattergreise, so einfach kommt ihr nicht davon!!
Genau das befürchte ich auch.... und gehofft wird, dass jetzt, da die Saison zu Ende ist, die Begründung evt. hinfällig wird, sprich, man vergisst es!!noomy hat geschrieben:habe das dumpfe gefühl, dass das urteil bereits gefällt war bevor der 'tatbestand' überhaupt aufgegriffen wurde...
und jetzt im nachhinein eine begründung zurechtgeschustert wird!
![]()
Aber genau das DARF nicht passieren...
- Snowy
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usem zirü Forum. Guete Artikel.
Obwohl der FC Basel im Meiterschaftsfinal die Young Boys 2:0 bezwang und zum 20. Mal in Folge ungeschlagen blieb, führte die FCB-Aufholjagd zu keinem Happy-End. GC glückte die Schützenhilfe im Zürcher Derby nicht.
Wie im Vorjahr muss sich der FCB mit Platz 2 der Axpo Super League bescheiden und ärgert sich über die zwei entscheidenden Punkte, die dem FC Zürich im "Fall Muntwiler" nachträglich am "grünen Tisch" gutgeschrieben wurden. Der FC Basel bleibt nach seinem fantastischen Endspurt die Schweizer Mannschaft, die auf dem Rasen am meisten Punkte gewann. Zurecht wurde das Team von Trainer Christian Gross von seinen Fans mit einer Standing Ovation verabschiedet. Immerhin kann der FCB die "Überbrückungssaison" (Zitat von FCB-Präsidentin Gigi Oeri) am Pfingstmontag im Cupfinal gegen Luzern versöhnlich abschliessen. Anzeige
Dennoch: Sollte der Ausgang der Meisterschaft 06/07 eine zusätzliche Strafe für die "Schande von Basel" vom 13. Mai 2006 gewesen sein, dann hat sie ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie traf tief, sehr tief. Aber sie traf auch den Sport, sie traf die Anhänger von Sportlichkeit und Fairness. Der Ausgang dieser Meisterschaft ist gewiss kein Ruhmesblatt - weder für den Schweizer Fussball noch für dessen Instanzen!
Startfurioso
Basel strotzte vor Selbstvertrauen und zündete ein Startfeuerwerk. Bereits nach 72 Sekunden lag sich der FCB in den Armen. Der Australier Mile Sterjovski, von Captain Ivan Ergic ideal in den freien Lauf bedient, schlenzte überlegt ins Seitennetz und setzte damit den FCZ im Zürcher Derby unter Druck. Basel powerte weiter und erhöhte in der 16. Minute auf ein beruhigendes 2:0. Mit einem Konter setzte sich der Brasilianer Eduardo von der Mittellinie hartnäckig durch, behauptete sich gegen Tiago, umdribbelte kaltschnäuzig YB-Torhüter Wölfli und schob zum zweiten FCB-Tor ein. Der FCB-Anhang feierte schon lauthals und vorzeitig die vermeintliche Meisterschaft.
Die Young Boys waren rat- und ideenlos. Trainer Martin Andermatt hatte seine Mannschaft umgestellt und vor allem seine Abwehr umdisponiert. Zayatte in der Mitte, Kallio links - das bekam YB im FCB-Startfurioso gar nicht. Die Berner präsentierten sich verunsichert und nervös, was sich in Fehlpässen und Missverständnissen äusserte, die das sichere und ruhige Basel förmlich zum Offensivspektakel einlud. Buckley, Majstorovic und Sterjovski boten sich Chancen für eine Resultaterhöhung, ehe sich YB etwas fand und Basels aufmerksamen Torhüter Costanzo nach 34 Minuten zum ersten Eingreifen zwang. Nun legten die Berner, die doch um eine UEFA-Qualifikation kämpften, ihre Hemmungen ab und kamen durch Raimondi und Varela doch zu zwei erfolgsversprechenden Toraktionen, die aber Costanzo geschickt vereitelte. Die beste Torchance vergab der sichtlich weit von seiner Bestform spielende Hakan Yakin eine Viertelstunde vor Schluss freistehend kläglich.
