Jetzt wird zurückgeschossen!!
Verfasst: 04.06.2006, 13:22
Jetzt wird zurückgeschossen!!
Liebe Vereinsführung FC Basel 1893
Fanu2019s sind keine Huren und schon gar von u201Eeurem Verein.u201C Das tragische ist, dass mit Frau Gigi Oeri eine Person die Führung inne hat und dies nur mit viel Geld, mit weder der Verbundenheit zur Stadt, Bevölkerung und Fanu2019s! Eine solche Führung würde zu GCZ passen und nicht nach Basel !
Das übelste dieser Führung ist die masslose Inkompetenz in diesem Verein, sportlich wie auch Pannen nach aussen zu vertreten. Nach den doch eher u201Eharmlosenu201C (wären zu vermeiden gewesen!!!) Vorfällen, innerhalb des Stadions, am Match gegen FCB-FCZ trifft diese Führung kopflos, planlos und unwürdige Massnahmen gegen jedes einzeln Fanu2019s!
Massnahmekatalog u2013 Hausaufgaben falsch gemacht.
An den Zuständen dieses Spiel ist einzig und alleine die Unfähigkeit des Sicherheitsdispositv verantwortlich. Zu oft und zu lange musste zugeschaut werden, wie an Cupspielen und Länderspielen unfähige Personen, in Personen wie Herr C.Kern und B. Meier für die Sicherheit im Stadion verantwortlich waren. Ja, ich gebe zu das ich mich im Stadion nie besonders sicher fühlte, aber nicht wegen den Fanu2019s, sondern wegen der Unfähigkeit der Verantwortlichen die Sicherheit zu gewährleisten.
Die Sicherheit als grosse Unsicherheit
Stewards
In England garantieren sie die Sicherheit, das aufgebotene Personal ist enorm. Deswegen kommt es in England zu keinen Vorfällen, wäre diese nicht so präsent würde es auch wieder anders aussehen. Versucht einer das Spielfeld zu betreten, wird schon vorher versucht ihn aufzuhalten, sollte es im gelingen den Rasen zu betreten, nehmen 3-4 Stewards die Verfolgung auf und nehmen sie in Gewahrsam. Es ist nicht so das in England alle schön brav auf ihren Sitzen bleiben, auch während der Euro im Wembley versuchten einige das Feld zu betreten, aber die wurden schon beim Versuch eingepackt.
Bei Basel United: Im Spiel wie gegen Israel schauen Stewards zu wie mehrere Personen die Abschrankung übersteigen, statt zu handeln, schauen sie wie hilflose Bubis zu, denen die Milch weggenommen wird. Der Skandal steigert sich als diese Personen mehrere Minuten auf dem Spielfeld aufhalten ohne das jemand zu reagieren scheint.
Es kam schon des öfteren vor das Leute die Abschrankung überstiegen, statt dann von Sicherheitskräften in Gewahrsam genommen zu werden und mit einer Busse (gegen 300.-) zu belegen, wurden die Leute wider zurück auf die Tribüne geschickt. Lachhaft!
Kontrolle bei den Eingängen
Die Kontrollen zu verschärfen bringt rein gar nichts. Wie in England, Zürich, Schalke oder Bremen waren die Eingangskontrollen extrem hoch. Die Kontrollen fanden zum Teil von Polizisten, Detektoren und in Zelten statt. Nur verhindert haben diese auch nichts. Die Bremer Polizei fragte sich schon wie es möglich sei, so was trotzdem ins Stadion zu bringen.
Polizei
In Deutschland und in anderen Ländern ist es ersichtlich, dass die Korps besser vorbereitet und trainiert sind. In allen Ländern werden die Fanu2019s vorbildlich behandelt, getrennt und geschützt. Sei es in England, Moskau, Rotterdam oder Deutschland. In der Schweiz gilt hier oft das Prinzip Zufall oder Glück. In fremden Ländern werden Fanu2019s schon weit vor dem Stadion angehalten und mit einer Eskorte zum Stadion gebracht. (Es geht um die Problemspiele)
Situation auf Schalke
In Schalke war ein überaus aggressiver Polizistenhaufen unterwegs. Schon vor dem Spiel versuchten sie durch eine Polizeikette durch den Fanblock einzuschüchtern. Dies gelang nicht und es gab trotzdem eine Pyroaktion. Zum Ärger des Polizeiverantwortlichen lies er die Truppe in Vollmontur in den Block. Was dabei rauskam war eine wüste Schlägerei ohne einen Gewinner oder einen Erfolg. Es wurde eine Person festgenommen, aber rein zum Alibi.
