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Genf: Das Stadion, in dem 2008 die EM stattfindet, ist noch nicht fertig finanziert

Verfasst: 07.02.2005, 09:14
von smd
Genf fürchtet den Schaden und den Spott

NACH DEM SERVETTE-DEBAKEL BANGT DIE RHONE-STADT UM IHR IMAGE

Bild
Ein Stadion sucht seinen Zweck. Im März 2003 hat Genf seine Fussballarena Stade de Genève eröffnet. Die Finanzierung aber ist weiterhin nicht gesichert. Foto Keystone

Denise Lachat Pfister, Genf

Nach dem Konkurs des Servette FC steht Genf vor der nächsten Zitterpartie: Das Fussballstadion, in dem 2008 die EM stattfinden soll, ist noch nicht fertig finanziert. Im April wird abgestimmt.

Viele Genfer waren des wochenlangen Seilziehens um den Servette FC und der leeren Versprechungen seines Präsidenten Marc Roger so überdrüssig, dass sie auf den am vergangenen Freitag verhängten Konkurs nur noch erleichtert reagierten - das unselige Auf und Ab ist endlich vorbei. Eingefleischte Fans sind zwar enttäuscht und traurig, andere sind froh, dass nun ein Neuanfang auf bescheidener, aber finanziell gesunder Basis ins Auge gefasst werden kann.

Imageschäden. In den vergangenen Tagen fürchteten etliche Genfer auch um den Ruf ihrer Stadt, den sie durch Rogers unsägliches Finanzgebaren in den Schmutz gezogen sahen. Als «extrem negativ für das Image der Stadt» bezeichnete Genfs liberaler Stadtpräsident Pierre Muller die Sache, und der freisinnige Fraktionschef im Stadtparlament, Pierre Maudet, ärgert sich. Genf mache sich in der ganzen Schweiz lächerlich mit dieser Affäre, die als «typische Genevoiserie» erscheine.

Laurent Moutinot findet in diesen tristen Zeiten Trost im Schicksal anderer. Im Unterschied zu Zürich habe es Genf doch immerhin geschafft, ein neues Fussballstadion zu bauen, liess sich der sozialdemokratische Genfer Regierungsrat im «Matin» zitieren. Etwas weniger versöhnlich stimmt die Genfer allerdings, dass das elegante Stadion fast doppelt soviel gekostet hat wie veranschlagt und zudem noch nicht fertig bezahlt ist. Aus den budgetierten 68 Millionen sind im Laufe der Jahre 120 Millionen geworden.
Das hat verschiedene Ursachen: Uefa-Normen verlangten 30000 statt 25000 Plätze, wegen der Nähe des Stadions zum SBB-Bahnhof La Praille mussten die Sicherheitsvorkehrungen verbessert werden, und weil die erste Baufirma konkurs ging, kam es zu Verzögerungen. Kritiker brandmarken zudem die schlampige Führung des Dossiers durch die Behörden. Vorwürfe hagelte es notabene gegen den vormaligen Stiftungsratspräsidenten, PdA-Stadtrat und Sportdirektor André Hediger. Der in Sportlerkreisen beliebte Exekutivpolitiker war bereits wegen der abgestürzten Genfer Casino-Kandidatur, die schliesslich im Konkurs endete, in die negativen Schlagzeilen geraten. Hediger hat sich nach Vorwürfen Moutinots, das Geld der Steuerzahler zum Fenster hinauszuwerfen, schmollend aus der Stiftung zurückgezogen.
Beklagt werden einmal mehr auch die mangelnde Koordination zwischen Stadt und Kanton sowie die unklare Verteilung der Kompetenzen; angesichts seiner Beteiligung von über 20 Millionen Franken hätte der Kanton laut einem Untersuchungsbericht die Führungsrolle übernehmen müssen. Als unglücklich erwies sich im Nachhinein zudem, dass die Stiftung dem Drängen Marc Rogers nachgab und ihm auch den Betrieb des Stadions anvertraute. Das Ergebnis ist bekannt: Mit dem Konkurs des Servette FC ging auch die mit 1,5 Millionen Franken verschuldete Betreibergesellschaft bankrott.
Insider berichten, dass das Zugeständnis an Roger auf das Konto des abgewählten FDP-Regierungsrats Gérald Ramseyer geht. Ramseyer ist seinen Posten als Vertreter des Kantons bei der Uefa inzwischen los; neu soll Laurent Walpen Genf in die Euro 2008 führen. Auch das Führungskonzept für das Stadion wird neu definiert.
Irgendwie sollte das Stadion aber auch ohne Servette betrieben werden, mit Freundschaftsspielen oder doch wenigstens mit Konzerten, heisst es in Genf. Doch nach dem Auftritt des französischen Rockers Johnny Halliday im Sommer 2003 hagelte es Rügen; offenbar ist die Veranstaltung von Konzerten im Stade de Genève unpraktisch und teurer als geplant. Das gerichtliche Nachspiel mit Klage und Gegenklage ist noch im Gange.

