WM-Reiseverbot für mehr als 3200 englische Hooligans
Verfasst: 28.04.2006, 08:42
London (sda/dpa) Aus Sorge vor Ausschreitungen bei der Fussball-
WM in Deutschland haben die britischen Behörden gegen mehr als 3200
Hooligans ein Reiseverbot verhängt.
Die Strafe richtet sich gegen englische Fussball-Anhänger, die
bereits bei früheren Gelegenheiten durch Gewalttaten auffällig
geworden waren. Insgesamt sind nach Angaben des britischen
Innenministeriums vom Donnerstagabend 3286 Hooligans von der Reise
zur WM ausgeschlossen.
Die polizeibekannten Gewalttäter müssen spätestens zehn Tage vor
WM-Beginn ihren Reisepass abgeben und müssen sich dann während des
Turniers im Juni und Juli auf dem Polizeirevier melden. Die
Ausreiseverbote werden ausserdem nochmals an den Grenzen überwacht.
Zum Schutz vor Hooligans sollen auch bereits auf britischem
Boden deutsche Polizisten im Einsatz sein. Im Gegenzug sind während
der Zeit der WM auch britische Polizeibeamte in Deutschland tätig.
WM in Deutschland haben die britischen Behörden gegen mehr als 3200
Hooligans ein Reiseverbot verhängt.
Die Strafe richtet sich gegen englische Fussball-Anhänger, die
bereits bei früheren Gelegenheiten durch Gewalttaten auffällig
geworden waren. Insgesamt sind nach Angaben des britischen
Innenministeriums vom Donnerstagabend 3286 Hooligans von der Reise
zur WM ausgeschlossen.
Die polizeibekannten Gewalttäter müssen spätestens zehn Tage vor
WM-Beginn ihren Reisepass abgeben und müssen sich dann während des
Turniers im Juni und Juli auf dem Polizeirevier melden. Die
Ausreiseverbote werden ausserdem nochmals an den Grenzen überwacht.
Zum Schutz vor Hooligans sollen auch bereits auf britischem
Boden deutsche Polizisten im Einsatz sein. Im Gegenzug sind während
der Zeit der WM auch britische Polizeibeamte in Deutschland tätig.