Wettskandal im Belgischen Fussball
Verfasst: 24.02.2006, 23:29
Heute Abend war auf TV5 eine ausführliche Reportage zu sehen über den Wettskandal in Belgien.
Im Schussfeld steht u.v.a. hauptsächlich der FC La Louvière, insbesondere auch ein Spieler namens La Placca (.......!)
Der Drahtzieher des ganzen Wettskandals ist ein Chinese, mit Wohnsitz in Shanghai.
Bei diesem Skandal geht es um manipulierte Spiele, wobei die Wetteinsätze ausschliesslich in China getätigt werden. Die Umsätze erreichen pro Spiel einige Hundertausend Euros.
Es ist fast nicht zu glauben, mit welcher Dreistigkeit und Leichtigkeit, Spiele in der 1. und 2. Belgischen Liga manipuliert wurden und zwar bis jetzt ohne jegliche Sanktionen notabene.... Der Belgische Verband hört nichts, sieht nichts und weiss nichts...
Der besagte Chinese hat sich offenbar selbst den Spielern "angenommen" und den Betroffenen immense Summen ausbezahlt.
Die Ermittlungen gestalten sich äusserst schwierig, weil die Wettbüros in Europa nicht betroffen sind. Trotzdem haben verschiedene Spieler und Offizielle ihre Klubs und Verbandsverantwortliche darauf hingewiesen, dass irgend etwas nicht stimmen kann.
Bis jetzt ist allerdings noch nichts geschehen.
Man muss sich das einmal vorstellen. Da kommt ein Chinese nach Europa, bringt eine gesamte Liga drunter und drüber und verreist wieder nach China und hinterlässt in einer europäischer Fussballiga ein noch nie dagewesenes Chaos.
Da sich die Schmiergelder für die Spieler offenbar in 6-stelliger Höhe bewegen, ist davon auszugehen, dass manch einer dem Angebot nicht widerstehen konnte.
Die Fans wundern sich dann, wenn der Tabellenerste gegen den Tabellenletzte im eigenen Stadion nur unentschieden spielt............Was dabei aber dahinterstecken kann, sieht man in Belgien!
Im Schussfeld steht u.v.a. hauptsächlich der FC La Louvière, insbesondere auch ein Spieler namens La Placca (.......!)
Der Drahtzieher des ganzen Wettskandals ist ein Chinese, mit Wohnsitz in Shanghai.
Bei diesem Skandal geht es um manipulierte Spiele, wobei die Wetteinsätze ausschliesslich in China getätigt werden. Die Umsätze erreichen pro Spiel einige Hundertausend Euros.
Es ist fast nicht zu glauben, mit welcher Dreistigkeit und Leichtigkeit, Spiele in der 1. und 2. Belgischen Liga manipuliert wurden und zwar bis jetzt ohne jegliche Sanktionen notabene.... Der Belgische Verband hört nichts, sieht nichts und weiss nichts...
Der besagte Chinese hat sich offenbar selbst den Spielern "angenommen" und den Betroffenen immense Summen ausbezahlt.
Die Ermittlungen gestalten sich äusserst schwierig, weil die Wettbüros in Europa nicht betroffen sind. Trotzdem haben verschiedene Spieler und Offizielle ihre Klubs und Verbandsverantwortliche darauf hingewiesen, dass irgend etwas nicht stimmen kann.
Bis jetzt ist allerdings noch nichts geschehen.
Man muss sich das einmal vorstellen. Da kommt ein Chinese nach Europa, bringt eine gesamte Liga drunter und drüber und verreist wieder nach China und hinterlässt in einer europäischer Fussballiga ein noch nie dagewesenes Chaos.
Da sich die Schmiergelder für die Spieler offenbar in 6-stelliger Höhe bewegen, ist davon auszugehen, dass manch einer dem Angebot nicht widerstehen konnte.
Die Fans wundern sich dann, wenn der Tabellenerste gegen den Tabellenletzte im eigenen Stadion nur unentschieden spielt............Was dabei aber dahinterstecken kann, sieht man in Belgien!