Tagi: Was der FC Zürich vom FC Basel lernen kann 1. Teil
Verfasst: 16.05.2007, 11:26
Vor einem Jahr endete das Fussballspiel FC Basel gegen den FC Zürich in Krawallen. Der Aufschrei war gross, der Ruf nach Massnahmen laut. Was ist seither passiert?
Von Niels Walter und Dario Venutti
Nach Basel». Diese Wort*kombination fällt heute oft, wenn Medien, Funktionäre, Spieler und Fans über Ge*walt im Schweizer Fussball reden. «Nach Basel» will heissen nach dem 13. Mai 2006, nach dem Spiel FCB - FCZ, das die Zürcher in letzter Sekunde für sich entschieden hatten und das nach dem Schlusspfiff in wüsten Kra*wallen endete. Fans stürmten auf den Ra*sen, attackierten Spieler, warfen Petarden, die Polizisten schossen mit Gummischrot. Alles live vom Fernsehen übertragen und danach selbst von CNN in die Welt hinaus*gestrahlt: die «Schande von Basel».
Die Empörung war gross, Kommentato*ren, Klubpräsidenten und Funktionäre sprachen in Ausrufezeichen: Jetzt ist ge*nug! Jetzt braucht es null Komma plötzlich Massnahmen! Durchgreifen! Aufräumen! Inzwischen ist ein Jahr vergangen, eine weitere Fussballsaison bald zu Ende. Was ist seither im Schweizer Fussball in Sachen Gewalt geschehen? Waren die Krawalle im St.-Jakob-Park ein heilsamer Schock oder nur eine neue Dimension in einem Sport, bei dem Randale und Scharmützel Alltag sind? Hat sich nach Basel etwas ge*ändert? Was wurde aus all den angekün*digten Massnahmen? Wird nun mit dem so genannten Hooligan-Gesetz alles gut?
Was der Verband wollte, was die Klubs tun und unterlassen
Ein Blick auf die letzte Seite des Sicher*heitsreglementes der Swiss Football League: Im Frühling 1999 wurde das Re*gelwerk auf einer handvoll Seiten verab*schiedet. Im Februar 2006 erliess die Liga wichtige Richtlinien für landesweite Stadi*onverbote, doch das Sicherheitsreglement selber blieb praktisch sieben Jahre lang unberührt. In den Wochen nach den Bas*ler Krawallen kamen neue Artikel, Literas und Abschnitte hinzu wie nie zuvor. Die Verbandsoberen passten an, schrieben neu, ergänzten und veränderten die Ergän*zungen wieder. Den Klubs wurde vorge*schrieben, was sie neu müssen und sollen: ihr Sicherheitskonzept ständig aktualisie*ren, den Gästesektor im Stadion abtren*nen, bei Auswärtsspielen die eigenen Fans überwachen und filmen, so und so viele Si*cherheitsleute und Fanbetreuer pro 50 Zu*schauer, Tickets für Fans der Auswärts*mannschaften nur noch gegen Ausweis und Personalien.
In einem Sturmlauf führte die Liga viel Neues ein, alles subito und auf den Saison*start hin gültig. Es war ein Lauf ins Offside. Die Fans protestierten, boykottierten teil*weise ihre Klubs und umgingen die neuen Vorschriften, wo es nur ging. Die Klubs, die mit ihrer zum Teil largen Sicherheits*politik und Fanbetreuung nach Basel stark unter Druck gekommen waren, winkten die neuen Regeln in der Liga zwar durch, setzten sie dann aber ungenügend oder oft gar nicht um, ja entschuldigten sich zum Teil bei ihren Fans gar noch dafür u2013 zum Beispiel der BSC Young Boys mit Flugblät*tern vor einem Spiel gegen Basel.