«Ein Eigentor». Offen ist auch, ob die Stadt Genf am 24. April einen Nachkredit von 2,5 Millionen Franken bewilligt, von dem die anderen Stiftungsmitglieder wiederum ihre Anteile abhängig machen. Wahrscheinlich sei der Bevölkerung ein Ja zum Kredit nach dem Konkurs des Servette FC noch etwas schwieriger zu vermitteln, fürchtet Pierre Maudet, auch wenn streng genommen kein direkter finanzieller Zusammenhang zwischen Stadion und Club bestehe. Immerhin aber haben Stadt, Kanton und Private das Stadion ursprünglich für Servette gebaut. Im Falle eines Neins prophezeit Maudet ein Katastrophen-Szenario.

Kämen die Debitoren ihren Verpflichtungen nicht nach, könnte die Baufirma Zschokke dank einer legalen Hypothek auf den ausstehenden zehn Millionen Franken das ganze Stadion für ein Butterbrot übernehmen. Rund 60 Millionen Franken an öffentlichen Geldern würden so in den Sand gesetzt, sagt Maudet. «Das wäre dann ein klassisches Eigentor.»

BaZ 7.2.05

Verfasst: 25.04.2005, 10:59
von Zemdil
Genf (AP) Die Stimmberechtigten der Stadt Genf haben ihr neues
Fussballstadion fallen gelassen. Sie lehnten es am Sonntag im
Verhältnis von drei zu eins ab, einen zusätzlichen Kredit von 2,5
Millionen Franken nachzuschiessen. Das Schicksal des 30.000
Menschen fassenden Stadions ist offen.
Der Kredit von 2,5 Millionen Franken wurde am Sonntag von 72,7
Prozent der Stimmberechtigten abgelehnt und schaffte in keinem
Wahlkreis eine Mehrheit. Das Geld hätte dazu dienen sollen, die aus
dem Ruder gelaufenen Kosten des Stadions zu decken. Wegen
Verzögerungen beim Bau und Projektänderungen sind die Auftraggeber
der Bauunternehmung Zschokke noch zehn Millionen Franken schuldig.
Die Partner der Stadt beim Stadionbau, Jelmoli, die Credit Suisse
und der Bankier Benedict Hentsch, sollten die übrigen 7,5 Millionen
beibringen, hatten dies aber von einem positiven Ausgang der
Volksabstimmung abhängig gemacht. Die Gesamtrechnung für das Stade
de Geneve beläuft sich mittlerweile auf 110 Millionen Franken,
budgetiert waren ursprünglich 68 Millionen.
Nachdem das Volk den Kredit nun abgelehnt hat, ist die Zukunft des
Stadions offen. Bleibt die Rechnung unbezahlt, geht das ehemalige
Heim des mittlerweile konkursiten FC Servette in den Besitz der
Bauunternehmung Zschokke über. Sie kann dann auch über den Konkurs
der Eigentümerstiftung des Stade de Geneve entscheiden, in der die
Baupartner vertreten sind. Im Stadion sind für 2008 Spiele der
Fussball-EM geplant.
Das Nein des Genfer Stimmvolks ist ein Sieg für eine linke Allianz
aus den Grünen und der Bewegung Solidarite. Sie haben das
Kreditbegehren im Abstimmungskampf als Erpressung bezeichnet und
das Volk aufgefordert, kein Geld mehr in ein Fass ohne Boden zu
werfen. Die bürgerlichen Parteien plädierten demgegenüber dafür,
den sauren Apfel zu schlucken. Die Stadt Genf hatte bereits früher
drei Millionen Franken in das Stadion investiert.