(Es war ein Glück für die Polizei das der Rest des Baslersektors getrennt war, sonst hätte es vielmehr eskaliert)
In Bremen herrschte etwa das gleiche Aufgebot, aber mit ganz anderer Taktik. Die Polizei war mit grossem Aufgebot vor Ort, beobachtete aus der Ferne. Im Stadion kam es wieder zu Pyroaktionen. Die Polizei versuchte im Hintergrund zu ermitteln und die u201ETäteru201C zu fassen. Es gelang ihnen auch 4-5 Leute aus dem Block zu holen. Ohne Helm, Schlagstock und Schild etc. !!! Ob diese Aktionen was gebracht haben oder nicht bleibt unbeantwortet, sicher unangenehm für die Betroffenen das Spiel zu verpassen, schliesslich wurden alle wieder freigelassen, ohne eine Anklage zu erhalten. Unter dem Strich, die Polizei zeigte Präsenz im vernünftigem Rahmen.
Speziell zum Match FCB-FCZ
Den Gästesektor einzuhegen und mit Polizei zu schützen war richtig. Polizei gehört immer ins Stadion zu den gegnerischen Fanu2019s. Auch war eine absolute Fantrennung richtig und angepasst. In fremden Ländern haben erkennbare Gästefanu2019s keinen Zutritt zu heimischen Sektoren, egal was für Tickets sie erworben haben, sie werden nur im Gästesektor eingelassen.
Das der Platz zum Schluss gestürmt wurde ist nicht aussergewöhnlich, so was kommt an den letzten Spieltagen auf allen Fussballplätzen vor. Es ist ausserordentlich das etwa 5-10 der platzstürmenden Leute auf gegnerische Spieler losgehen können. Absolutes Versagen der Sicherheit, Platzsturm war nicht gut aber abzusehen. Es hätte auch keiner erwartet dies zu verhindern, weil dies auch unmöglich ist.
Unglaublich ist und bleibt, dass Angreifende auf FCZ-Leute nur wieder auf die Tribüne geschickt wurden, genau diese müssen in Gewahrsam genommen werden und die Sache wäre gegessen.
Nach kurzer Zeit hatte die Polizei die Sache im Griff, bildete eine Mauer auf dem Feld. Unglaublich und idiotisch ist es im Stadion Gummischrott zu verballern. Das ist ein ungeheueres Defizit gegenüber der Deutschen Polizei. Garantierte 95% der Leute auf dem Feld suchten keine direkte Auseinandersetzung, mit Gummischrott schaffte es die Polizei diese Leute zum Katz und Maus Spiel zu animieren.
Es bleibt die Frage, wann sehen die Verantwortlichen die eigenen Sicherheitsvorkehrungen als die grösste Unsicherheit an?
Warum setzt man auf eine Scheinlösung, die nur Fanu2019s betreffen aber gar keine Sicherheit garantieren?
Liebe Vereinsführung FC Basel 1893
Fanu2019s sind keine Huren und schon gar von u201Eeurem Verein.u201C Das tragische ist, dass mit Frau Gigi Oeri eine Person die Führung inne hat und dies nur mit viel Geld, mit weder der Verbundenheit zur Stadt, Bevölkerung und Fanu2019s! Eine solche Führung würde zu GCZ passen und nicht nach Basel !
Das übelste dieser Führung ist die masslose Inkompetenz in diesem Verein, sportlich wie auch Pannen nach aussen zu vertreten. Nach den doch eher u201Eharmlosenu201C (wären zu vermeiden gewesen!!!) Vorfällen, innerhalb des Stadions, am Match gegen FCB-FCZ trifft diese Führung kopflos, planlos und unwürdige Massnahmen gegen jedes einzeln Fanu2019s!
Massnahmekatalog u2013 Hausaufgaben falsch gemacht.
An den Zuständen dieses Spiel ist einzig und alleine die Unfähigkeit des Sicherheitsdispositv verantwortlich. Zu oft und zu lange musste zugeschaut werden, wie an Cupspielen und Länderspielen unfähige Personen, in Personen wie Herr C.Kern und B. Meier für die Sicherheit im Stadion verantwortlich waren. Ja, ich gebe zu das ich mich im Stadion nie besonders sicher fühlte, aber nicht wegen den Fanu2019s, sondern wegen der Unfähigkeit der Verantwortlichen die Sicherheit zu gewährleisten.
Die Sicherheit als grosse Unsicherheit
Stewards
In England garantieren sie die Sicherheit, das aufgebotene Personal ist enorm. Deswegen kommt es in England zu keinen Vorfällen, wäre diese nicht so präsent würde es auch wieder anders aussehen. Versucht einer das Spielfeld zu betreten, wird schon vorher versucht ihn aufzuhalten, sollte es im gelingen den Rasen zu betreten, nehmen 3-4 Stewards die Verfolgung auf und nehmen sie in Gewahrsam. Es ist nicht so das in England alle schön brav auf ihren Sitzen bleiben, auch während der Euro im Wembley versuchten einige das Feld zu betreten, aber die wurden schon beim Versuch eingepackt.
