INTERNATIONALER Pressethread zu den Ausschreitungen in Istanbul
Verfasst: 16.11.2005, 23:54
Bitte NUR ausländische Berichte - klar, wir in der Schweiz sind empört, aber wichtig ist auch, wie dies Unbeteiligte sehen
http://www.bild.de
Haß-Duell!
Schweizer Spieler ins
Krankenhaus getreten
Der Schweizer Alex Frei stürzt im Duell mit Emre (r.), schreit auf. Ausgerechnet der übel beschimpfte Frei traf zum wichtigen Führungstor
Diese häßlichen Bilder wollen wir bei unserer WM nicht sehen! Das Playoff-Rückspiel Türkei u2013 Schweiz wurde zu einer haßerfüllten Schlacht um die WM-Teilnahme. Mit einem Skandal nach dem Abpfiff!
Die Türken gewannen 4:2. Das war nach dem 0:2 im Hinspiel zuwenig. Denn bei Torgleichstand (4:4) entschieden die Auswärtstore für die Schweizer. Sie kommen zur WM u2013 willkommen!
Übel, die feindselige Atmosphäre im Fenerbahce-Stadion: Als die Schweizer Hymne gespielt wurde, war sie im gellenden Pfeifkonzert der 46 000 nicht zu hören. Auf dem Platz viele kleine Fouls (9 Gelbe Karten).
Sofort nach dem Abpfiff flüchten die Schweizer in die schützende Kabine. Flaschen und Obst flog auf den Rasen. ARD-Reporter Golüke nach seinem Live-Interview mit Dortmunds Schweizer Degen im Kabinengang: u201ESchlimme Szenen hier. Unser Kameramann wurde geschlagen.u201C
Der Schweizer Verbandssprecher Benoit verstört: u201ESicherheitskräfte haben unseren Spieler Grichter in die Geschlechtsteile getreten, er mußte ins Spital. Auch Vogel und Huggel wurden verletzt, unser Torwarttrainer hat ein blaues Auge.u201C
ARD-Experte und BILD-Kolumnist Günter Netzer: u201EDiese Szenen werden für die Türken sicher offizielle Konsequenzen haben.u201C
Der Spielfilm der packenden 90 Minuten. Blitz-Schock: Nach 31 Sekunden Elfmeter für die Schweiz! Alpay (1. FC Köln) schlägt mit der Hand nach dem Ball. Schiri Frank De Bleeckere (Belgien) zeigt mutig sofort auf den Punkt. Alex Frei haut scharf links rein, 0:1. Jetzt müssen die Türken vier Tore schießen.
Sie rennen an. Tuncay köpft Emres Freistoß zum 1:1 rein (24). Alt-Star Hakan Sükür (34) köpft, Tuncay verlängert zum 2:1 (36.), das Stadion rast!
Noch irrer wirdu2019s nach 52 Minuten: Necati verwandelt einen Foulelfer zum 3:1. Doch als den Türken nur noch ein Tor fehlte, killte ein Konter von Stuttgarts Marco Streller ihre Hoffnungen, 3:2 (84.)! Tuncays dritter Kopfballtreffer zu spät (89.) u2013 die Schweiz kommt zur WM.
DPA (Deutsche Presseagentur)
Ausschreitungen in Istanbuler Stadion nach verpasster WM-Teilnahme
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen.
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen. Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener wurden beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll verletzt ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.sat1.de (auch im Teletext)
Schweizer WM-Fahrer in Istanbul angegriffen
Die Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz hat sich im Hexenkessel von Istanbul zur achten Teilnahme an der Endrunde einer Weltmeisterschaft gezittert. Vier Tage nach dem 2:0-Sieg vor heimischem Publikum verloren die Eidgenossen am Mittwoch zwar das Relegations-Rückspiel gegen die Türkei mit 2:4 (1:2), sicherten sich aber dank ihrer Auswärtstore dennoch erstmals seit 1994 das WM- Ticket. Dagegen muss der WM-Dritte von 2002 im kommenden Jahr in Deutschland zuschauen.
Zu hektischen Szenen kam es direkt nach dem Abpfiff: Die Spieler der Schweiz flüchteten nach dem Spielende direkt in die Katakomben, um sich vor Wurfgeschossen zu schützen. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen vom schweizer Medienchef Pierre Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Noch weit nach Spielende harrte die Auswahl mit seinen Betreuern in der Kabine aus, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. Die Schweizer kündigten Protest beim Weltverband Fifa an. (...)
http://www.rtl.de (auch im Teletext)
Randale in Istanbul - Attacken auf Spieler der Schweiz
Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) ist es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen gekommen.
Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen von Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer, die sich nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel das WM-Ticket sicherten, kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.heute.de (ZDF)
(...)
Tumulte im Kabinengang
Trotz eines fast 90-minütigen Sturmlaufs und drei Kopfball-Toren durch Tuncay (24./38./89.) sowie einen von Necati (52.) verwandelten Foulelfmeter verfehlten die Türken ihr Ziel. Alexander Frei hatte die Gäste per Handelfmeter (2.) in Führung gebracht. Sechs Minuten vor Spielende traf der Stuttgarter Marco Streller zum 2:3.
Nach dem Schlusspfiff mussten die Eidgenossen buchstäblich in die Kabine flüchten. Von den Rängen warfen die enttäuschten türkischen Fans Gegenstände auf den Platz. Im Kabinengang wurden die Schweizer von Sicherheitskräften und türkischen Ersatzspielern sogar tätlich angegriffen. Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden, Torwarttrainer Erich Burgener kassierte ein blaues Auge. Dies berichtete der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit.
Traumstart
"Ich entschuldige mich vor der türkischen Nation, dass wir es nicht geschafft haben, aber die Spiele wurden nicht auf dem Rasen entschieden, sondern durch schwache Schiedsrichter-Leistungen. Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert", sagte der türkische Nationalcoach Fatih Terim. Riesenjubel herrschte dagegen in der Schweiz. Bundespräsident Samuel Schmid übermittelte dem Team nach der Partie seine Glückwünsche: "Ihr habt mit Eurer Fussballkunst begeistert. Die La-Ola-Welle schwappte von Genf bis Romanshorn", so Schmid.
(...)
http://www.bbc.co.uk
Turkey 4-2 Switzerland
Hamit Altintop of Turkey and Switzerland's Raphael Wicky
More World Cup play-off photos
Full list of World Cup qualifiers
Switzerland survived a nail-biting second-leg World Cup play-off against Turkey to qualify for the 2006 World Cup finals on the away goals rule.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second-minute penalty after Alpay Ozalan's handball.
But two first-half headers from Tuncay Sanli and Necati Ates' 52nd-minute penalty revived Turkey's hopes.
Marco Streller's 84th-minute goal eased Swiss nerves before Tuncay completed his hat-trick with another headed goal.
Controversy followed the game when television pictures clearly showed players fighting with each other and officials as they entered the tunnel to return to the dressing room.
It could be that Uefa now look to punish some of the players for their part in the melee that was captured on film.
The Swiss FA confirmed after the match that Stephane Grichting had been taken to hospital to have injuries treated. Grichting was an unused substitute on the night.
http://www.reuters.co.uk (internationale Presseagentur)
Switzerland edge past Turkey to reach World Cup
Wed Nov 16, 2005 10:04 PM GMT
By Mark Ledsom
ISTANBUL, Nov 16 (Reuters) - Switzerland scraped through to the World Cup finals on Wednesday on away goals after drawing 4-4 with Turkey over two legs in their European playoff.
Turkey won a thrilling return match 4-2 but Switzerland, leading 2-0 after an impressive performance in Saturday's first leg in Bern, clinched their place at Germany 2006.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second minute penalty following an Alpay Ozalan handball but Turkey then seemed set to turn the tie around.
Two first-half headed goals from Fenerbahce striker Tuncay Sanli and an early second half penalty from Necati Ates put the home side within one goal of an aggregate victory.
But as the 2002 World Cup semi-finalists threw everyone forward, the Swiss counter attacked and Marco Streller calmly slotted home in the 84th minute to restore their overall lead.
"You have to congratulate our players after they fell 1-0 behind," Turkey coach Fatih Terim told Turkish television.
"I say well done to them (Switzerland) but I have never seen two such immoral referees both here and there".
"Some of our players lost their concentration and as a result we conceded two goals."
With a minute left, Tuncay headed another goal to complete his hat-trick but it was little consolation for Turkey.
Switzerland's celebrations were confined to the dressing room as their players quickly left the pitch under a hailstorm of objects thrown by the disappointed home fans.
CNN Turk showed Swiss and Turkish players clashing as they entered the tunnel after the game and security personnel had to hold them back as they headed for the changing rooms.