Klub- und Verbandsleute mussten zu*rückbuchstabieren: Die Regel «Ticket nur gegen Personalien» wurde wieder gestri*chen, die geforderte Zahl von so und so vie*len Begleitern pro 50 Zuschauer ist anschei*nend nicht praxistauglich. Diese Regel wird jetzt gelockert und neu geschrieben. Trotz viel Umtriebigkeit ist man bei der Liga guter Dinge. Sprecher Roger Müller sagt: «Basel hat viele wachgerüttelt.» Mül*ler zählt auf, was sich seit den Krawallen verändert hat: allgemein höheres Bewusst*sein für das Gewaltproblem, bessere Zu*sammenarbeit zwischen Klubs und Fans sowie zwischen Klubs und Liga, bessere und praxisorientiertere Schulungen für Klubs zum Thema Sicherheit.
Bei der Swiss Football League verteilt niemand den Klubs öffentlich Noten dafür, was sie in Sachen Sicherheit und Fanarbeit leisten. Alle Personen, die offen reden, wol*len ihre Namen nicht in der Zeitung lesen. Der Tenor unter jenen, die in Klubs und/ oder für den Verband an der Fanfront ar*beiten: In Basel, Aarau, Thun, Luzern und St. Gallen bemühe man sich am stärksten um eine gute Zusammenarbeit mit den Fans und eine gewaltfreie Fankultur u2013 wo*bei dies für einen Grossklub mit Tausenden fanatischen Anhängern wie Basel viel schwieriger ist als in Thun und Aarau, wo praktisch noch jeder jeden persönlich kennt. Die Zürcher Klubs FCZ und Grass*hoppers erhalten punkto Sicherheit und Fanarbeit auffallend schlechte Noten.
Das grösste Problem: Weil Sicherheit und ein guter Kontakt zu den Fans zeit*und personalintensiv ist, also Geld kostet, tun sich die Klubs nach wie vor schwer, für Bereiche einen angemessenen Bud*getposten zu schaffen. Die Kluboberen und Mäzene geben ihr letztes Geld nach wie vor lieber für einen weiteren mittel*mässigen Stürmer aus als für Sicherheit und Fanarbeit.
Nimmt die Gewalt im Schweizer Fussball zu?
«Wenn es so weitergeht und noch schlim*mer wird, dann wird der Fussball abge*schafft. Die Situation ist nicht nur alarmie*rend, sie ist existenzbedrohend.» Mit die*sen Worten wurde Peter Stadelmann, Prä*sident der Swiss Football League, am 13. Februar dieses Jahres in der «Neuen Luzerner Zeitung» zitiert. Stadelmann äusserte sich unter dem Eindruck der Tö*tung eines Polizisten in Catania, mutmass*lich durch einen Ultra, eine Woche zuvor und zweier Ereignisse im Schweizer Fuss*ball: Beim Derby GC - FCZ hatte die «Süd*kurve » das Stadion mit Rauch überzogen, und in Bern hatte ein Zuschauer den Bas*ler Spieler Caicedo mit einem Feuerzeug am Kopf getroffen.
Der alarmistische Ton Stadelmanns do*kumentiert zweierlei: Besonders nach Ba*sel werden in der Schweiz Horrorszena*rien entworfen. Der Vergleich mit Italien ist allerdings nicht statthaft, weil die dor*tige Ultra-Szene teilweise mafiös struktu*riert ist. Zudem geht Stadelmann davon aus, dass die Gewalt im Schweizer Fuss*ball zunimmt. Stimmt das?