11. Meistertitel für den FC Zürich
Der FC Zürich verteidigte seinen Titel dank einem 2:0-Derbysieg über die Grasshoppers. Dem als Fehleinkauf bezeichneten Tunesier Santos und dem zuletzt arg kritisierten Xavier Margairaz war es vergönnt, den FCZ zum Titel zu schiessen.
Santos' schön herausgespieltes Tor in der 42. Minute sorgte für viel Sicherheit beim neuen Meister und Margairaz Nachschuss in den Schlusssekunden liess dann alle Dämme brechen. Der Titelverteidiger musste vor dem 2:0 bei einem Lattenknaller von Antonio Dos Santos nur kurz um seinen elften Meistertitel bangen. Letztlich blieb es beim minimalen Ein-Punkte-Vorsprung.
Schaffhausen steigt ab
Der FC Schaffhausen steigt nach der 0:2-Niederlage in Thun in die Challenge League ab. Aarau (1:1 gegen St. Gallen) kämpft in der Barrage gegen den Zweiten der Challenge League um den Verbleib in der Axpo Super League.
Der FC Basel (2:0 gegen YB) muss sich mit der UEFA-Cup-Teilnahme trösten. Ebenfalls für den Europacup qualifiziert hat sich der FC Sion (2:0 gegen Luzern), der in der letzten Runde noch die Young Boys vom dritten Tabellenrang verdrängen konnte. YB muss auf den FCB als Cupsieger hoffen, um in den Europacup einzuziehen.
Das 1:0 vor 18'137 Zuschauern im ausverkauften Hardturm erzielte der Tunesier Santos nach herrlichem Zuspiel von Sturmpartner Rafael kurz vor der Pause. Es war Santos' viertes Saisontor - höchstwahrscheinlich sein bisher wichtigstes in seiner Karriere. Das "Meistertor" zum 2:0 erzielte Xavier Margairaz in der Nachspielzeit.
Obwohl der FC Basel im Meiterschaftsfinal die Young Boys 2:0 bezwang und zum 20. Mal in Folge ungeschlagen blieb, führte die FCB-Aufholjagd zu keinem Happy-End. GC glückte die Schützenhilfe im Zürcher Derby nicht.
Wie im Vorjahr muss sich der FCB mit Platz 2 der Axpo Super League bescheiden und ärgert sich über die zwei entscheidenden Punkte, die dem FC Zürich im "Fall Muntwiler" nachträglich am "grünen Tisch" gutgeschrieben wurden. Der FC Basel bleibt nach seinem fantastischen Endspurt die Schweizer Mannschaft, die auf dem Rasen am meisten Punkte gewann. Zurecht wurde das Team von Trainer Christian Gross von seinen Fans mit einer Standing Ovation verabschiedet. Immerhin kann der FCB die "Überbrückungssaison" (Zitat von FCB-Präsidentin Gigi Oeri) am Pfingstmontag im Cupfinal gegen Luzern versöhnlich abschliessen. Anzeige
Dennoch: Sollte der Ausgang der Meisterschaft 06/07 eine zusätzliche Strafe für die "Schande von Basel" vom 13. Mai 2006 gewesen sein, dann hat sie ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie traf tief, sehr tief. Aber sie traf auch den Sport, sie traf die Anhänger von Sportlichkeit und Fairness. Der Ausgang dieser Meisterschaft ist gewiss kein Ruhmesblatt - weder für den Schweizer Fussball noch für dessen Instanzen!
Startfurioso
Basel strotzte vor Selbstvertrauen und zündete ein Startfeuerwerk. Bereits nach 72 Sekunden lag sich der FCB in den Armen. Der Australier Mile Sterjovski, von Captain Ivan Ergic ideal in den freien Lauf bedient, schlenzte überlegt ins Seitennetz und setzte damit den FCZ im Zürcher Derby unter Druck. Basel powerte weiter und erhöhte in der 16. Minute auf ein beruhigendes 2:0. Mit einem Konter setzte sich der Brasilianer Eduardo von der Mittellinie hartnäckig durch, behauptete sich gegen Tiago, umdribbelte kaltschnäuzig YB-Torhüter Wölfli und schob zum zweiten FCB-Tor ein. Der FCB-Anhang feierte schon lauthals und vorzeitig die vermeintliche Meisterschaft.
