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volksabstimmung von 26.11.2006
Verfasst: 02.11.2006, 11:19
von LeyMoBai
liebe forumsgemeinde...
bald isch es wiedermol sowyt...
1. Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
2. Bundesgesetz über die Familienzulagen.
LMB het 2 mol mit Ja abstumme.
wie sehn ihr das?
mach nit extra a umfrog uff. ( es git's immoment zvil umfroog... )
pro / contra?
Verfasst: 02.11.2006, 11:21
von cpm
nei / ja
Verfasst: 02.11.2006, 11:22
von Vincent Vega
Osthilfe: JA
Fam.Zul.: Noch unsicher, Tendenz: JA
Verfasst: 02.11.2006, 11:23
von AJBS
bim erste nei, bim zweite weissis nonid
Verfasst: 02.11.2006, 11:24
von Vincent Vega
Verfasst: 02.11.2006, 11:24
von ScoUtd
2x Nein
Kanton Solothurn auch 2x Nein

Verfasst: 02.11.2006, 11:24
von Soriak
Ja / Nein
Verfasst: 02.11.2006, 11:25
von LeyMoBai
http://www.admin.ch/index.html
zum nochluege...
bis jetzt scho apaar "nein" sager....
@ vincent vega: ych zitiere mol frau federline: oops i did it again...
Verfasst: 02.11.2006, 11:25
von Vincent Vega
Soriak hat geschrieben:Ja / Nein

Soriak stimmt für eine Europa Vorlage? Besoffen?

Verfasst: 02.11.2006, 11:25
von GenfZürichBasel
2x JA
Verfasst: 02.11.2006, 11:26
von Gryff
ja/ja
Verfasst: 02.11.2006, 11:27
von Dingo
Ja/Ja
Verfasst: 02.11.2006, 11:35
von Soriak
[quote="Vincent Vega"]

Soriak stimmt für eine Europa Vorlage? Besoffen? ]
Eine Milliarde um uns Vorteile zu erkaufen? Warum nicht