Belegen lässt sich weder eine Zunahme noch ein Rückgang der Gewalt, und zwar deshalb, weil kein Datenmaterial vorliegt. Gewaltforscher wie der Soziologe Manuel Eisner sagen, dass der Schweizer Fussball in dieser Hinsicht kaum untersucht wor*den sei. Was man mit Sicherheit sagen kann: Es kommt immer wieder zu Schläge*reien und Sachbeschädigungen ausserhalb der Stadien, etwa an den letzten beiden Spielen zwischen dem FC Zürich und Ba*sel. Zudem hat sich die Wahrnehmung verschoben: Allein das Abbrennen von py*rotechnischem Material wird als Gewalt*akt verurteilt, wogegen «bengalische Fa*ckeln » noch vor ein paar Jahren positiv als Ausdruck südländischer Atmosphäre ge*nen wertet wurden. Weil pyrotechnisches Ma*terial verboten ist, wird nicht mehr unter*schieden, auf welche Art es eingesetzt wird: als Waffe wie beim Spiel FCZ - YB im Februar, als YB-Fans den FCZ-Goalie Leoni fast mit einer Fackel trafen, oder als stilistisches Element, das zur Stimmungs*mache gezündet wird. Trotzdem glaubt Markus Mohler, in den 80er- und 90er-Jahren Kommandant der Basler Stadtpolizei, dass Gewalt rund um Fussballspiele zunimmt, «allerdings nicht in einem Ausmass, das den Alarmismus rechtfertigen würde». Den Einsatz von Waffen hat er mit Ausnahme einer Mes*serattacke eines englischen Fans anläss*lich des Spiels Schweiz - England 1981 in Basel nie erlebt, und die Ereignisse vom 13. Mai 2006 waren eine «absolute Aus*nahme ». Mohler gibt zu bedenken: «Heute informiert die Polizei schneller, präziser und häufiger. Und die Medien neigen zu Übertreibungen.» Dadurch könnte sich die Wahrnehmung verschoben haben.
Was die Situation in den Stadien betrifft, deuten die Erhebungen der Swiss Football League eher auf eine Beruhigung hin: Lag die Zahl der Disziplinarfälle (z. B. pyro*technisches Material, Werfen von Gegen*ständen) in der Saison 2004/05 bei 114, ist sie in der letzten Spielzeit auf 106 und diese Saison bisher auf 73 gesunken. Die Bussen, die die Klubs wegen «sicherheitsrelevan*ter Vorfälle» zu zahlen hatten, beliefen sich vor zwei Saisons auf 230 000 Franken, letzte Spielzeit auf 440 000 und in der lau*fenden bisher auf 280 000 Franken.
Quelle: tagi, 16.05.07, Seite 10
Von Niels Walter und Dario Venutti
Nach Basel». Diese Wort*kombination fällt heute oft, wenn Medien, Funktionäre, Spieler und Fans über Ge*walt im Schweizer Fussball reden. «Nach Basel» will heissen nach dem 13. Mai 2006, nach dem Spiel FCB - FCZ, das die Zürcher in letzter Sekunde für sich entschieden hatten und das nach dem Schlusspfiff in wüsten Kra*wallen endete. Fans stürmten auf den Ra*sen, attackierten Spieler, warfen Petarden, die Polizisten schossen mit Gummischrot. Alles live vom Fernsehen übertragen und danach selbst von CNN in die Welt hinaus*gestrahlt: die «Schande von Basel».
Die Empörung war gross, Kommentato*ren, Klubpräsidenten und Funktionäre sprachen in Ausrufezeichen: Jetzt ist ge*nug! Jetzt braucht es null Komma plötzlich Massnahmen! Durchgreifen! Aufräumen! Inzwischen ist ein Jahr vergangen, eine weitere Fussballsaison bald zu Ende. Was ist seither im Schweizer Fussball in Sachen Gewalt geschehen? Waren die Krawalle im St.-Jakob-Park ein heilsamer Schock oder nur eine neue Dimension in einem Sport, bei dem Randale und Scharmützel Alltag sind? Hat sich nach Basel etwas ge*ändert? Was wurde aus all den angekün*digten Massnahmen? Wird nun mit dem so genannten Hooligan-Gesetz alles gut?