Die Young Boys waren rat- und ideenlos. Trainer Martin Andermatt hatte seine Mannschaft umgestellt und vor allem seine Abwehr umdisponiert. Zayatte in der Mitte, Kallio links - das bekam YB im FCB-Startfurioso gar nicht. Die Berner präsentierten sich verunsichert und nervös, was sich in Fehlpässen und Missverständnissen äusserte, die das sichere und ruhige Basel förmlich zum Offensivspektakel einlud. Buckley, Majstorovic und Sterjovski boten sich Chancen für eine Resultaterhöhung, ehe sich YB etwas fand und Basels aufmerksamen Torhüter Costanzo nach 34 Minuten zum ersten Eingreifen zwang. Nun legten die Berner, die doch um eine UEFA-Qualifikation kämpften, ihre Hemmungen ab und kamen durch Raimondi und Varela doch zu zwei erfolgsversprechenden Toraktionen, die aber Costanzo geschickt vereitelte. Die beste Torchance vergab der sichtlich weit von seiner Bestform spielende Hakan Yakin eine Viertelstunde vor Schluss freistehend kläglich.
11. Meistertitel für den FC Zürich
Der FC Zürich verteidigte seinen Titel dank einem 2:0-Derbysieg über die Grasshoppers. Dem als Fehleinkauf bezeichneten Tunesier Santos und dem zuletzt arg kritisierten Xavier Margairaz war es vergönnt, den FCZ zum Titel zu schiessen.
Santos' schön herausgespieltes Tor in der 42. Minute sorgte für viel Sicherheit beim neuen Meister und Margairaz Nachschuss in den Schlusssekunden liess dann alle Dämme brechen. Der Titelverteidiger musste vor dem 2:0 bei einem Lattenknaller von Antonio Dos Santos nur kurz um seinen elften Meistertitel bangen. Letztlich blieb es beim minimalen Ein-Punkte-Vorsprung.
Schaffhausen steigt ab
Der FC Schaffhausen steigt nach der 0:2-Niederlage in Thun in die Challenge League ab. Aarau (1:1 gegen St. Gallen) kämpft in der Barrage gegen den Zweiten der Challenge League um den Verbleib in der Axpo Super League.
Der FC Basel (2:0 gegen YB) muss sich mit der UEFA-Cup-Teilnahme trösten. Ebenfalls für den Europacup qualifiziert hat sich der FC Sion (2:0 gegen Luzern), der in der letzten Runde noch die Young Boys vom dritten Tabellenrang verdrängen konnte. YB muss auf den FCB als Cupsieger hoffen, um in den Europacup einzuziehen.
Das 1:0 vor 18'137 Zuschauern im ausverkauften Hardturm erzielte der Tunesier Santos nach herrlichem Zuspiel von Sturmpartner Rafael kurz vor der Pause. Es war Santos' viertes Saisontor - höchstwahrscheinlich sein bisher wichtigstes in seiner Karriere. Das "Meistertor" zum 2:0 erzielte Xavier Margairaz in der Nachspielzeit.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- basilea2002
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das händ die vom zürcher forum uss dr baz abgschribe. vorallem dr fettdruggti teil isch wortwörtlich vom Baz-artikel kopiert wordeSnowy hat geschrieben:usem zirü Forum. Guete Artikel.
Obwohl der FC Basel im Meiterschaftsfinal die Young Boys 2:0 bezwang und zum 20. Mal in Folge ungeschlagen blieb, führte die FCB-Aufholjagd zu keinem Happy-End. GC glückte die Schützenhilfe im Zürcher Derby nicht.
