Strengere Regelauslegung in der Rückrunde
Verfasst: 23.01.2006, 15:39
www.baz.ch 23.01.06 16:08
Strengere Regelauslegung in der Rückrunde
Bern. Si/baz. Die Schweizer Schiedsrichter haben sich während einer Woche auf Gran Canaria auf die Rückrunde vorbereitet. Dabei lag das Augenmerk vor allem auf dem Stellungsspiel auf dem Feld, dem Verhalten bei Freistössen sowie der so genannten Rudelbildung.
Neben schiedsrichterspezifischen Aspekten analysierte Daniel Ryser, im Verband verantwortlich für die Trainerausbildung, mit den Referees in der Theorie und auf dem Platz das Verhalten der Spieler im Offensivbereich bei Freistössen und Cornern. Ausserdem wurde intensiv an der Kondition der Unparteiischen gefeilt, die im neu gestalteten FIFA-Test überprüft wurde.
Im Zentrum standen die Weisungen für die Rückrunde. Darin werden die Schiedsrichter angehalten, bei gefährlichen Luftkämpfen (Einsatz der Ellbogen), der Rudelbildung (Bestrafung der Auslöser), dem Simulieren und dem Reklamieren rigoroser einzugreifen.
Strengere Regelauslegung in der Rückrunde
Bern. Si/baz. Die Schweizer Schiedsrichter haben sich während einer Woche auf Gran Canaria auf die Rückrunde vorbereitet. Dabei lag das Augenmerk vor allem auf dem Stellungsspiel auf dem Feld, dem Verhalten bei Freistössen sowie der so genannten Rudelbildung.
Neben schiedsrichterspezifischen Aspekten analysierte Daniel Ryser, im Verband verantwortlich für die Trainerausbildung, mit den Referees in der Theorie und auf dem Platz das Verhalten der Spieler im Offensivbereich bei Freistössen und Cornern. Ausserdem wurde intensiv an der Kondition der Unparteiischen gefeilt, die im neu gestalteten FIFA-Test überprüft wurde.
Im Zentrum standen die Weisungen für die Rückrunde. Darin werden die Schiedsrichter angehalten, bei gefährlichen Luftkämpfen (Einsatz der Ellbogen), der Rudelbildung (Bestrafung der Auslöser), dem Simulieren und dem Reklamieren rigoroser einzugreifen.