Was der Verband wollte, was die Klubs tun und unterlassen
Ein Blick auf die letzte Seite des Sicher*heitsreglementes der Swiss Football League: Im Frühling 1999 wurde das Re*gelwerk auf einer handvoll Seiten verab*schiedet. Im Februar 2006 erliess die Liga wichtige Richtlinien für landesweite Stadi*onverbote, doch das Sicherheitsreglement selber blieb praktisch sieben Jahre lang unberührt. In den Wochen nach den Bas*ler Krawallen kamen neue Artikel, Literas und Abschnitte hinzu wie nie zuvor. Die Verbandsoberen passten an, schrieben neu, ergänzten und veränderten die Ergän*zungen wieder. Den Klubs wurde vorge*schrieben, was sie neu müssen und sollen: ihr Sicherheitskonzept ständig aktualisie*ren, den Gästesektor im Stadion abtren*nen, bei Auswärtsspielen die eigenen Fans überwachen und filmen, so und so viele Si*cherheitsleute und Fanbetreuer pro 50 Zu*schauer, Tickets für Fans der Auswärts*mannschaften nur noch gegen Ausweis und Personalien.
In einem Sturmlauf führte die Liga viel Neues ein, alles subito und auf den Saison*start hin gültig. Es war ein Lauf ins Offside. Die Fans protestierten, boykottierten teil*weise ihre Klubs und umgingen die neuen Vorschriften, wo es nur ging. Die Klubs, die mit ihrer zum Teil largen Sicherheits*politik und Fanbetreuung nach Basel stark unter Druck gekommen waren, winkten die neuen Regeln in der Liga zwar durch, setzten sie dann aber ungenügend oder oft gar nicht um, ja entschuldigten sich zum Teil bei ihren Fans gar noch dafür u2013 zum Beispiel der BSC Young Boys mit Flugblät*tern vor einem Spiel gegen Basel.
Klub- und Verbandsleute mussten zu*rückbuchstabieren: Die Regel «Ticket nur gegen Personalien» wurde wieder gestri*chen, die geforderte Zahl von so und so vie*len Begleitern pro 50 Zuschauer ist anschei*nend nicht praxistauglich. Diese Regel wird jetzt gelockert und neu geschrieben. Trotz viel Umtriebigkeit ist man bei der Liga guter Dinge. Sprecher Roger Müller sagt: «Basel hat viele wachgerüttelt.» Mül*ler zählt auf, was sich seit den Krawallen verändert hat: allgemein höheres Bewusst*sein für das Gewaltproblem, bessere Zu*sammenarbeit zwischen Klubs und Fans sowie zwischen Klubs und Liga, bessere und praxisorientiertere Schulungen für Klubs zum Thema Sicherheit.
Bei der Swiss Football League verteilt niemand den Klubs öffentlich Noten dafür, was sie in Sachen Sicherheit und Fanarbeit leisten. Alle Personen, die offen reden, wol*len ihre Namen nicht in der Zeitung lesen. Der Tenor unter jenen, die in Klubs und/ oder für den Verband an der Fanfront ar*beiten: In Basel, Aarau, Thun, Luzern und St. Gallen bemühe man sich am stärksten um eine gute Zusammenarbeit mit den Fans und eine gewaltfreie Fankultur u2013 wo*bei dies für einen Grossklub mit Tausenden fanatischen Anhängern wie Basel viel schwieriger ist als in Thun und Aarau, wo praktisch noch jeder jeden persönlich kennt. Die Zürcher Klubs FCZ und Grass*hoppers erhalten punkto Sicherheit und Fanarbeit auffallend schlechte Noten.
Das grösste Problem: Weil Sicherheit und ein guter Kontakt zu den Fans zeit*und personalintensiv ist, also Geld kostet, tun sich die Klubs nach wie vor schwer, für Bereiche einen angemessenen Bud*getposten zu schaffen. Die Kluboberen und Mäzene geben ihr letztes Geld nach wie vor lieber für einen weiteren mittel*mässigen Stürmer aus als für Sicherheit und Fanarbeit.
Nimmt die Gewalt im Schweizer Fussball zu?