Verfasst: 25.04.2005, 11:01
von örjan berg
hahaha, da sind jo scho fascht zueständ wie z'ziri.

interessant isch, wa jetzt mitem stadion passiert und öb denn wirkli d EM au in genf stattfindet oder ir schwiiz nume z'basel und z'bern.

Verfasst: 25.04.2005, 11:48
von Coyote
örjan berg hat geschrieben:... öb denn wirkli d EM au in genf stattfindet oder ir schwiiz nume z'basel und z'bern.
Mit Sicherheit nicht, das wären dann insges. nur noch 6 Stadien, wobei auch bzgl. Klagenfurt noch nicht alles im Lot ist, anstatt der geforderten 8. Und Alternativen gibt's sowohl in CH (oder?) als auch AUT nicht (Ausbau in Linz oder das geplante Stadion für Austria Wien stehen zur Debatte, St.Pölten und Graz haben schon abgewinkt, alle übrigen würden nie bis 30.000 Plätze [aus]bauen), jedenfalls keine die bis Ende 2007, dem geforderten Fertigstellungstermin, realistisch wären.

Verfasst: 25.04.2005, 18:06
von Rotblau
Hauptsache, das Stadion in Genf ist gebaut.

Verfasst: 26.04.2005, 08:40
von Zemdil
Genf (sda) Am Tag nach dem Volks-Nein zu einem Nachtragskredit
für das Genfer Fussballstadion Stade de Genève ist die Zukunft der
Stadionstiftung unklar. Die Hoffnung, die Stiftung vor dem Konkurs
und damit das Stadion vor der Versteigerung zu bewahren, schwindet.

Die Stiftung «Stade de Genève», welche das Stadion betreibt,
will in den kommenden Tagen den Stiftungsrat einberufen. «Wir
wollen alle Möglichkeiten ausloten, wie wir aus dieser misslichen
Lage herauskommen können», sagte der Stiftungsratspräsident Jean-
Pierre Carera auf Anfrage.

Er gebe sich Mühe, die Hoffnung nicht zu verlieren. Doch werde
es schwierig werden, das Geld für noch nicht bezahlte Bauarbeiten
der Firma Zschokke in der Höhe von 10 Mio. Fr. zu finden. «Ein
Beitrag der öffentlichen Hand - in welcher Form auch immer - ist
nach dem letzten Sonntag vom Tisch», analysierte Carera den
Volkswillen.

Lösung weit entfernt

Eine Lösung könnte deshalb nur von privater Seite kommen. Die
Ausgangslage dafür ist denkbar schlecht. Die drei privaten
Investoren Jelmoli, Credit Suisse und die Stiftung Hippomène wollen
jedenfalls nicht in die Bresche springen.

Sie hatten im Vorfeld der kommunalen Abstimmung für den Fall,
dass die Genferinnen und Genfer dem Nachtragskredit von 2,5 Mio.
Fr. zustimmen würden, je ein Darlehen in gleicher Höhe in Aussicht
gestellt.

