WM Tickets
Verfasst: 12.12.2005, 13:56
cha das si, dass mä dört nur mit mastercard und nid mit visa cha bstelle??? das chas jo nid si! was machi jetz? so nä dämlichi bankkontebelastig?? wie heit dirs gmacht?
Willkomme in dr modärne wält vom fuessball. Truurig aber leider wohrSchwalbenkönig hat geschrieben:nei dass glaubi jetz eifach nid!! huere scheissverein! nur will die dämliche sieche vo mastercard sponsore sin gohts nur mit denä! jänu muess mol luege öbi do no öbis cha mache, aber extra e mc dueni für das sicher au nid zue!
Die Karte muss auf den Namen lauten, mit dem man die Tickets bestellt. Man muesste also mit dem Namen des Bekannten bestellen, dann (falls man ein Ticket bekommt) das Ticket uebertragen lassen. Komplizierter gehts nicht mehrschniposa hat geschrieben: villeicht findest du im bekanntenkreis eine person mit einer solchen karte....


Die oben rechts im reflektiven Bereich.The Dome hat geschrieben:Weiss jemand, welche ID-Nr man angeben muss? Die vorne auf der ID hat eine Ziffer weniger, als die hinten...
Danke.Soriak hat geschrieben:Die oben rechts im reflektiven Bereich.
Das stimmt. Habe meine Tickets auch auf diesem Wege bezogen. Dabei hat mich allerdings die Tatsache gestört, dass 1. die Schweiz zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht qualifiziert war und 2. der ganze, nicht gerade kleine, Betrag trotzdem schon überwiesen werden musste. Diese zwei Punkte haben wohl ein paar Leute davon abgehalten, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.panda hat geschrieben:Wer wirklich an die Schweizer Spiele der WM wollte/will, hatte bereits Anfang Jahr die Möglichkeit TST-Serien für die Schweizer Spiele zu bestellen (die im übrigen bei der Uefa nach Ablauf des Vorverkaufs für die Schweiz meines Wissens nicht ausverkauft waren)
Ich kann das Gejammere deshalb nicht ganz nachvollziehen
Ja, das war das Risiko. War es mir aber wert, nun sorgenfrei sein zu könnenIdealist hat geschrieben:Das stimmt. Habe meine Tickets auch auf diesem Wege bezogen. Dabei hat mich allerdings die Tatsache gestört, dass 1. die Schweiz zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht qualifiziert war und 2. der ganze, nicht gerade kleine, Betrag trotzdem schon überwiesen werden musste. Diese zwei Punkte haben wohl ein paar Leute davon abgehalten, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.
word, es waren nur diejenigen TST-Serien der "grossen" Teams ausverkauft respektive wurden ausgelost, bei der ersten Verkaufsphase. Habe von keinem CH-er gehört dem seine TsT-Wünsche nicht erfüllt wurden.panda hat geschrieben:Wer wirklich an die Schweizer Spiele der WM wollte/will, hatte bereits Anfang Jahr die Möglichkeit TST-Serien für die Schweizer Spiele zu bestellen (die im übrigen bei der Uefa nach Ablauf des Vorverkaufs für die Schweiz meines Wissens nicht ausverkauft waren)
Ich kann das Gejammere deshalb nicht ganz nachvollziehen
MaestroCard ist eine Debit Karte, die Master Card eine Kreditkarte. Sollte eigentlich kein Problem sein sich eine MasterCard zu besorgen. Vorallem wenn du noch keine Kreditkarte hast ist es eine Ueberlegung wert - nicht nur wegen der WM.crazychillbär hat geschrieben:warum habe ich nur so ne scheiss Maestrrocard.![]()
Wenn die anderen zwei Spiele nicht ausverkauft sind, bleiben die echten Fans sichern icht draussenPace hat geschrieben:Die echten Fan's bleiben draussen!![]()
Ist eine echte frechheit das der SFV so wenig Tickets bekommt!