«Wenn es so weitergeht und noch schlim*mer wird, dann wird der Fussball abge*schafft. Die Situation ist nicht nur alarmie*rend, sie ist existenzbedrohend.» Mit die*sen Worten wurde Peter Stadelmann, Prä*sident der Swiss Football League, am 13. Februar dieses Jahres in der «Neuen Luzerner Zeitung» zitiert. Stadelmann äusserte sich unter dem Eindruck der Tö*tung eines Polizisten in Catania, mutmass*lich durch einen Ultra, eine Woche zuvor und zweier Ereignisse im Schweizer Fuss*ball: Beim Derby GC - FCZ hatte die «Süd*kurve » das Stadion mit Rauch überzogen, und in Bern hatte ein Zuschauer den Bas*ler Spieler Caicedo mit einem Feuerzeug am Kopf getroffen.
Der alarmistische Ton Stadelmanns do*kumentiert zweierlei: Besonders nach Ba*sel werden in der Schweiz Horrorszena*rien entworfen. Der Vergleich mit Italien ist allerdings nicht statthaft, weil die dor*tige Ultra-Szene teilweise mafiös struktu*riert ist. Zudem geht Stadelmann davon aus, dass die Gewalt im Schweizer Fuss*ball zunimmt. Stimmt das?
Belegen lässt sich weder eine Zunahme noch ein Rückgang der Gewalt, und zwar deshalb, weil kein Datenmaterial vorliegt. Gewaltforscher wie der Soziologe Manuel Eisner sagen, dass der Schweizer Fussball in dieser Hinsicht kaum untersucht wor*den sei. Was man mit Sicherheit sagen kann: Es kommt immer wieder zu Schläge*reien und Sachbeschädigungen ausserhalb der Stadien, etwa an den letzten beiden Spielen zwischen dem FC Zürich und Ba*sel. Zudem hat sich die Wahrnehmung verschoben: Allein das Abbrennen von py*rotechnischem Material wird als Gewalt*akt verurteilt, wogegen «bengalische Fa*ckeln » noch vor ein paar Jahren positiv als Ausdruck südländischer Atmosphäre ge*nen wertet wurden. Weil pyrotechnisches Ma*terial verboten ist, wird nicht mehr unter*schieden, auf welche Art es eingesetzt wird: als Waffe wie beim Spiel FCZ - YB im Februar, als YB-Fans den FCZ-Goalie Leoni fast mit einer Fackel trafen, oder als stilistisches Element, das zur Stimmungs*mache gezündet wird. Trotzdem glaubt Markus Mohler, in den 80er- und 90er-Jahren Kommandant der Basler Stadtpolizei, dass Gewalt rund um Fussballspiele zunimmt, «allerdings nicht in einem Ausmass, das den Alarmismus rechtfertigen würde». Den Einsatz von Waffen hat er mit Ausnahme einer Mes*serattacke eines englischen Fans anläss*lich des Spiels Schweiz - England 1981 in Basel nie erlebt, und die Ereignisse vom 13. Mai 2006 waren eine «absolute Aus*nahme ». Mohler gibt zu bedenken: «Heute informiert die Polizei schneller, präziser und häufiger. Und die Medien neigen zu Übertreibungen.» Dadurch könnte sich die Wahrnehmung verschoben haben.
Was die Situation in den Stadien betrifft, deuten die Erhebungen der Swiss Football League eher auf eine Beruhigung hin: Lag die Zahl der Disziplinarfälle (z. B. pyro*technisches Material, Werfen von Gegen*ständen) in der Saison 2004/05 bei 114, ist sie in der letzten Spielzeit auf 106 und diese Saison bisher auf 73 gesunken. Die Bussen, die die Klubs wegen «sicherheitsrelevan*ter Vorfälle» zu zahlen hatten, beliefen sich vor zwei Saisons auf 230 000 Franken, letzte Spielzeit auf 440 000 und in der lau*fenden bisher auf 280 000 Franken.
Quelle: tagi, 16.05.07, Seite 10