Dieses Finanzierungsmodell löst sich nun in Luft auf. Die
Stiftung Hippomène hat am Montag ihre Darlehenszusage
zurückgezogen. «Die Stimmberechtigten haben klar zum Ausdruck
gebracht, dass sie die vorgeschlagene Lösung nicht wünschen», sagte
der Sprecher der Stiftung, Laurent Paoliello.

Die Credit Suisse habe vom Abstimmungsergebnis Kenntnis
genommen, sagte deren Sprecher Jean-Paul Darbellay. Angesichts der
bisherigen Anstrengungen sei der Ausgang der Abstimmung eine
Enttäuschung. Die Credit Suisse und auch Jelmoli sind weiter zu
Diskussionen bereit, wollen aber nicht mehr als die bisher
vorgesehenen 2,5 Mio. Franken investieren.

Staatsrat entscheidet am Mittwoch

Der Stiftung «Stade de Genéve» droht damit ein Konkursverfahren,
wie Carera weiter sagte. Weil die Firma Zschokke als Garantie eine
Hypothek auf dem Stadion besitzt, kann sie verlangen, dass dieses
versteigert wird. Der Genfer Staatsrat seinerseits entscheidet am
Mittwoch, ob er daran festhält, die Stiftung in eine öffentlich-
rechtliche Stiftung zu überführen.

Das Nein des Stadtgenfer Souveräns war am Sonntag massiv
ausgefallen: 72,7 Prozent hatten einen Nachtragskredit in der Höhe
von 2,5 Mio. Franken abgelehnt. Bei einer Annahme hätten die
Stiftung Hippomène, die Credit Suisse und Jelmoli ihrerseits je 2,5
Mio. beigesteuert, um die fehlenden 10 Mio. der Firma Zschokke zu
bezahlen.

Verfasst: 26.04.2005, 12:52
von örjan berg
Coyote hat geschrieben:Mit Sicherheit nicht, das wären dann insges. nur noch 6 Stadien, wobei auch bzgl. Klagenfurt noch nicht alles im Lot ist, anstatt der geforderten 8. Und Alternativen gibt's sowohl in CH (oder?) als auch AUT nicht (Ausbau in Linz oder das geplante Stadion für Austria Wien stehen zur Debatte, St.Pölten und Graz haben schon abgewinkt, alle übrigen würden nie bis 30.000 Plätze [aus]bauen), jedenfalls keine die bis Ende 2007, dem geforderten Fertigstellungstermin, realistisch wären.
wa jo e super wärbig für die kandidatur wär....

Verfasst: 26.04.2005, 13:27
von Ernesto
örjan berg hat geschrieben:(...) und öb denn wirkli d EM au in genf stattfindet oder ir schwiiz nume z'basel und z'bern.
Mit Sicherheit finden in Genf die Spiele während der EM 2008 im neuen Stadion statt. Denn wer auch immer unter welchen Umständen in den Besitz des Stadions kommt - die Europameisterschaft in drei Jahren bietet die erste Möglichkeit um darin mit Fussball auch wieder etwas Geld einzunehmen bzw. zu verdienen.

Verfasst: 26.04.2005, 13:49
von Edberg
Ernesto hat geschrieben:Mit Sicherheit finden in Genf die Spiele während der EM 2008 im neuen Stadion statt. Denn wer auch immer unter welchen Umständen in den Besitz des Stadions kommt - die Europameisterschaft in drei Jahren bietet die erste Möglichkeit um darin mit Fussball auch wieder etwas Geld einzunehmen bzw. zu verdienen.
Fragt sich nur zu welchem Preis...

Würde mich nicht wundern, wenn Constatin das Stadion kauft um den SFV mit der EM zu erpressen und damit gleichzeitig den sofortigen Wiederaufstieg von Sion erzwingt. :D

Verfasst: 26.04.2005, 16:39
von sunrider
Ja aber es könnte ja jemand das stadion abreissen, um den Platz für ein neues Einkaufscenter oder Bürokomplex bereitzustellen. Ein Abriss ist schnell bewerkstelligt auch wenn das Stadion neu ist. Ein Bürogebäude oder Einkaufscenter würden früher Einnahmen bringen als ein Stadion ohne Club. ISt nur ein Gedanke meinerseits.

