FCB-Forum

Da ich mir einbilde, dass mein Hopp Schaffhausen-Thread auch irgendwie dazu beigetragen hat, dass der FCS dem FCZ Punkte abgeknöpft hat, starte ich wiederum einen Thread, der dazu dient, dem nächsten FCZ-Gegner Mut zu machen. Deshalb gibt's an dieser Stelle Worte der Motivation an den FC Luzern und seine Spieler:

- David Zibung, vor den Augen des Nati-Trainers schaffst du einen Shutout und empfiehlst dich für den EM-Kader.

- Ivan Dal Santo, gegen deinen Ex-Verein machst du einen Super-Match und empfiehlst dich für eine Vertragsverlängerung.

- Mario Cantaluppi, als "Basler" bist du gegen den FCZ besonders motiviert und zeigst es besonders bei deinen Standards.

- Paquito, du zeigst, dass dein Traumtor aus dem Cup-Halbfinal kein Zufall war und haust dem Leoni noch so einen rein!

- Mauro Lustrinelli, du zeigst gegen Köbis Lieblinge eine Riesenleistung und wirst am Tag darauf vom "Blick" in die Nati gefordert.

- Jean-Michel Tchouga, du zeigst den ausländischen Beobachtern, die wegen diversen FCZ-Spielern auf der Tribüne sitzen, dass du reif für eine bessere Liga bist.

IHR WäND DOCH IN UEFA-CUP, ODR?!

Lutscher, ihr wüssed was dr ztue händ...

leider fällt tchouga für das heutige spiel aus.

ehrlich gesagt traue ich den luzernern in der jetzigen verfassung nix zu... lasse mich aber gern eines besseren belehren

nein nein.. den luzernern ist viel zu zutrauen..
sie können heute mehr als 100%geben..und dafür mögen sie gegen uns nicht mehr

Presseartikel
Tages-Anzeiger vom Mittwoch, 16. Mai 2007

Dribbeln mit Raffael, sprinten mit Alphonse

Dem FC Zürich gelang in den letzten beiden Heimspielen kein Tor, heute gegen Luzern soll alles besser werden.

Im März verlängerte der FC Zürich den Vertrag mit Stürmer Raffael vorzeitig um zwei Jahre bis 2011. Er besserte die Bezüge des 22-jährigen Brasilianers markant auf, rang ihm aber als Gegenleistung das Ver*sprechen ab, bis mindestens Ende 2008 in Zürich zu bleiben. Seither sind in der Super League 12 Runden gespielt worden, zweimal fehlte Raffael, viermal traf er ins Tor. Die Bilanz des mit 13 Treffern besten FCZ-Torschützen in den letzten zwei Monaten ist durchschnittlich.
Böse Zungen im Umfeld des Klubs be*haupten, seit Raffael deutlich mehr ver*diene, spiele er schlechter und ruhe sich auf dem Vertrag aus. Der Spieler demen*tiert heftig, sagt, er gebe in jedem Spiel al*les für den Verein: «Mir hat zuletzt oft das Glück gefehlt.» Deutlich wurde, dass Raf*fael im Angriff ein Partner wie einst Keita fehlt. Der Guineer öffnete mit Sprints Räume in der gegnerischen Abwehr. Der Brasilianer hingegen liebt es, den Ball am Fuss zu haben und mit Dribblings und Fin*ten in den Abschluss zu gelangen.
Raffael und Keita, mit 20 Treffern der Torschützenkönig in der Meistersaison, ergänzten sich ideal. Nachdem Keita im vergangenen August des Geldes wegen nach Saudiarabien wechselte, setzte Trai*ner Lucien Favre an seiner Stelle auf Ale*xandre Alphonse. Der 24-jährige Franzose, auch er ein sehr schneller Angreifer, er*setzte den Afrikaner gut. Aber er erwies sich als anfällig für Verletzungen. Seine letzte Partie von Beginn weg bestritt er Ende September beim 2:2 in Sitten. Seither plagte ihn eine schmerzhafte Entzündung im Bereich von Becken und Hüfte.
Favre war deswegen zu Umstellungen gezwungen. In seltenen Fällen liess er mit einem Stürmer spielen. Meistens nomi*nierte er an Raffaels Seite Eudis, Santos oder später Marco Schönbächler. Die bei*den Brasilianer konnten den Trainer oft nicht überzeugen u2013 Santos wird für die neue Saison nicht weiter von Toulouse ausgeliehen u2013, und den 17-jährigen Schön*bächler will er behutsam aufbauen.

