Hass thread!
Der Reihe nach:Fulehung hat geschrieben:Also ob Verkehrssicherheit ein linkes Anliegen wäre. Höchstens, wenns darum geht, Autos auszubremsen. Wer bekämpft all die Umfahrungsstrassen, welche Schulwege sicher machen würden? Wer sorgt mit Parkplatzabbau für viel Suchverkehr in den Quartieren? Wer ruft öffentlich dazu auf, bei Strassenbaustellen Fahrverbote zu missachten? Und wer hält es für das Normalste der Welt, dass E-Bikes und Normalo-Bikers sich auf Trottoirs alles erlauben dürfen? Wie wäre es übrigens mal mit einem Sehtest für alle E-Biker über 70?
Die "Vereinigung für Familien der Strassenopfer" wurde übrigens einst von einem LdU-Nationalrat gegründet, also von einem Mitte-Politiker und nicht einem Roten.
- Umfahrungsstrassen für Schulkinder? Alter...
- Fakt.
- Ja wer? So ein Aufruf ist mir nie zu Ohren gekommen, noch habe ich darüber gelesen.
- Auch hier: Wer findet Velofahrer auf dem Trottoir sexy und steht dazu? Namen bitte.
- Voll dafür.
- Ironischerweise sind es aber doch wieder die Damen und Herren Bürgerlich, die im motorisierten Strassenverkehr auffallen, hallo Fillipo L. An dieser Stelle. Und es gibt auch Rote, die Auto oder Töff fahren, die fallen mit Fokus auf die Parteizugehörigkeit aber selten bis nie auf. Soziale Verantwortung auch im Strassenverkehr, die Bürgerlichen dagegen meistens Wasser predigen, den Wein freudig selber saufen. Und wenn man dann mal selber Opfer wird, sich für weniger harten Vollzug einsetzen, oder das Gesetz versuchen, zu seinen eigenen Gunsten zu ändern, für etwas wird man ja gewählt.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Laut der Berner Pro-Velo-Geschäftsführerin Anita Wenger gibt es "manchmal Situationen, bei denen es für Velofahrende unter Umständen sicherer sei, sich nicht an die geltenden Vorschriften zu halten." Eines ihrer Beispiele betrifft Baustellen: "Wo Fussgänger durchdürfen, kommen meist auch Velos gefahrlos durch. Zudem ist die Umfahrung rot gefährlicher als die gesperrte Route." Die weiteren Verkehrssituationen, in denen man die Gesetze ignorieren soll, betreffen die Ampeln und die Trottoirs. Und ja, Pro Velo Bern wird seit Jahren von SP-Politikern geleitet.Somnium hat geschrieben: - Ja wer? So ein Aufruf ist mir nie zu Ohren gekommen, noch habe ich darüber gelesen.
- Auch hier: Wer findet Velofahrer auf dem Trottoir sexy und steht dazu? Namen bitte.
Hier der ganze Artikel: http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/13992261
- Bierathlet
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Bei den Baustellen muss man einfach gesunden Menschenverstand walten lassen. Wenn die Baustelle in Betrieb ist und Fussgänger da sind, steige ich ganz klar ab. Wenn die Baustelle aber nicht in Betrieb ist und keine Fussgänger da sind, hat mein Absteigen einen so hohen Einfluss auf die Verkehrssicherheit, wie die Farbe meiner Socken, also kann ich eigentlich drauf verzichten.
Wer letztes Jahr entlang des 6ers die Strecke Basel-Riehen fuhr, kennt einige Beispiele.
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Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Kunstturnen ist DIE pädophilste Sportart überhaupt. Sport? Nein, hochgradiger Kindsmissbrauch auf allen Ebenen, der auch noch von Staat und Marketingindustrie prominent gefördert wird.Taratonga hat geschrieben:http://mobile2.bernerzeitung.ch/article ... 35e9000001
Rund 370 Mädchen werden von ein und derselben Person missbraucht und nix passiert? Welches Schimpfwort fällt einem da ein? Mafia? Für 15 Minuten Ruhm die Seele an den Teufel verkauft und das eigen Fleisch und Blut verraten? Check. Make Amerika great again.