Wie im Vorjahr muss sich der FCB mit Platz 2 der Axpo Super League bescheiden und ärgert sich über die zwei entscheidenden Punkte, die dem FC Zürich im "Fall Muntwiler" nachträglich am "grünen Tisch" gutgeschrieben wurden. Der FC Basel bleibt nach seinem fantastischen Endspurt die Schweizer Mannschaft, die auf dem Rasen am meisten Punkte gewann. Zurecht wurde das Team von Trainer Christian Gross von seinen Fans mit einer Standing Ovation verabschiedet. Immerhin kann der FCB die "Überbrückungssaison" (Zitat von FCB-Präsidentin Gigi Oeri) am Pfingstmontag im Cupfinal gegen Luzern versöhnlich abschliessen. Anzeige
Dennoch: Sollte der Ausgang der Meisterschaft 06/07 eine zusätzliche Strafe für die "Schande von Basel" vom 13. Mai 2006 gewesen sein, dann hat sie ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie traf tief, sehr tief. Aber sie traf auch den Sport, sie traf die Anhänger von Sportlichkeit und Fairness. Der Ausgang dieser Meisterschaft ist gewiss kein Ruhmesblatt - weder für den Schweizer Fussball noch für dessen Instanzen!
Startfurioso
Basel strotzte vor Selbstvertrauen und zündete ein Startfeuerwerk. Bereits nach 72 Sekunden lag sich der FCB in den Armen. Der Australier Mile Sterjovski, von Captain Ivan Ergic ideal in den freien Lauf bedient, schlenzte überlegt ins Seitennetz und setzte damit den FCZ im Zürcher Derby unter Druck. Basel powerte weiter und erhöhte in der 16. Minute auf ein beruhigendes 2:0. Mit einem Konter setzte sich der Brasilianer Eduardo von der Mittellinie hartnäckig durch, behauptete sich gegen Tiago, umdribbelte kaltschnäuzig YB-Torhüter Wölfli und schob zum zweiten FCB-Tor ein. Der FCB-Anhang feierte schon lauthals und vorzeitig die vermeintliche Meisterschaft.
Die Young Boys waren rat- und ideenlos. Trainer Martin Andermatt hatte seine Mannschaft umgestellt und vor allem seine Abwehr umdisponiert. Zayatte in der Mitte, Kallio links - das bekam YB im FCB-Startfurioso gar nicht. Die Berner präsentierten sich verunsichert und nervös, was sich in Fehlpässen und Missverständnissen äusserte, die das sichere und ruhige Basel förmlich zum Offensivspektakel einlud. Buckley, Majstorovic und Sterjovski boten sich Chancen für eine Resultaterhöhung, ehe sich YB etwas fand und Basels aufmerksamen Torhüter Costanzo nach 34 Minuten zum ersten Eingreifen zwang. Nun legten die Berner, die doch um eine UEFA-Qualifikation kämpften, ihre Hemmungen ab und kamen durch Raimondi und Varela doch zu zwei erfolgsversprechenden Toraktionen, die aber Costanzo geschickt vereitelte. Die beste Torchance vergab der sichtlich weit von seiner Bestform spielende Hakan Yakin eine Viertelstunde vor Schluss freistehend kläglich.
11. Meistertitel für den FC Zürich
Der FC Zürich verteidigte seinen Titel dank einem 2:0-Derbysieg über die Grasshoppers. Dem als Fehleinkauf bezeichneten Tunesier Santos und dem zuletzt arg kritisierten Xavier Margairaz war es vergönnt, den FCZ zum Titel zu schiessen.
Santos' schön herausgespieltes Tor in der 42. Minute sorgte für viel Sicherheit beim neuen Meister und Margairaz Nachschuss in den Schlusssekunden liess dann alle Dämme brechen. Der Titelverteidiger musste vor dem 2:0 bei einem Lattenknaller von Antonio Dos Santos nur kurz um seinen elften Meistertitel bangen. Letztlich blieb es beim minimalen Ein-Punkte-Vorsprung.
Schaffhausen steigt ab
Der FC Schaffhausen steigt nach der 0:2-Niederlage in Thun in die Challenge League ab. Aarau (1:1 gegen St. Gallen) kämpft in der Barrage gegen den Zweiten der Challenge League um den Verbleib in der Axpo Super League.
