FCB-Forum

Bei einem Abstecher nach Brasilien ist Diego Maradona am Flughafen ausgerastet. Die Polizei nahm ihn in Gewahrsam und ordnete eine Alkoholkontrolle an.

Einen Tag nachdem der Argentinier bei einem Benefizspiel in Rio de Janeiro fussballerisch geglänzt hatte, wurde er am Flughafen in Rio verhaftet. Maradona hatte sich über den verpassten Rückflug nach Buenos Aires dermassen aufgeregt, dass es am Flugschalter zu einem Tumult kam. Daraufhin nahm die Polizei Maradona in Gewahrsam und ordnete eine Alkoholkontrolle an. Über das Ergebnis ist noch nichts bekannt.
Am Abend zuvor hatte Maradona bei seinem rund 70-minütigen Einsatz im Team «Zicos Freunde» gegen die «Stars aus Brasilien» (4:4) mit zentimetergenauen Pässen Erinnerungen an alte Zeiten wach werden lassen. «Ich durchlebe gerade eine phantastische Phase und habe mich für meine Töchter wieder ganz erholt. Ich bin froh, wieder ein Fussballspiel geniessen zu können», erklärte Maradona und steckte sich nach der Partie eine dicke Havanna-Zigarre an. (grü/ap)

Immer die gleichen Arschlöcher wie die Business-Heinis, die meinen sie müssten noch 3 Minuten vor Abflug einchecken. Auch ein Maradona soll auf den nächsten Flug warten und saftige Gebühren bezahlen.

Eine ehemalige polynesische Schönheitskönigin hat Ex-Fussballstar Diego Maradona wegen KörpJuristisches Ungemach in paradiesischer Umgebung: Der einstige Fussballstar habe der früheren Miss Bora Bora, Tumata Vaimarae, in einer Bar ein Glas ins Gesicht geworfen, hiess es am Dienstag in Justizkreisen in Papeete in Französisch- Polynesien. Die junge Frau sei mit acht Stichen genäht und für zehn Tage krankgeschrieben worden.
Der Vorfall ereignete sich demnach während eines Streits am Wochenende in der Discothek des Club Méditerranée von Bora Bora. Maradona drohten bei einer Verurteilung bis zu drei Jahre Haft, hiess es.
Der argentinische Altstar ist in Begleitung seiner Tochter und seiner Nichte seit zwei Wochen auf Tahiti. Auch Maradonas Tochter Gianina soll an dem Abend einen heftigen Streit mit Tumata Vaimarae gehabt haben.
http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/10881844

Heaven Underground hat geschrieben:Bei einem Abstecher nach Brasilien ist Diego Maradona am Flughafen ausgerastet. Die Polizei nahm ihn in Gewahrsam und ordnete eine Alkoholkontrolle an.

Einen Tag nachdem der Argentinier bei einem Benefizspiel in Rio de Janeiro fussballerisch geglänzt hatte, wurde er am Flughafen in Rio verhaftet. Maradona hatte sich über den verpassten Rückflug nach Buenos Aires dermassen aufgeregt, dass es am Flugschalter zu einem Tumult kam. Daraufhin nahm die Polizei Maradona in Gewahrsam und ordnete eine Alkoholkontrolle an. Über das Ergebnis ist noch nichts bekannt.
Am Abend zuvor hatte Maradona bei seinem rund 70-minütigen Einsatz im Team «Zicos Freunde» gegen die «Stars aus Brasilien» (4:4) mit zentimetergenauen Pässen Erinnerungen an alte Zeiten wach werden lassen. «Ich durchlebe gerade eine phantastische Phase und habe mich für meine Töchter wieder ganz erholt. Ich bin froh, wieder ein Fussballspiel geniessen zu können», erklärte Maradona und steckte sich nach der Partie eine dicke Havanna-Zigarre an. (grü/ap)

Diego, zeigs dene arrogante Schalterheinis

traurig, traurig........................

sind wenn macht koks agressiv ?

tschanky hat geschrieben:sind wenn macht koks agressiv ?

Deutsche Sprache schwere Sprache..

3 Jahre Haft wegem einem Glas im Gesicht?

Buenos Aires (sda) In Argentininen ist das nationale Fussballidol
Diego Maradona am Montag (Ortszeit) zum schlechtesten
Fernsehmoderator des vergangenen Jahres gekürt worden. An einer
entsprechenden Umfrage zwischen April und Mai beteiligten sich im
Internet knapp 15.000 Menschen.