Swiss defender Stephane Grichting, an unused substitute, was taken to hospital following the clashes in the tunnel, a Swiss Football Association official said.
http://www.bild.de
Haß-Duell!
Schweizer Spieler ins
Krankenhaus getreten
Der Schweizer Alex Frei stürzt im Duell mit Emre (r.), schreit auf. Ausgerechnet der übel beschimpfte Frei traf zum wichtigen Führungstor
Diese häßlichen Bilder wollen wir bei unserer WM nicht sehen! Das Playoff-Rückspiel Türkei u2013 Schweiz wurde zu einer haßerfüllten Schlacht um die WM-Teilnahme. Mit einem Skandal nach dem Abpfiff!
Die Türken gewannen 4:2. Das war nach dem 0:2 im Hinspiel zuwenig. Denn bei Torgleichstand (4:4) entschieden die Auswärtstore für die Schweizer. Sie kommen zur WM u2013 willkommen!
Übel, die feindselige Atmosphäre im Fenerbahce-Stadion: Als die Schweizer Hymne gespielt wurde, war sie im gellenden Pfeifkonzert der 46 000 nicht zu hören. Auf dem Platz viele kleine Fouls (9 Gelbe Karten).
Sofort nach dem Abpfiff flüchten die Schweizer in die schützende Kabine. Flaschen und Obst flog auf den Rasen. ARD-Reporter Golüke nach seinem Live-Interview mit Dortmunds Schweizer Degen im Kabinengang: u201ESchlimme Szenen hier. Unser Kameramann wurde geschlagen.u201C
Der Schweizer Verbandssprecher Benoit verstört: u201ESicherheitskräfte haben unseren Spieler Grichter in die Geschlechtsteile getreten, er mußte ins Spital. Auch Vogel und Huggel wurden verletzt, unser Torwarttrainer hat ein blaues Auge.u201C
ARD-Experte und BILD-Kolumnist Günter Netzer: u201EDiese Szenen werden für die Türken sicher offizielle Konsequenzen haben.u201C
Der Spielfilm der packenden 90 Minuten. Blitz-Schock: Nach 31 Sekunden Elfmeter für die Schweiz! Alpay (1. FC Köln) schlägt mit der Hand nach dem Ball. Schiri Frank De Bleeckere (Belgien) zeigt mutig sofort auf den Punkt. Alex Frei haut scharf links rein, 0:1. Jetzt müssen die Türken vier Tore schießen.
Sie rennen an. Tuncay köpft Emres Freistoß zum 1:1 rein (24). Alt-Star Hakan Sükür (34) köpft, Tuncay verlängert zum 2:1 (36.), das Stadion rast!
Noch irrer wirdu2019s nach 52 Minuten: Necati verwandelt einen Foulelfer zum 3:1. Doch als den Türken nur noch ein Tor fehlte, killte ein Konter von Stuttgarts Marco Streller ihre Hoffnungen, 3:2 (84.)! Tuncays dritter Kopfballtreffer zu spät (89.) u2013 die Schweiz kommt zur WM.
DPA (Deutsche Presseagentur)
Ausschreitungen in Istanbuler Stadion nach verpasster WM-Teilnahme
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen.
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen. Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener wurden beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll verletzt ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.sat1.de (auch im Teletext)
Schweizer WM-Fahrer in Istanbul angegriffen
Die Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz hat sich im Hexenkessel von Istanbul zur achten Teilnahme an der Endrunde einer Weltmeisterschaft gezittert. Vier Tage nach dem 2:0-Sieg vor heimischem Publikum verloren die Eidgenossen am Mittwoch zwar das Relegations-Rückspiel gegen die Türkei mit 2:4 (1:2), sicherten sich aber dank ihrer Auswärtstore dennoch erstmals seit 1994 das WM- Ticket. Dagegen muss der WM-Dritte von 2002 im kommenden Jahr in Deutschland zuschauen.
Zu hektischen Szenen kam es direkt nach dem Abpfiff: Die Spieler der Schweiz flüchteten nach dem Spielende direkt in die Katakomben, um sich vor Wurfgeschossen zu schützen. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen vom schweizer Medienchef Pierre Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Noch weit nach Spielende harrte die Auswahl mit seinen Betreuern in der Kabine aus, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. Die Schweizer kündigten Protest beim Weltverband Fifa an. (...)
http://www.rtl.de (auch im Teletext)
Randale in Istanbul - Attacken auf Spieler der Schweiz
Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) ist es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen gekommen.
Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen von Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer, die sich nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel das WM-Ticket sicherten, kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.heute.de (ZDF)
(...)
Tumulte im Kabinengang
Trotz eines fast 90-minütigen Sturmlaufs und drei Kopfball-Toren durch Tuncay (24./38./89.) sowie einen von Necati (52.) verwandelten Foulelfmeter verfehlten die Türken ihr Ziel. Alexander Frei hatte die Gäste per Handelfmeter (2.) in Führung gebracht. Sechs Minuten vor Spielende traf der Stuttgarter Marco Streller zum 2:3.
Nach dem Schlusspfiff mussten die Eidgenossen buchstäblich in die Kabine flüchten. Von den Rängen warfen die enttäuschten türkischen Fans Gegenstände auf den Platz. Im Kabinengang wurden die Schweizer von Sicherheitskräften und türkischen Ersatzspielern sogar tätlich angegriffen. Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden, Torwarttrainer Erich Burgener kassierte ein blaues Auge. Dies berichtete der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit.
Traumstart
"Ich entschuldige mich vor der türkischen Nation, dass wir es nicht geschafft haben, aber die Spiele wurden nicht auf dem Rasen entschieden, sondern durch schwache Schiedsrichter-Leistungen. Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert", sagte der türkische Nationalcoach Fatih Terim. Riesenjubel herrschte dagegen in der Schweiz. Bundespräsident Samuel Schmid übermittelte dem Team nach der Partie seine Glückwünsche: "Ihr habt mit Eurer Fussballkunst begeistert. Die La-Ola-Welle schwappte von Genf bis Romanshorn", so Schmid.
(...)
http://www.bbc.co.uk
Turkey 4-2 Switzerland
Hamit Altintop of Turkey and Switzerland's Raphael Wicky
More World Cup play-off photos
Full list of World Cup qualifiers
Switzerland survived a nail-biting second-leg World Cup play-off against Turkey to qualify for the 2006 World Cup finals on the away goals rule.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second-minute penalty after Alpay Ozalan's handball.
But two first-half headers from Tuncay Sanli and Necati Ates' 52nd-minute penalty revived Turkey's hopes.
Marco Streller's 84th-minute goal eased Swiss nerves before Tuncay completed his hat-trick with another headed goal.
Controversy followed the game when television pictures clearly showed players fighting with each other and officials as they entered the tunnel to return to the dressing room.
It could be that Uefa now look to punish some of the players for their part in the melee that was captured on film.
The Swiss FA confirmed after the match that Stephane Grichting had been taken to hospital to have injuries treated. Grichting was an unused substitute on the night.
http://www.reuters.co.uk (internationale Presseagentur)
Switzerland edge past Turkey to reach World Cup
Wed Nov 16, 2005 10:04 PM GMT
By Mark Ledsom
ISTANBUL, Nov 16 (Reuters) - Switzerland scraped through to the World Cup finals on Wednesday on away goals after drawing 4-4 with Turkey over two legs in their European playoff.
Turkey won a thrilling return match 4-2 but Switzerland, leading 2-0 after an impressive performance in Saturday's first leg in Bern, clinched their place at Germany 2006.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second minute penalty following an Alpay Ozalan handball but Turkey then seemed set to turn the tie around.
Two first-half headed goals from Fenerbahce striker Tuncay Sanli and an early second half penalty from Necati Ates put the home side within one goal of an aggregate victory.
But as the 2002 World Cup semi-finalists threw everyone forward, the Swiss counter attacked and Marco Streller calmly slotted home in the 84th minute to restore their overall lead.
"You have to congratulate our players after they fell 1-0 behind," Turkey coach Fatih Terim told Turkish television.
"I say well done to them (Switzerland) but I have never seen two such immoral referees both here and there".
"Some of our players lost their concentration and as a result we conceded two goals."
With a minute left, Tuncay headed another goal to complete his hat-trick but it was little consolation for Turkey.
Switzerland's celebrations were confined to the dressing room as their players quickly left the pitch under a hailstorm of objects thrown by the disappointed home fans.
CNN Turk showed Swiss and Turkish players clashing as they entered the tunnel after the game and security personnel had to hold them back as they headed for the changing rooms.
Swiss defender Stephane Grichting, an unused substitute, was taken to hospital following the clashes in the tunnel, a Swiss Football Association official said.