Der FC Basel (2:0 gegen YB) muss sich mit der UEFA-Cup-Teilnahme trösten. Ebenfalls für den Europacup qualifiziert hat sich der FC Sion (2:0 gegen Luzern), der in der letzten Runde noch die Young Boys vom dritten Tabellenrang verdrängen konnte. YB muss auf den FCB als Cupsieger hoffen, um in den Europacup einzuziehen.
Das 1:0 vor 18'137 Zuschauern im ausverkauften Hardturm erzielte der Tunesier Santos nach herrlichem Zuspiel von Sturmpartner Rafael kurz vor der Pause. Es war Santos' viertes Saisontor - höchstwahrscheinlich sein bisher wichtigstes in seiner Karriere. Das "Meistertor" zum 2:0 erzielte Xavier Margairaz in der Nachspielzeit.
- Snowy
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Zwängerei hin oder her u2013 mir egal wie das die Restschweiz sieht! Fakt ist, dass der SFV das u201EVergehenu201C der Güller so krass einstufte, dass er es für richtig empfand (im vollen Bewusstsein) ins Titelrennen einzugreifenu2026 und hierfür will ich eine Begründung!!John Doe hat geschrieben: abhaken, cupfinal gewinnen, nächste saison planen. ein gang ans bundesgericht wäre eine echte zwängerei und muss nicht wirklich sein.
Das man auch anders, nämlich u201Eim Sinne des Sportsu201C hätte entscheiden können, haben Sie ja bereits letztes Jahr gezeigtu2026 Direktbeteiligter auch damals der FCBu2026 den Ausgang kennen wir alle.
Einer vor mir hat recht wenn er schreibt, wir bräuchten eine Kämpfernatur à la CC in Baselu2026 nicht um nachträglich noch u201Emeisteru201C zu werden. Den Meister haben wir uns auf dem Rasen bereits verdient u2013 Paragraphenmeister dürfen die Zürcher ruhig bleiben. Nein es geht um JUSTICE. u2026 und ja ich habe auch u201Eniedereu201C Beweggründe: Wenn ich diesen Verband stressen kann, dann will ich es tun!!
PRO HASSGESÄNGE GEGEN DEN SFV am Montag
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
WORD!!Snowy hat geschrieben:Zwängerei hin oder her u2013 mir egal wie das die Restschweiz sieht! Fakt ist, dass der SFV das u201EVergehenu201C der Güller so krass einstufte, dass er es für richtig empfand (im vollen Bewusstsein) ins Titelrennen einzugreifenu2026 und hierfür will ich eine Begründung!!
Das man auch anders, nämlich u201Eim Sinne des Sportsu201C hätte entscheiden können, haben Sie ja bereits letztes Jahr gezeigtu2026 Direktbeteiligter auch damals der FCBu2026 den Ausgang kennen wir alle.
Einer vor mir hat recht wenn er schreibt, wir bräuchten eine Kämpfernatur à la CC in Baselu2026 nicht um nachträglich noch u201Emeisteru201C zu werden. Den Meister haben wir uns auf dem Rasen bereits verdient u2013 Paragraphenmeister dürfen die Zürcher ruhig bleiben. Nein es geht um JUSTICE. u2026 und ja ich habe auch u201Eniedereu201C Beweggründe: Wenn ich diesen Verband stressen kann, dann will ich es tun!!
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- gundelianer
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Hallo Herr Zuppinger? Ist jemand zu Hause?
Wann äussert sich eigentlich Zuppinger mal zu dieser ganzen Scheisse? Kann
er damit leben, dass die Meisterschaft an diesen zwei Punkten hängt? Welche
persönlichen Konsequenzen zieht er? Ich meine, es geht hier nicht um Hallen-
halma. Hat der Herr die Eier eingezogen? Eine Stellungnahme wäre das Mindeste.
Hey, Sie sind Vizepräsident dieses Apparats!!!
http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=7 ... tcount=208
er damit leben, dass die Meisterschaft an diesen zwei Punkten hängt? Welche
persönlichen Konsequenzen zieht er? Ich meine, es geht hier nicht um Hallen-
halma. Hat der Herr die Eier eingezogen? Eine Stellungnahme wäre das Mindeste.