Bei Basel United: Im Spiel wie gegen Israel schauen Stewards zu wie mehrere Personen die Abschrankung übersteigen, statt zu handeln, schauen sie wie hilflose Bubis zu, denen die Milch weggenommen wird. Der Skandal steigert sich als diese Personen mehrere Minuten auf dem Spielfeld aufhalten ohne das jemand zu reagieren scheint.
Es kam schon des öfteren vor das Leute die Abschrankung überstiegen, statt dann von Sicherheitskräften in Gewahrsam genommen zu werden und mit einer Busse (gegen 300.-) zu belegen, wurden die Leute wider zurück auf die Tribüne geschickt. Lachhaft!
Kontrolle bei den Eingängen
Die Kontrollen zu verschärfen bringt rein gar nichts. Wie in England, Zürich, Schalke oder Bremen waren die Eingangskontrollen extrem hoch. Die Kontrollen fanden zum Teil von Polizisten, Detektoren und in Zelten statt. Nur verhindert haben diese auch nichts. Die Bremer Polizei fragte sich schon wie es möglich sei, so was trotzdem ins Stadion zu bringen.
Polizei
In Deutschland und in anderen Ländern ist es ersichtlich, dass die Korps besser vorbereitet und trainiert sind. In allen Ländern werden die Fanu2019s vorbildlich behandelt, getrennt und geschützt. Sei es in England, Moskau, Rotterdam oder Deutschland. In der Schweiz gilt hier oft das Prinzip Zufall oder Glück. In fremden Ländern werden Fanu2019s schon weit vor dem Stadion angehalten und mit einer Eskorte zum Stadion gebracht. (Es geht um die Problemspiele)
Situation auf Schalke
In Schalke war ein überaus aggressiver Polizistenhaufen unterwegs. Schon vor dem Spiel versuchten sie durch eine Polizeikette durch den Fanblock einzuschüchtern. Dies gelang nicht und es gab trotzdem eine Pyroaktion. Zum Ärger des Polizeiverantwortlichen lies er die Truppe in Vollmontur in den Block. Was dabei rauskam war eine wüste Schlägerei ohne einen Gewinner oder einen Erfolg. Es wurde eine Person festgenommen, aber rein zum Alibi.
(Es war ein Glück für die Polizei das der Rest des Baslersektors getrennt war, sonst hätte es vielmehr eskaliert)
In Bremen herrschte etwa das gleiche Aufgebot, aber mit ganz anderer Taktik. Die Polizei war mit grossem Aufgebot vor Ort, beobachtete aus der Ferne. Im Stadion kam es wieder zu Pyroaktionen. Die Polizei versuchte im Hintergrund zu ermitteln und die u201ETäteru201C zu fassen. Es gelang ihnen auch 4-5 Leute aus dem Block zu holen. Ohne Helm, Schlagstock und Schild etc. !!! Ob diese Aktionen was gebracht haben oder nicht bleibt unbeantwortet, sicher unangenehm für die Betroffenen das Spiel zu verpassen, schliesslich wurden alle wieder freigelassen, ohne eine Anklage zu erhalten. Unter dem Strich, die Polizei zeigte Präsenz im vernünftigem Rahmen.
Speziell zum Match FCB-FCZ
Den Gästesektor einzuhegen und mit Polizei zu schützen war richtig. Polizei gehört immer ins Stadion zu den gegnerischen Fanu2019s. Auch war eine absolute Fantrennung richtig und angepasst. In fremden Ländern haben erkennbare Gästefanu2019s keinen Zutritt zu heimischen Sektoren, egal was für Tickets sie erworben haben, sie werden nur im Gästesektor eingelassen.
Das der Platz zum Schluss gestürmt wurde ist nicht aussergewöhnlich, so was kommt an den letzten Spieltagen auf allen Fussballplätzen vor. Es ist ausserordentlich das etwa 5-10 der platzstürmenden Leute auf gegnerische Spieler losgehen können. Absolutes Versagen der Sicherheit, Platzsturm war nicht gut aber abzusehen. Es hätte auch keiner erwartet dies zu verhindern, weil dies auch unmöglich ist.
Unglaublich ist und bleibt, dass Angreifende auf FCZ-Leute nur wieder auf die Tribüne geschickt wurden, genau diese müssen in Gewahrsam genommen werden und die Sache wäre gegessen.
Nach kurzer Zeit hatte die Polizei die Sache im Griff, bildete eine Mauer auf dem Feld. Unglaublich und idiotisch ist es im Stadion Gummischrott zu verballern. Das ist ein ungeheueres Defizit gegenüber der Deutschen Polizei. Garantierte 95% der Leute auf dem Feld suchten keine direkte Auseinandersetzung, mit Gummischrott schaffte es die Polizei diese Leute zum Katz und Maus Spiel zu animieren.
Es bleibt die Frage, wann sehen die Verantwortlichen die eigenen Sicherheitsvorkehrungen als die grösste Unsicherheit an?
Warum setzt man auf eine Scheinlösung, die nur Fanu2019s betreffen aber gar keine Sicherheit garantieren?