WM-Studie beweist: Schweizer haben schon fast gewonnen
Verfasst: 09.05.2006, 14:37
WM-Studie beweist: Schweizer haben schon fast gewonnen
Nach wissenschaftlichen Massstäben trägt die Schweiz die absolute Siegerfarbe. Doch leider können Köbis Jungs nicht immer ganz in Rot einlaufen, wie die Fifa bekannt gab.
Heute gab die Fifa ihre Farbenlehre für die WM 2006 bekannt. Wer darf in welchem Spiel in welchen Farben spielen. Doch wenns nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ginge, würden alle Mannschaften am liebsten das Schweizer Trikot tragen. Zwei Evolutionsforscher der englischen Universität Durham haben die Farbwahl der Jerseys während der Olympischen Spiele 2004 untersucht.
Die Wissenschaftler präsentierten jetzt die Resultate ihrer Studie in der Wissenschaftszeitschrift «Nature». Ihr eindeutiges Resultat: Rot gewinnt!
Rot scheint aber nicht nur an Olympia, sondern auch im Fussball Vorteile zu bringen: an der EM 2004 in Portugal haben fünf Mannschaften immer dann mehr Tore geschossen, wenn sie das rote Trikot getragen haben. Die wissenschaftlich belegten Farbvorteile nimmt auch Pierre Benoit gerne zur Kenntnis. Der Sprecher des Schweizer Fussballverbands gab seiner Freude über die wissenschaftlichen Resultate auf Radio DRS Ausdruck.
Die Schweizer können ihre Trikot-Stärken aber nicht voll ausspielen. Die Fifa stutzt den Farbvorteil etwas zurück: An der WM 2006 sieht es für die Schweizer Nati farbentechnisch so aus: Gegen Togo tragen sie rotes Trikot, weisse Hose und rote Socken. Gegen Südkorea läuft die Nati mit voller farblicher Wucht auf: Ganz in rot, sogar mit rote Hosen. Das Spiel haben sie ja schon fast in der roten Hosentasche!
Doch ausgerechnet gegen die stärkste Mannschaft, gegen Frankreich, kommen die Schweizer eher blass daher. Das weisse Pflicht-Tenue ist nicht mal alles: Die Franzosen machen ihr blaues Trikot und die blauen Hosen mit knallroten Socken wett.
Pierre Benoit ist trotzdem zuversichtlich: «Spieler glauben richtigerweise nicht an solche Sachen, das Spiel entscheidet sich auf dem Feld, die Spieler spielen auch im weissen Trikot überzeugt, dass sie das Spiel gewinnen werden. An dem soll es also nicht liegen».
Nach wissenschaftlichen Massstäben trägt die Schweiz die absolute Siegerfarbe. Doch leider können Köbis Jungs nicht immer ganz in Rot einlaufen, wie die Fifa bekannt gab.
Heute gab die Fifa ihre Farbenlehre für die WM 2006 bekannt. Wer darf in welchem Spiel in welchen Farben spielen. Doch wenns nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ginge, würden alle Mannschaften am liebsten das Schweizer Trikot tragen. Zwei Evolutionsforscher der englischen Universität Durham haben die Farbwahl der Jerseys während der Olympischen Spiele 2004 untersucht.
Die Wissenschaftler präsentierten jetzt die Resultate ihrer Studie in der Wissenschaftszeitschrift «Nature». Ihr eindeutiges Resultat: Rot gewinnt!
Rot scheint aber nicht nur an Olympia, sondern auch im Fussball Vorteile zu bringen: an der EM 2004 in Portugal haben fünf Mannschaften immer dann mehr Tore geschossen, wenn sie das rote Trikot getragen haben. Die wissenschaftlich belegten Farbvorteile nimmt auch Pierre Benoit gerne zur Kenntnis. Der Sprecher des Schweizer Fussballverbands gab seiner Freude über die wissenschaftlichen Resultate auf Radio DRS Ausdruck.
Die Schweizer können ihre Trikot-Stärken aber nicht voll ausspielen. Die Fifa stutzt den Farbvorteil etwas zurück: An der WM 2006 sieht es für die Schweizer Nati farbentechnisch so aus: Gegen Togo tragen sie rotes Trikot, weisse Hose und rote Socken. Gegen Südkorea läuft die Nati mit voller farblicher Wucht auf: Ganz in rot, sogar mit rote Hosen. Das Spiel haben sie ja schon fast in der roten Hosentasche!
Doch ausgerechnet gegen die stärkste Mannschaft, gegen Frankreich, kommen die Schweizer eher blass daher. Das weisse Pflicht-Tenue ist nicht mal alles: Die Franzosen machen ihr blaues Trikot und die blauen Hosen mit knallroten Socken wett.
Pierre Benoit ist trotzdem zuversichtlich: «Spieler glauben richtigerweise nicht an solche Sachen, das Spiel entscheidet sich auf dem Feld, die Spieler spielen auch im weissen Trikot überzeugt, dass sie das Spiel gewinnen werden. An dem soll es also nicht liegen».