CH-FR könnte ausverkauft sein,aber die anderen beide Spiele kaum!
panda hat geschrieben:Wenn die anderen zwei Spiele nicht ausverkauft sind, bleiben die echten Fans sichern icht draussen![]()
Aber stimmt ja, die "echten Fans" interessieren sich ja hauptsächlich für das Frankreich-Spiel, nicht für Togo und Südkorea...
Das Problem mit der Überweisung hat sich ja nun erledigt:Idealist hat geschrieben:Das stimmt. Habe meine Tickets auch auf diesem Wege bezogen. Dabei hat mich allerdings die Tatsache gestört, dass 1. die Schweiz zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht qualifiziert war und 2. der ganze, nicht gerade kleine, Betrag trotzdem schon überwiesen werden musste. Diese zwei Punkte haben wohl ein paar Leute davon abgehalten, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.
Der Rechtsstreit vor dem Landgericht Frankfurt zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Bundesverband Verbraucherzentrale (vzbv) ist beendet. Beide Parteien einigten sich bei einem Treffen am Dienstag im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf einen Vergleich.
"Wir haben dem Vergleich vor allem deshalb zugestimmt, weil wir in dieser Phase keine langwierigen Rechtsstreitigkeiten brauchen können, die vor allem im Ausland überhaupt nicht verstanden werden. Jetzt herrschen Ruhe und Klarheit. Denn von enormer Bedeutung ist, dass der gesamte Aufbau unseres Ticketing-Systems bestätigt worden ist - inklusive des Optionsprogramms. Die 61.000 Fans, die sich hier eingeschrieben haben, besitzen weiterhin eine gute zusätzliche Chance, eine Karte zu bekommen. Dass die Rücktritts-Möglichkeit bis zum 15. April 2006 ausgedehnt wurde, ist für uns eher eine Marginalie", bilanziert der 1. OK-Vizepräsident Horst R. Schmidt.
Auch Schmidt und mit ihm das gesamte Organisationskomitee aber gehen davon aus, dass der Kartenverkauf der schwierigste Aspekt der gesamten WM-Organisation bleibt. u201EWir haben nun einmal nur drei Millionen Karten, bräuchten aber gut und gerne 30 Millionen. Auch aus den qualifizierten Ländern, besonders von den benachbarten Europäern, kommt derzeit nur eine einzige Botschaft: Wir brauchen mehr als die vorgesehenen acht Prozent der Karten, am besten die dreifache, fünffache oder gar zehnfache Mengeu201C, sagte Horst R. Schmidt. Und weiter: u201EAuch nach der Auslosung der WM-Gruppen muss es unser Ehrgeiz bleiben, alle 64 Spiele möglichst komplett zu besetzen. Dies war ja der Grundgedanke bei der Einführung des Optionsprogramms.u201C
Im Kern sieht die Einigung mit den Verbraucherschützern vor, dass Teilnehmer am Optionsprogramm ihren Vertrag bis zum 15. April 2006 über den Ticketbereich auf http://www.FIFAworldcup.com auflösen können. Die Ticket-Entgelte werden dann vollständig innerhalb einer Frist von vier Wochen erstattet. Schmidt: u201EDies wird aber kaum praktische Relevanz haben. Wer eine Option auf ein WM-Ticket hat, wird alles tun, um diese zu behalten.u201C Inhaber von Optionstickets, denen kein Ticket zugeteilt werden konnte, erhalten bis spätestens 9. August 2006 ebenfalls die entrichteten Entgelte in voller Höhe zurück.
Von den einbehaltenen Gebühren für die Teamserien (TST / Team Specific Tickets), bei denen sich das ausgewählte Team nicht qualifiziert hat, wird das OK für Tickets der Kategorie drei 10 EURO, der Kategorie zwei 15 EURO und der Kategorie eins 20 EURO zurück erstatten. Dazu Horst R. Schmidt: u201EKlar ist, dass wir durch diese Reduzierung erhebliche Geldbeträge verlieren, die wir für die Bearbeitung eigentlich bräuchten. Dies ist ein Preis, den wir im Sinne des jetzt gefundenen Kompromisses einbringen, aber an anderer Stelle wieder ausgleichen müssen. Denn unser OK steht letztlich in der Gesamtverantwortung für den Etat von 430 Millionen Euro.u201C