FCL-Sforza geht auf die «Alten» los
Verfasst: 14.04.2007, 04:40
«Ich mache nicht mehr lange Tamtam!»
FCL-Sforza geht auf die «Alten» los
VON MAX KERN
13.04.2007 | 23:32:50
LUZERN – «Wers kapiert, hats gut – die anderen Pech. Ich mache nicht lange Tamtam...» Luzern-Trainer Ciri Sforza (37) zieht nach zwei blamablen Auftritten massiv die Schraube an.
In den nächsten Wochen kommt aus, wer beim FCL bleiben kann – und wer nicht. Sforza: «Es ist ein Prozedere im Gang, das ist legitim. Jeder hat seine Chance bekommen.»
Im Visier des Champions-League-Siegers sind heute beim Heim-Auftritt gegen Thun (TC, 17.45 Uhr) vor allem die Routiniers.
Haben Leute wie Lupo Cantaluppi (33) oder Ivan Dal Santo (35) nach den katastrophalen Spielen gegen die Abstiegskandidaten Schaffhausen (0:0) und Aarau (1:4) gar den letzten Zwick an der Geissel?
Sforza: «So möchte ich es nicht formulieren. Doch die Erfahrenen wie Lupo, Dal Santo, Lustrinelli und Tchouga, aber auch Captain Zibung sind jetzt gefordert. Das soll kein Alibi für die Jungen sein. Aber: Es geht um Leistung. Und wir müssen wieder den Mut und die Winner-Mentalität ins Team bringen, die wir Anfang Saison gehabt haben.»
Nach drei Niederlagen zum Saisonstart arbeitete sich der Aufsteiger auf Rang 7 vor, gab diesen Platz seit dem 15. Oktober 2006 nicht mehr her.
Täglich hat der FCL-Trainer seinen Spielern diese Woche ins Gewissen geredet. «Nicht in aggressivem Ton, aber es ging drum, dass sie mich verstehen. Wenn du die ganze Woche konzentriert arbeitest, verschenke ich am Wochenende nicht gerne Punkte. Und vor allem nicht mit einer solchen Einstellung wie gegen Aarau.»
Quelle: http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel60387
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Wie lange wohl Ciri noch Trainer von Luzern ist ?
FCL-Sforza geht auf die «Alten» los
VON MAX KERN
13.04.2007 | 23:32:50
LUZERN – «Wers kapiert, hats gut – die anderen Pech. Ich mache nicht lange Tamtam...» Luzern-Trainer Ciri Sforza (37) zieht nach zwei blamablen Auftritten massiv die Schraube an.
In den nächsten Wochen kommt aus, wer beim FCL bleiben kann – und wer nicht. Sforza: «Es ist ein Prozedere im Gang, das ist legitim. Jeder hat seine Chance bekommen.»
Im Visier des Champions-League-Siegers sind heute beim Heim-Auftritt gegen Thun (TC, 17.45 Uhr) vor allem die Routiniers.
Haben Leute wie Lupo Cantaluppi (33) oder Ivan Dal Santo (35) nach den katastrophalen Spielen gegen die Abstiegskandidaten Schaffhausen (0:0) und Aarau (1:4) gar den letzten Zwick an der Geissel?
Sforza: «So möchte ich es nicht formulieren. Doch die Erfahrenen wie Lupo, Dal Santo, Lustrinelli und Tchouga, aber auch Captain Zibung sind jetzt gefordert. Das soll kein Alibi für die Jungen sein. Aber: Es geht um Leistung. Und wir müssen wieder den Mut und die Winner-Mentalität ins Team bringen, die wir Anfang Saison gehabt haben.»
Nach drei Niederlagen zum Saisonstart arbeitete sich der Aufsteiger auf Rang 7 vor, gab diesen Platz seit dem 15. Oktober 2006 nicht mehr her.
Täglich hat der FCL-Trainer seinen Spielern diese Woche ins Gewissen geredet. «Nicht in aggressivem Ton, aber es ging drum, dass sie mich verstehen. Wenn du die ganze Woche konzentriert arbeitest, verschenke ich am Wochenende nicht gerne Punkte. Und vor allem nicht mit einer solchen Einstellung wie gegen Aarau.»
Quelle: http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel60387
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Wie lange wohl Ciri noch Trainer von Luzern ist ?
jetzt hän die scho widr vor eigener Kulisse verlore 