«Ihr müsst alle sterben»
Verfasst: 20.11.2006, 15:31
Mit schwarzem Trench-Coat, Gasmaske, Sprengstoffgürtel und Faustfeuerwaffe ist ein 18-Jähriger in seine ehemalige Schule im deutschen Emsdetten eingedrungen. Nebst einem Abschiedsbrief ist jetzt auch das erste Bild des Täters aufgetaucht.
Der Geiselnehmer drang in das Gebäue ein, schoss wild um sich und richtete sich danach selbst. Der Mann galt als Sonderling. Seine Tat kündigte er im Internet an.
Der Täter trug einen knielangen schwarzen Mantel, der von innen rot gefüttert gewesen sei, berichten Schüler, die ihn auf dem Schulhof gesehen haben. Sein Gesicht sei mit einer schwarzen Maske verhüllt gewesen. Als der Täter den Schulhof betrat, sagten die zwei Schüler laut Spiegel online einander: «Pass auf, der geht gleich in die Schule und bringt alle um».
Bei dem Täter handelt es sich laut Polizeiangaben um einen ehemaligen Schüler, der im vorigen Jahr seinen Abschluss an der Geschwister-Scholl-Schule gemacht hat. Er galt als Sonderling, der den ganzen Tag am Computer spielte. Am liebsten das Ballergame «Counterstrike». Während seiner Schullaufbahn ist er drei Mal sitzengeblieben. Im Ort galt der 18-Jährige als unberechenbar. Er habe häufiger Drohungen ausgestoßen und Mädchen eingeschüchtert. Über sein Motiv ist bislang nichts bekannt. Er hatte mindestens eine Handfeuerwaffe und eine Gaspistole bei sich.
Der Täter habe nach seinem Abschluss gesagt: «Das wird euch noch mal leid tun.» Nach Recherchen von Spiegel Online hatte der Schüler seine ehemalige Schule vor Jahren bereits als Szenario für ein populäres Ballerspiel am Computer nachgebaut. Die 15-jährige Lisa Gallner berichtete, die Tat habe er möglicherweise schon lange geplant: «Ich hab mit ihm am 9. Juni die Abschlussfeier gefeiert, und da hat er gesagt: 'Die Lehrer werden schon noch was erleben.'»
An der Leiche des Täters befinden sich laut Polizei Sprengsätze, die von Spezialisten entschärft werden sollten. Laut dem deutschen Fernsehsender n-TV hatte der Mann seine Tat im Internet angekündigt. Laut dem Reporter sei der 18-Jährige ausserdem bereits «in dieser Richtung vorbelastet gewesen».
Insgesamt sind laut Spiegel online acht Personen verletzt worden. Es sei zu einer Auseinandersetzung mit einer Lehrerin und dem Hausmeister gekommen, im Verlaufe derer der junge Mann um sich geschossen habe. Dabei wurden eine Lehrerin der Geschwister-Scholl-Schule, ein Hausmeister und sechs Schüler verletzt. Ein Lehrer der Schule sagte dem WDR, die Opfer hätten Streifschüsse abbekommen.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei versuchte zunächst, den maskierten Täter zur Ruhe zu bringen. Später drang das Sonderkommando ins Gebäude ein. Laut «Spiegel Online» handelt es sich beim Eindringling um einen 18-Jährigen, der im vorigen Jahr seinen Abschluss gemacht hat. Ein Grossteil der Schüler konnte sich demnach rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Das Drama in der Gemeinde Emsdetten hatte um 09.30 Uhr begonnen. Weshalb sich der Mann Zugang zum Schulhaus verschafft hatte und wer das Ziel seines Angriffes war, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Und schon geht die alte Leier von den bösen Pc-Games los.Als nächstes kommen Action,Horrorfilme und Metal-Music.Hab diese Scheisse langsam so satt.Sobald jemand durchdreht ist sofort die Unterhaltungsindustrie daran schuld,was ja so viel einfach ist wie sich zu fragen ob die Gesellschaft daran schuld ist!
Der Geiselnehmer drang in das Gebäue ein, schoss wild um sich und richtete sich danach selbst. Der Mann galt als Sonderling. Seine Tat kündigte er im Internet an.
Der Täter trug einen knielangen schwarzen Mantel, der von innen rot gefüttert gewesen sei, berichten Schüler, die ihn auf dem Schulhof gesehen haben. Sein Gesicht sei mit einer schwarzen Maske verhüllt gewesen. Als der Täter den Schulhof betrat, sagten die zwei Schüler laut Spiegel online einander: «Pass auf, der geht gleich in die Schule und bringt alle um».
Bei dem Täter handelt es sich laut Polizeiangaben um einen ehemaligen Schüler, der im vorigen Jahr seinen Abschluss an der Geschwister-Scholl-Schule gemacht hat. Er galt als Sonderling, der den ganzen Tag am Computer spielte. Am liebsten das Ballergame «Counterstrike». Während seiner Schullaufbahn ist er drei Mal sitzengeblieben. Im Ort galt der 18-Jährige als unberechenbar. Er habe häufiger Drohungen ausgestoßen und Mädchen eingeschüchtert. Über sein Motiv ist bislang nichts bekannt. Er hatte mindestens eine Handfeuerwaffe und eine Gaspistole bei sich.
Der Täter habe nach seinem Abschluss gesagt: «Das wird euch noch mal leid tun.» Nach Recherchen von Spiegel Online hatte der Schüler seine ehemalige Schule vor Jahren bereits als Szenario für ein populäres Ballerspiel am Computer nachgebaut. Die 15-jährige Lisa Gallner berichtete, die Tat habe er möglicherweise schon lange geplant: «Ich hab mit ihm am 9. Juni die Abschlussfeier gefeiert, und da hat er gesagt: 'Die Lehrer werden schon noch was erleben.'»
An der Leiche des Täters befinden sich laut Polizei Sprengsätze, die von Spezialisten entschärft werden sollten. Laut dem deutschen Fernsehsender n-TV hatte der Mann seine Tat im Internet angekündigt. Laut dem Reporter sei der 18-Jährige ausserdem bereits «in dieser Richtung vorbelastet gewesen».
Insgesamt sind laut Spiegel online acht Personen verletzt worden. Es sei zu einer Auseinandersetzung mit einer Lehrerin und dem Hausmeister gekommen, im Verlaufe derer der junge Mann um sich geschossen habe. Dabei wurden eine Lehrerin der Geschwister-Scholl-Schule, ein Hausmeister und sechs Schüler verletzt. Ein Lehrer der Schule sagte dem WDR, die Opfer hätten Streifschüsse abbekommen.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei versuchte zunächst, den maskierten Täter zur Ruhe zu bringen. Später drang das Sonderkommando ins Gebäude ein. Laut «Spiegel Online» handelt es sich beim Eindringling um einen 18-Jährigen, der im vorigen Jahr seinen Abschluss gemacht hat. Ein Grossteil der Schüler konnte sich demnach rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Das Drama in der Gemeinde Emsdetten hatte um 09.30 Uhr begonnen. Weshalb sich der Mann Zugang zum Schulhaus verschafft hatte und wer das Ziel seines Angriffes war, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Und schon geht die alte Leier von den bösen Pc-Games los.Als nächstes kommen Action,Horrorfilme und Metal-Music.Hab diese Scheisse langsam so satt.Sobald jemand durchdreht ist sofort die Unterhaltungsindustrie daran schuld,was ja so viel einfach ist wie sich zu fragen ob die Gesellschaft daran schuld ist!