Alphonse «noch nicht 100 Prozent fit»

Alphonse seinerseits quälte sich mona*telang von einem Training und von einem Teileinsatz zum nächsten, einmal reichte es für 15, einmal für 20 Minuten. Nach unzähligen Therapien ist er nun seit zwei Wochen mehr oder weniger schmerzfrei, aber «noch nicht 100 Prozent fit». Gegen Luzern ist er bereit für einen Einsatz in der Startformation. «Meine Ziele?», fragte er nach dem Abschlusstraining auf der All*mend Brunau: «Ein Tor, ein Sieg gegen Luzern und der Meistertitel u2013 vor allem aber will ich gesund bleiben.»

ich sag nur, hopp fcl....

STEVIE GERRARD hat geschrieben:leider fällt tchouga für das heutige spiel aus.

Schade, aber Ciri wird schon was einfallen...

Hopp Lozärn!

weiter so... toll macht ihr das...
jetzt nur noch das erste goal schiessen...

schaffhausen führt - das ist schilbäääär nicht wurschtegal!

luzärn im momänt derb unter druck

pfoschte luzärn

bitte luzern.. bedenkt mal das wir im moment nr 1 sind!!!
spielt so weiter... ihr dürft nicht verlieren...

zu spät... schiesst wenigstens noch ein 1.1 bitte!!!

Vergesst es. So wird das nie was. Und am Schluss ist es wieder ein unfairer und unsportlicher Entscheid welcher dem FCB den Meistertitel kostet...

Chum heim... schalt der TV ii... was chunnt?? Isch das FCZ-TV ? Alles wird in Himmel globt... H****

Dammi ihr LUTSCHERS, kai Bock uffe UFFTA-Cup?!

Jänu, dr Haki wirds scho no richte... (Hopp YB... )

Kommt nicht Luzern sowieso in den UEFA-Cup, egal wie der Cupfinal ausfällt?

Wär mr neu

Glaub nur wenn Basel Meister wird!

Will sunscht wird der Uefa Cup Platz eifach an 3 + 4 gäh (oder so)

DerZensor hat geschrieben:Kommt nicht Luzern sowieso in den UEFA-Cup, egal wie der Cupfinal ausfällt?

Basel Meister:
Basel --> CL-Quali
ergo ist es egal wer den Final gewinnt, denn den Cupsieger-UEFA-Cup-Platz bekommt Luzern, da bei einem Cupsieg des FCBs die ja denn höher zu wertenden CL-Quali-Platz haben.

Zirü Meischter:
Basel --> UEFA-Cup-Platz
Basel isch so oder so im UEFA-Cup. Würd aber Basel dr Cup gwünne goht Luzärn leer uss will in däm Fall dr UEFA-Cup-Platz füre zweiti automatisch an 3te vo dr NLA goht und desse UEFA-Cupplatz an dr 4ti (sprich denn verschiebt sich in dr NLA eifach alles ei Rang nach abe was UEFA-Cup agoht)
Und do Luzärn definitiv nit 4te sii wird wäre sie denn die gschissene

Beckenpower hat geschrieben: Und do Luzärn definitiv nit 4te sii wird wäre sie denn die gschissene

nach em hütige Tag würd ne die Teilnahm au gar nid wirklich gönne

Trotzdem wärde mir Meister