56 Prozent von ihnen erklärten Maradonas Moderation der Show "Die
Nacht der Nummer 10" zum verheerendsten TV-Event 2005.

Der nach einem Absturz in Drogenkonsum und Übergewicht als
Moderator wieder auferstandene Maradona hatte in seinem jeweils am
Montag auf einem Privatkanal ausgestrahlten Programm allerhand
Berühmtheiten interviewt, von der brasilianischen Fussballlegende
Pelé bis zum kubanischen Staats- und Parteichef Fidel Castro.

Der Name von Maradonas Talkshow geht darauf zurück, dass er zu
seinen Glanzzeiten als Kapitän der argentinischen Nationalelf das
Trikot mit der Rückennummer 10 trug.

Zemdil hat geschrieben:...... dass er zu
seinen Glanzzeiten als Kapitän der argentinischen Nationalelf das
Trikot mit der Rückennummer 10 trug.

IS NICH WAR ?!?!?!?

Jamiroquai hat geschrieben:IS NICH WAR ?!?!?!?

doch doch, das wahr so!

Zemdil hat geschrieben:Buenos Aires (sda) In Argentininen ist das nationale Fussballidol
Diego Maradona am Montag (Ortszeit) zum schlechtesten
Fernsehmoderator des vergangenen Jahres gekürt worden. An einer
entsprechenden Umfrage zwischen April und Mai beteiligten sich im
Internet knapp 15.000 Menschen.

56 Prozent von ihnen erklärten Maradonas Moderation der Show "Die
Nacht der Nummer 10" zum verheerendsten TV-Event 2005.

Der nach einem Absturz in Drogenkonsum und Übergewicht als
Moderator wieder auferstandene Maradona hatte in seinem jeweils am
Montag auf einem Privatkanal ausgestrahlten Programm allerhand
Berühmtheiten interviewt, von der brasilianischen Fussballlegende
Pelé bis zum kubanischen Staats- und Parteichef Fidel Castro.

Der Name von Maradonas Talkshow geht darauf zurück, dass er zu
seinen Glanzzeiten als Kapitän der argentinischen Nationalelf das
Trikot mit der Rückennummer 10 trug.

Quelle = 20 Min

Hammertyp, alles was er macht ausser Fussball geht in die Hose

Aficionado hat geschrieben:Quelle = 20 Min

Der Kandidat hat null Punkte!

Rom (AP) Die italienische Steuerpolizei hat Diego Maradona zwei
Rolex-Uhren abgenommen, weil der frühere Fussballstar aus seiner
Zeit beim SSC Neapel Steuerschulden in zweistelliger Millionenhöhe
hinterlassen hat. Der Polizist Geremia Guercia berichtete am
Mittwoch, er sei mit einem Kollegen im Anschluss an eine
Pressekonferenz in der Nähe von Neapel zu Maradona gegangen und
habe ihn aufgefordert, ihn in sein Büro zu begleiten.
Der Argentinier habe Rolex-Uhren an beiden Handgelenken getragen.
Das habe ihn überrascht, sagte Guercia. Schliesslich wisse der
Weltmeister von 1986, was ihn in Italien erwarte. Maradona sei am
Dienstagabend sehr höflich und ruhig gewesen und habe beim
Verlassen des Gebäudes Autogramme gegeben. Die Uhren sind rund
10.000 Euro wert, doch könnten sie bei der Versteigerung wegen
ihres prominenten Vorbesitzers deutlich mehr bringen. Das Geld wird
mit den 30 Millionen Euro Steuerschulden Maradonas aus den 80er
Jahren verrechnet.
Offenbar gelang es Maradona aber noch, seine wertvollen Ohrringe
vor dem Fiskus in Sicherheit zu bringen. Die «Gazzetta dello Sport»
schrieb, diese seien aus Diamanten gewesen. Zwar trug Maradona sie
noch, als er abgeführt wurde, aber nicht mehr, als er bei der
Polizei ankam. «Vielleicht hatte er sie in einer Tasche», sagte
Guercia. Aber er habe keine rechtliche Handhabe gehabt, Maradona zu
durchsuchen.
Schon bei einem früheren Italien-Besuch der Kickerlegende wurde
dem Polizisten zufolge das Honorar für einen Fernsehauftritt
beschlagnahmt. Am Dienstag wollte Maradona an einem
Wohltätigkeitsspiel für den Kauf eines Krankenwagens teilnehmen,
das jedoch strömenden Regen zum Opfer fiel.

A.C.A.B. hat geschrieben:3 Jahre Haft wegem einem Glas im Gesicht?

waisch jo nid, isch velicht e wärtvoll glas gsi? krischtallglas?

tschanky hat geschrieben:sind wenn macht koks agressiv ?

syt....[ATTACH]6193[/ATTACH]