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Beim Kunstmuseum hat das bei der Baustelle nicht so gut funktioniert mit Absteigen. Dafür hat die Polizei ein paar Bussen kassiert, wunderbar!Bierathlet hat geschrieben:Bei den Baustellen muss man einfach gesunden Menschenverstand walten lassen. Wenn die Baustelle in Betrieb ist und Fussgänger da sind, steige ich ganz klar ab. Wenn die Baustelle aber nicht in Betrieb ist und keine Fussgänger da sind, hat mein Absteigen einen so hohen Einfluss auf die Verkehrssicherheit, wie die Farbe meiner Socken, also kann ich eigentlich drauf verzichten.
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Ja jetzt wieder alles auf Amerika zu schieben nur weil man Trump nicht mag, finde ich nicht gerade angebracht.Somnium hat geschrieben: Für 15 Minuten Ruhm die Seele an den Teufel verkauft und das eigen Fleisch und Blut verraten? Check. Make Amerika great again.
Vor allem was das Thema Missbrauch und Vergewaltigung angeht. Oder sagst du auch jedesmal "Make India great again"?

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Voila, Make Switzerland great againRvP_10 hat geschrieben:Ja jetzt wieder alles auf Amerika zu schieben nur weil man Trump nicht mag, finde ich nicht gerade angebracht.
Vor allem was das Thema Missbrauch und Vergewaltigung angeht. Oder sagst du auch jedesmal "Make India great again"?![]()
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 49469.html
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
in diesem Fall war es ein Arzt, der hat zwar sein "Nachschub" aus dem Kunstturnen gekriegt, aber hat direkt ja nichts mit dem Turnen zu tun.Somnium hat geschrieben:Kunstturnen ist DIE pädophilste Sportart überhaupt. Sport? Nein, hochgradiger Kindsmissbrauch auf allen Ebenen, der auch noch von Staat und Marketingindustrie prominent gefördert wird.
Rund 370 Mädchen werden von ein und derselben Person missbraucht und nix passiert? Welches Schimpfwort fällt einem da ein? Mafia? Für 15 Minuten Ruhm die Seele an den Teufel verkauft und das eigen Fleisch und Blut verraten? Check. Make Amerika great again.
Die Pfadfinder sind ja auch nicht besser unterwegs und leider gibt es auch so Schweinehunde im Fussball.
Da gibt es leider keine Grenzen.
Aber Kunstturnen ist dann halt schon nochmal einen Tick mehr Porno als Mädchenfussball oder Tischtennis. Kunstturnen ist quasi das Netflix der Pädophilen.Taratonga hat geschrieben:Das meine ich auch. Egal in welcher Sportart oder welchem Verein, überall wo Kinder sind, sind auch die Pädophilen. Klingt logisch und ist es leider auch.
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1999, als ich auf der anderen Seite war, gab es in Brisbane einen Serienvergewaltiger, den sie bis zu meiner Abreise nicht gefasst hatten (ob sie in je aus dem Verkehr ziehen konnten, ich weiss es nicht.) Sein erstes Opfer war 90 oder 91. Dann hat er sich flott den 100 angenähert. Stand Abreise: 97!!!!!!!!Taratonga hat geschrieben:90 Jahre alt....wie abartig...
http://www.blick.ch/news/ausland/souhay ... 59154.html
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Hass auf den Hurensohn der eine Frau beim Zelten vergewaltigt hat. Ihr Freund durfte dabei zusehen.
Diesen Bastard würde ich bis ans Ende der Welt jagen.
Diesen Bastard würde ich bis ans Ende der Welt jagen.
Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
http://mobil.stern.de/panorama/stern-cr ... 98382.htmlNervenbündel hat geschrieben:Hass auf den Hurensohn der eine Frau beim Zelten vergewaltigt hat. Ihr Freund durfte dabei zusehen.
Diesen Bastard würde ich bis ans Ende der Welt jagen.
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mal ehrlich: in wievielen Staaten weltweit würde mit so einem Typ so verfahren wie bei uns in der Schweiz?