Verfasst: 02.11.2006, 11:39
von Bebbeli
nai / jä
Verfasst: 02.11.2006, 11:42
von Mätzli
Zwei Mal JA
Die Osthilfe ist als Investition anzusehen, gleichzeitig schaffen wir uns bei den neuen EU Mitgliedern, deren Goodwill wir sehr wohl einmal brauchen könnten, eine Lobby. Ausserdem siganlisieren wir an die EU, dass wir zwar ein verlässlicher Vetragspartner sind, aber kaum je beitreten werden. ( Vollendung des bilateralen Weges). Schlussendlich bestimmt die Schweiz, wie das Geld investiert wird. D.h. es gibt Aufträge für unsere Industrie. Ausserdem wird das Geld durch die Einnahmen der Zinsabschlagsteuer ausländischer Kunden beglichen. Der Schweizer Steuerzahler blecht eigentlich gar nichts daran.
Bei den Kinderzulagen ist eine Vereinheitlichung anzustreben. Die Mehrkosten sind absolut verkraftbar.
Verfasst: 02.11.2006, 11:47
von fineline
Mätzli hat geschrieben:Zwei Mal JA
Die Osthilfe ist als Investition anzusehen, gleichzeitig schaffen wir uns bei den neuen EU Mitgliedern, deren Goodwill wir sehr wohl einmal brauchen könnten, eine Lobby. Ausserdem siganlisieren wir an die EU, dass wir zwar ein verlässlicher Vetragspartner sind, aber kaum je beitreten werden. ( Vollendung des bilateralen Weges). Schlussendlich bestimmt die Schweiz, wie das Geld investiert wird. D.h. es gibt Aufträge für unsere Industrie. Ausserdem wird das Geld durch die Einnahmen der Zinsabschlagsteuer ausländischer Kunden beglichen. Der Schweizer Steuerzahler blecht eigentlich gar nichts daran.
2 mal Ja
Merci für dini Erlütterig. Zuesätzlich muess au no gseit wärde, dass mit dere Investition Arbetsplätz, Uffträg und besseri Verhältniss gschaffe wärde. Das unterbindet somit au e vermehrti Ostzuewanderig... also isch das au e Stück wiit e Präventivi Investition.
Verfasst: 02.11.2006, 11:49
von Fart
Mätzli hat geschrieben:
Bei den Kinderzulagen ist eine Vereinheitlichung anzustreben. Die Mehrkosten sind absolut verkraftbar.
Und auch logisch. Ich beziehe bisher Zulagen von einem Kanton in dem ich nicht wohne und habe dadurch grosse Verluste.
Denkt an den armen Fart und stimmt bitte "ja".
Verfasst: 02.11.2006, 11:49
von pauli
jo/jo
Verfasst: 02.11.2006, 11:52
von Scott
ja/ja
Verfasst: 02.11.2006, 11:57
von Vincent Vega
Soriak hat geschrieben:Eine Milliarde um uns Vorteile zu erkaufen? Warum nicht ]
Mätzli hat geschrieben:Zwei Mal JA
Die Osthilfe ist als Investition anzusehen, gleichzeitig schaffen wir uns bei den neuen EU Mitgliedern, deren Goodwill wir sehr wohl einmal brauchen könnten, eine Lobby. Ausserdem siganlisieren wir an die EU, dass wir zwar ein verlässlicher Vetragspartner sind, aber kaum je beitreten werden. ( Vollendung des bilateralen Weges). Schlussendlich bestimmt die Schweiz, wie das Geld investiert wird. D.h. es gibt Aufträge für unsere Industrie. Ausserdem wird das Geld durch die Einnahmen der Zinsabschlagsteuer ausländischer Kunden beglichen. Der Schweizer Steuerzahler blecht eigentlich gar nichts daran.
Bei den Kinderzulagen ist eine Vereinheitlichung anzustreben. Die Mehrkosten sind absolut verkraftbar.
Die "Intelektuell"-Rechtsliberale Front stimmt also Ja. (Was sie glücklicherweise wieder
einmal von den SVP-Polteris abhebt).
Verfasst: 02.11.2006, 12:27
von Mätzli
Vincent Vega hat geschrieben:Die "Intelektuell"-Rechtsliberale Front stimmt also Ja. (Was sie glücklicherweise wieder einmal von den SVP-Polteris abhebt).
Ich stimme jeweils das ab, was ich für die Zukunft des Landes als das Beste erachte. Schubladendenken überlasse ich
Anderen.
Verfasst: 02.11.2006, 12:28
von Trunkenbold
2x Ja. War für mich schon lange nicht mehr so klar!
Verfasst: 02.11.2006, 12:33
von Tolkien
Mätzli hat geschrieben:Zwei Mal JA.
Wenn Mätzli und ich gleich stimmen, muss eine Abstimmung doch breit abgestützt sein ]Die "Intelektuell"-Rechtsliberale [/QUOTE] Eine gute Bezeichnung, wird notiert
Was mich noch interessieren würde: Was ist drann an der angeblich möglichen Forderungen neuer EU Länder? Bekommt tatsächlich jedes Neumitglied das Recht, 300 Mio einzufordern? Kann mir das kaum vorstellen, konnte dazu bisher allerdings noch keine verlässlichen Angaben finden.
Verfasst: 02.11.2006, 12:38
von Pippo Inzaghi
Ein Ja für den Osten, ein "weiss nonig" für die Familien, habs noch nicht gelesen.
Unter Anderem bekomme ich bis jetzt mehr Kindergeld als verankert werden soll, und wenn die Vorlage meine Zulage verringern wird, bin ich dagegen.
Verfasst: 02.11.2006, 12:41
von LeyMoBai
Abstimmung vom 26. November 2006
Am 26. November 2006 stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung. Die folgenden Informationen sind Bestandteil der Erläuterungen des Bundesrates.
Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
Das Osthilfegesetz ermöglicht es der Schweiz, den Aufbau von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft in Osteuropa weiterhin zu unterstützen. Es bildet auch die Rechtsgrundlage für den Erweiterungsbeitrag zu Gunsten der neuen EU-Staaten. Gegen das Gesetz wurde das Referendum ergriffen.
Abstimmungsfrage
Wollen Sie das Bundesgesetz vom 24. März 2006 über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas annehmen?
Empfehlung an die Stimmberechtigten
Bundesrat und Parlament empfehlen, das Bundesgesetz anzunehmen.
Der Nationalrat hat die Vorlage mit 127 zu 53 Stimmen bei 14 Enthaltungen gutgeheissen, der Ständerat mit 37 zu 1 Stimmen und 6 Enthaltungen.
Bundesgesetz über die Familienzulagen (Familienzulagengesetz, FamZG)
Bundesrat und Parlament wollen neu mit einem Gesetz den Anspruch auf Familienzulagen landesweit harmonisieren und einheitliche Mindestbeträge festlegen. Gegen das Gesetz wurde das Referendum ergriffen.
Abstimmungsfrage
Wollen Sie das Bundesgesetz vom 24. März 2006 über die Familienzulagen (Familienzulagengesetz, FamZG) annehmen?
Empfehlung an die Stimmberechtigten
Bundesrat und Parlament empfehlen, das Bundesgesetz anzunehmen.
Der Nationalrat hat die Vorlage mit 106 zu 85 Stimmen bei 2 Enthaltungen gutgeheissen, der Ständerat mit 23 zu 21 Stimmen ohne Enthaltungen.
http://www.admin.ch/aktuell/abstimmung/ ... ml?lang=de
Verfasst: 02.11.2006, 13:19
von Starmaster
2x ja, ganz klar!
Verfasst: 02.11.2006, 14:06
von footbâle
1. Ja
2. Ja
Verfasst: 02.11.2006, 14:23
von moulegou
Tolkien hat geschrieben:(...)Was mich noch interessieren würde: Was ist drann an der angeblich möglichen Forderungen neuer EU Länder? Bekommt tatsächlich jedes Neumitglied das Recht, 300 Mio einzufordern? Kann mir das kaum vorstellen, konnte dazu bisher allerdings noch keine verlässlichen Angaben finden.
Ist ein Contra-Argument, das ich auch mal von einem SVP-Fuzzi gehört habe und bis jetzt nicht überprüfen konnte. Andererseits gehen die potenziellen Beitrittskandidaten sowieso schon bald aus. Also was solls?
Verfasst: 02.11.2006, 14:24
von Mätzli
moulegou hat geschrieben:Ist ein Contra-Argument, das ich auch mal von einem SVP-Fuzzi gehört habe und bis jetzt nicht überprüfen konnte. Andererseits gehen die potenziellen Beitrittskandidaten sowieso schon bald aus. Also was solls?
Die Türkei kriegt dannzumal kein Geld, dafür Calmy Rey und Huggel zur freien Verfügung.

Verfasst: 02.11.2006, 14:35
von moulegou
Mätzli hat geschrieben:Die Türkei kriegt dannzumal kein Geld, dafür Calmy Rey und Huggel zur freien Verfügung.
Oder Blocher in die Türkei und Huggel in den Bundesrat?