Hey, Sie sind Vizepräsident dieses Apparats!!!
http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=7 ... tcount=208
- bulldog™
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- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle:SF2
ibrigens ...
hytt zoobe im sport aggtuell uff SF 2 bi dr maischterfiirbilder vom FCZ uffgfalle ...
![Bild](http://www.football.ch/fotos/S/StadelmannPeter_521552.jpg)
do hüpft und gumpt doch dr Peter Stadelmann (SFL & ex Vizepräsident, FC St. Gallen) und umarmt d FCZ-spieler mit em maischterpokal
![Verärgert :mad:](./images/smilies/mad.gif)
hytt zoobe im sport aggtuell uff SF 2 bi dr maischterfiirbilder vom FCZ uffgfalle ...
![Bild](http://www.football.ch/fotos/S/StadelmannPeter_521552.jpg)
do hüpft und gumpt doch dr Peter Stadelmann (SFL & ex Vizepräsident, FC St. Gallen) und umarmt d FCZ-spieler mit em maischterpokal
![eek! :eek:](./images/smilies/eek.gif)
![Verärgert :mad:](./images/smilies/mad.gif)
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
das hat doch unsere these der verschwörung belegtbulldog™ hat geschrieben:ibrigens ...
hytt zoobe im sport aggtuell uff SF 2 bi dr maischterfiirbilder vom FCZ uffgfalle ...
do hüpft und gumpt doch dr Peter Stadelmann (SFL & ex Vizepräsident, FC St. Gallen) und umarmt d FCZ-spieler mit em maischterpokal
![Cool :cool:](./images/smilies/cool.gif)
hät chönne chotze wonni das gseh ha
![Verärgert :mad:](./images/smilies/mad.gif)
Könnte man nicht einen Auswärts Boykott ins Auge fassen?
Klar wir sollten unseren FCB immer laut stark unterstützen. Aber wäre das nicht mal ein Zeichen für dem SFV, ein tritt in den Arsch? Was wäre wenn die Baslerfans nicht mehr an ein Auswärtsspiel fahren? Da würden dann viele Vereine sich beklagen, weil plötzlich eine von den Grossen einnahmen Quellen verloren geht und die Stadien halbleer bleiben!!!
Klar wir sollten unseren FCB immer laut stark unterstützen. Aber wäre das nicht mal ein Zeichen für dem SFV, ein tritt in den Arsch? Was wäre wenn die Baslerfans nicht mehr an ein Auswärtsspiel fahren? Da würden dann viele Vereine sich beklagen, weil plötzlich eine von den Grossen einnahmen Quellen verloren geht und die Stadien halbleer bleiben!!!
[CENTER]Uff los gohts los..!
Spiiler Rot und Blau spiilet hüt grandios
Und laufts mol nit so wie mir wänn
Hörsch du hinter dir unsri Gsäng
Ooh efcebe als Maischter di z gseh
Uns höret: ,,Kämpfet no meh!!u201C
Uff dini Goal gizz e n'Explosion
MUTTENZERKURVE ai Tradition!!![/CENTER]
Spiiler Rot und Blau spiilet hüt grandios
Und laufts mol nit so wie mir wänn
Hörsch du hinter dir unsri Gsäng
Ooh efcebe als Maischter di z gseh
Uns höret: ,,Kämpfet no meh!!u201C
Uff dini Goal gizz e n'Explosion
MUTTENZERKURVE ai Tradition!!![/CENTER]
Jo, wäre noch chic, wenn die Stricher mal wieder in die Kamera heulen, wenn die ach so bözen Balser nicht kommen.unbekannt hat geschrieben:Könnte man nicht einen Auswärts Boykott ins Auge fassen?
Klar wir sollten unseren FCB immer laut stark unterstützen. Aber wäre das nicht mal ein Zeichen für dem SFV, ein tritt in den Arsch? Was wäre wenn die Baslerfans nicht mehr an ein Auswärtsspiel fahren? Da würden dann viele Vereine sich beklagen, weil plötzlich eine von den Grossen einnahmen Quellen verloren geht und die Stadien halbleer bleiben!!!