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/sta ... y/14727603
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/sta ... y/14727603
Zum kotzen. Trotzdem gefällt mir dieses Geschrei nach Terror-Gesetzen, Präventivhaft etc. nicht wirklich. Es ist doch möglich jemanden seinen Flüchtlingsstatus abzuerkennen, was hier ja auch getan wurde. Nun müsste der nächste Schritt kommen, dass ein wegen eines Kapitalverbechens verurteilter Flüchtling nicht nur den Flüchtlingsstatus verliert sondern diesem Individuum auch kein übriger Flüchtingsstatus (vorläufig aufgenommen etc.) vergeben werden kann. Somit bleibt einzig die Ausschaffung in sein Herkunfts-/Heimatland. Jetzt käme das Völkerrecht zum tragen. Hier wird zum Beispiel das Verbot der Folter oder das Recht auf Leben garantiert. Ich bin dafür das wir innerstaatlich an diesen Prinzipien keinesfalls irgendwie nur ritzen. Es kann und darf aber nicht sein, dass obenerwähnte Individuuen ganz klar das Recht auf Leben der Anderen verletzen und brechen, sich selbst danach auf diese Paragraphen beziehen und sich dadurch schützen wollen.Taratonga hat geschrieben:mal ehrlich: in wievielen Staaten weltweit würde mit so einem Typ so verfahren wie bei uns in der Schweiz?
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/sta ... y/14727603
So ist dieses Völkerrecht in extremen Fällen der Unmenschlichkeit (Terror, Anschlagspläne, klare Gefärdung des inneren Friedens) eben so zu interpretieren, dass man diese Individuuen in ein Land zurückschaffen darf, auch wenn ihnen dort Folter und Tod droht. Es kann und darf nicht zu unserer Aufgabe werden, für Terroristen welche Gräueltaten begangen oder geplant haben den sicheren Hafen zu bieten.
Dass es natürlich mehr als störend ist, dass diese Individuuen aktuell Polzeimittel binden (Überwachung), Unterkünfte binde und auch noch finanzielle Mittel binden. Alles Mittel die man auch ganz gerne gemäss unserer (und von mir auch hochgeschätzten) humanitären Tradition für Hilfsbedürftige einsetzen darf, egal woher, egal wo. Es gibt auf der Welt genug gute und freundliche Menschen die einfach mehr als Pech hatten, verschwenden wir unsere Mittel also nicht an ideologisch verblendete, bösartige Krebsgeschwüre deren einzige Existenzgrundlage ist, uns und unsere Lebensart zu vernichten. Etwas mehr Egoismus in dieser Sache wäre durchaus angebracht.
FC Basel - Rasenmeister 2007
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/der ... 79637.html
So züg macht mi so hässig, dasi fascht kotze könnt. die schwoobe griffe schwizer ah wo zu ihne kömme go ikaufe am samstig. Mümümü, mr wän rueh am weekend. mümümü, d läde sin so voll.
hey! mi unggle läbt am ortsigang vo rieche und dött hesch JEDE TAG (JEDE!!!) kilometerwiis stau vo hunderte und tausige schwoobe wo alli einzeln in ihrem chare hogge und ind schwiz kömme go schaffe. minimum eimol pro wuche mien d bulle e umleitig legge, well dr verkehr richtig stadt oder richtig gränze vollständig kollabiert isch. mindischtens. ähnlichs im santihans und allschwil mit de waggis.
und luegsch emol ind stadt amene wärktag: jede parkplatz inere wisse oder blaue zone isch vomene waggis oder emene schwoob bsetzt wo z gitzig isch z zahle. grad bim spalemärt parkiere d waggis logger au emol uf kundeparkplätz.
i verstand jo irgendwo, dases d lüt da ikaufstourismus närvt. aber irgendwo sötte si eifach mol d frässi halte.
So züg macht mi so hässig, dasi fascht kotze könnt. die schwoobe griffe schwizer ah wo zu ihne kömme go ikaufe am samstig. Mümümü, mr wän rueh am weekend. mümümü, d läde sin so voll.
hey! mi unggle läbt am ortsigang vo rieche und dött hesch JEDE TAG (JEDE!!!) kilometerwiis stau vo hunderte und tausige schwoobe wo alli einzeln in ihrem chare hogge und ind schwiz kömme go schaffe. minimum eimol pro wuche mien d bulle e umleitig legge, well dr verkehr richtig stadt oder richtig gränze vollständig kollabiert isch. mindischtens. ähnlichs im santihans und allschwil mit de waggis.