Verfasst: 26.04.2005, 16:47
von baasel
Me kennts jo de Zircher schängge, die sinn doch immerno uf dr Suechi noch emene neue Stadion...........

Verfasst: 03.06.2005, 16:17
von sergipe
«Stade de Genève» vor Konkurs

GENF u2013 Die Stiftung des Stade de Genève ist nahe daran, die Bilanz zu deponieren. Es ist ihr bislang nicht gelungen, die zwölf Millionen Franken für die Bezahlung ausstehender Forderungen der Generalunternehmung Zschokke zusammenzubringen. Zschokke ist nach eigener Darstellung bereit, denr Stiftung entgegen zu kommen, erwartet aber konkrete Vorschläge seitens des Stiftungsrats. Laut Stiftungsratspräsident Jean-Pierre Carera zögern private Partner, sich finanziell zu engagieren. Hippomène hat abgesagt, die Hoffnungen ruhen auf Credit Suisse und der Jelmoli-Gruppe.

blöck.ch

Verfasst: 03.06.2005, 16:19
von san gallo
die zürcher könnten es ja ersteigern und nach zürich stellen... :)

Verfasst: 03.06.2005, 16:23
von Gevatter Rhein
sergipe hat geschrieben:«Stade de Genève» vor Konkurs

GENF u2013 Die Stiftung des Stade de Genève ist nahe daran, die Bilanz zu deponieren. Es ist ihr bislang nicht gelungen, die zwölf Millionen Franken für die Bezahlung ausstehender Forderungen der Generalunternehmung Zschokke zusammenzubringen. Zschokke ist nach eigener Darstellung bereit, denr Stiftung entgegen zu kommen, erwartet aber konkrete Vorschläge seitens des Stiftungsrats. Laut Stiftungsratspräsident Jean-Pierre Carera zögern private Partner, sich finanziell zu engagieren. Hippomène hat abgesagt, die Hoffnungen ruhen auf Credit Suisse und der Jelmoli-Gruppe.

blöck.ch
Gehe schwer davon aus, dass das das Ziel ist. Danach neue Gesellschaft oder so, welche das Stadion absahnt, ohne die Schulden, welche ja in der konkursiten Alten stecken. Ein Hoch auf den Kapitalismus

Verfasst: 03.06.2005, 16:26
von DerZensor
was heisst das Konkret wenn das Stadion Konkurs ginge? Wird es dann abgerissen oder wo ist das Problem? Gehört es dann einfach dem Staat?

Verfasst: 03.06.2005, 17:44
von Bellamy
oeri söll biz geld spennde ans genfer stadion denn wäri schulde frei wäri mini meinig

Verfasst: 30.06.2005, 17:00
von Zemdil
(Si/sda) Das Stade de Genève könnte schon bald den Besitzer
wechseln. Eine deutsch-spanische Investorengruppe ist offenbar
bereit, 50 Millionen Franken zu überweisen.

Jean-Pierre Carera, der Präsident der Stiftung Stade de Genève,
erhielt am Mittwoch ein Schreiben, in dem die potenziellen Käufer
ihr Interesse bekräftigten. «Die Käufer würden alle Gläubiger
auszahlen und die bestehenden Verträge respektieren. Unter anderem
würden die Anlagen weiterhin dem Servette FC zur Verfügung gestellt
und die Verträge zur EM 2008 eingehalten werden», erklärte Carera.

Die Verhandlungen befänden sich noch in einer frühen Phase,
stellte Carera klar. Aber es stimme, dass die Investorengruppe am
24. Juni in Genf gewesen sei und die Anlagen in La Praille
besichtigt habe. Details über die potenziellen Käufer wurden nicht
bekannt gegeben.