blick.ch: Drama um Haki: Schon wieder verletzt!
Verfasst: 12.11.2005, 03:36
VON THOMAS NIGGL
BASEL u2013 Jetzt wirds dramatisch: YB-Regisseur Hakan Yakin (28) ist schon wieder out!
Basler Rankhof, am letzten Donnerstag: YB tritt vor 150 Fans zum Testspiel gegen Challenge-League-Klub Concordia Basel an. Es läuft die 14. Minute. Und Congeli-Trainer Marco Schällibaum staunt nicht schlecht: Hakan Yakin schiesst einen Freistoss, fasst sich an die Leiste und verlässt fluchtartig das Feld.
Schällibaum: «Haki muss ziemlich deprimiert gewesen sein. Er hat sich nicht einmal beim Ref abgemeldet und verschwand in der Kabine.»
Es kam noch dicker für die Berner. Denn sie hatten sich gegen den Unterklassigen auch noch blamiert: 3:4 und erste Pleite unter dem neuen Coach Gernot Rohr!
Aber was war bloss mit Haki los? Der Pechvogel sagte gestern nach einem Ultraschall-Untersuch in Basel: «Ich hatte einen Superstart, schlug drei Eckbälle und zwei Freistösse ohne Probleme. Beim dritten zwickte es mich schon wieder in der Bauchmuskulatur. Ich wollte nichts riskieren und ging sofort raus.»
Am letzten Sonntag kam Haki beim 3:1 über Schaffhausen nach 57 Tagen wieder zu einem Teileinsatz. Wegen Adduktoren-Problemen hatte er zuvor über acht Wochen pausieren müssen. Wie lange fällt der Natistar diesmal aus? Yakin: «Hoffentlich nicht lange. In der nächsten Woche werde ich in Zürich von Heinz Bühlmann noch einmal untersucht. Die erste Diagnose ergab, dass nichts gerissen ist. Es ist eine Überreizung der Bauchmuskulatur und am Adduktoren-Ansatz.»
Wann wird Haki das Pech endlich los?

BASEL u2013 Jetzt wirds dramatisch: YB-Regisseur Hakan Yakin (28) ist schon wieder out!
Basler Rankhof, am letzten Donnerstag: YB tritt vor 150 Fans zum Testspiel gegen Challenge-League-Klub Concordia Basel an. Es läuft die 14. Minute. Und Congeli-Trainer Marco Schällibaum staunt nicht schlecht: Hakan Yakin schiesst einen Freistoss, fasst sich an die Leiste und verlässt fluchtartig das Feld.
Schällibaum: «Haki muss ziemlich deprimiert gewesen sein. Er hat sich nicht einmal beim Ref abgemeldet und verschwand in der Kabine.»
Es kam noch dicker für die Berner. Denn sie hatten sich gegen den Unterklassigen auch noch blamiert: 3:4 und erste Pleite unter dem neuen Coach Gernot Rohr!
Aber was war bloss mit Haki los? Der Pechvogel sagte gestern nach einem Ultraschall-Untersuch in Basel: «Ich hatte einen Superstart, schlug drei Eckbälle und zwei Freistösse ohne Probleme. Beim dritten zwickte es mich schon wieder in der Bauchmuskulatur. Ich wollte nichts riskieren und ging sofort raus.»
Am letzten Sonntag kam Haki beim 3:1 über Schaffhausen nach 57 Tagen wieder zu einem Teileinsatz. Wegen Adduktoren-Problemen hatte er zuvor über acht Wochen pausieren müssen. Wie lange fällt der Natistar diesmal aus? Yakin: «Hoffentlich nicht lange. In der nächsten Woche werde ich in Zürich von Heinz Bühlmann noch einmal untersucht. Die erste Diagnose ergab, dass nichts gerissen ist. Es ist eine Überreizung der Bauchmuskulatur und am Adduktoren-Ansatz.»
Wann wird Haki das Pech endlich los?