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Na, Schweizer Einkaufstouris in Deutschland sind teilweise schon ziemlich arroganter Bodensatz. Da muss man sich schon etwas schämen für seine Landsleute. Und die ganzen Jean Jacques und Thierries, die halt hier die Parkplätze verstopfen sind schon nicht dasselbe, wie wirre Idioten, die in Massen allen auf den Sack gehen. Gut, die Waggise sind dafür umso nerviger, muss man mit denen zusammenarbeiten (zum Glück seit langem nicht mehr - wobei "Arbeiten" bei denen ... lassen wir das).
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Ist halt so, dass sich Leute, die nicht direkt davon profitieren schnell mal nur das Negative sehen. Dasselbe kann man hier in Luzern beobachten mit den Horden an (Car-)Touristen. Es ist an einem schönen Wochenende kaum noch möglich, entlang der Reuss oder des Sees zu gehen. Die Leute stehen sich da sprichwörtlich auf den Füssen rum. Auch andere Orte sind jeweils ziemlich überfüllt, als wäre gerade Fasnacht. Um einfache Erledigungen als Stadtbewohner zu machen ist das natürlich nervig, insbesondere wenn man in einer tourismusfernen Branche sein Einkommen erzielt. Man hat dann selbst DIREKT nichts vom Geld, das an gewissen Orten in Strömen fliesst.Goldust hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/wirtschaft/der ... 79637.html
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hey! mi unggle läbt am ortsigang vo rieche und dött hesch JEDE TAG (JEDE!!!) kilometerwiis stau vo hunderte und tausige schwoobe wo alli einzeln in ihrem chare hogge und ind schwiz kömme go schaffe. minimum eimol pro wuche mien d bulle e umleitig legge, well dr verkehr richtig stadt oder richtig gränze vollständig kollabiert isch. mindischtens. ähnlichs im santihans und allschwil mit de waggis.
und luegsch emol ind stadt amene wärktag: jede parkplatz inere wisse oder blaue zone isch vomene waggis oder emene schwoob bsetzt wo z gitzig isch z zahle. grad bim spalemärt parkiere d waggis logger au emol uf kundeparkplätz.
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Auch hier frage ich mich ab und zu, ob nicht einfach ein gewisses Mass überschritten wurde. Wenn die Stadt für die Bewohner nicht mehr attraktiv ist (in Luzern am Beispiel des Mehrverkehrs oder den unzähligen Uhren- und Schmuckläden anstelle von interessanten Lokalen), kommen dann eben solche Reaktionen.
Auf die eine Seite verständlich, auf die andere total hohl. Je nach Sichtweise..
Ich für meinen Teil bin mir der Konsequenzen einer Wohnung im Zentrum bewusst und kann damit umgehen. Dass es für alteingesessene nicht ganz so einfach ist, Veränderungen zu akzeptieren liegt aber auch in der Natur des Menschen. Hier fehlt es aber auch an der Fähigkeit der Pro-Seite, die positiven Faktoren quantitativ und qualitativ aufzuzeigen, sodass Vorbehalte eingedämmt werden können.
"Lies"-Aktion wird nicht verboten. Warum unterbindet man das nicht endlich? 
http://www.derbund.ch/bern/stadt/koranv ... y/10405486

http://www.derbund.ch/bern/stadt/koranv ... y/10405486
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Das sind Salafisten. Das hat nichts mit Toleranz zu tun. Einer solchen Intoleranz gegenüber unseren Werten darf man gerne auch mit Intoleranz begegnen. Toleranz stammt aus Tolerare und heisst "ertragen, aushalten, erdulden". Aber das gilt nicht für jeden Scheissdreck. Wir wollen ja auch nicht Stände mit Endlösung der Judenfrage oder Stalinismus in der Schweiz.Taratonga hat geschrieben:"Lies"-Aktion wird nicht verboten. Warum unterbindet man das nicht endlich?
http://www.derbund.ch/bern/stadt/koranv ... y/10405486
Und genau das ist Teil des Terror-Problems: Man lässt Extremisten wie diese ihre Ideologie frei verbreiten und wundert sich dann über Anschläge.Taratonga hat geschrieben:"Lies"-Aktion wird nicht verboten. Warum unterbindet man das nicht endlich?
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Edit: Finde übrigens den Namen der Aktion witzig, auf Englisch hat er eine etwas andere Bedeutung
