Sehr, sehr einfach gestrickte "Analyse".. du gute Güte...noomy hat geschrieben:das eine hat mit dem anderen mal gar nichts zu tun.
hier ging es lediglich darum, dass yb ein steinzeit-spielsystem pflegt, welches hauptsächlich auf physischen attacken der gegnerischen spielern auf allen ebenen beruht. manche scheinen sich leider davon einschüchtern (fast alle superleague-gegner), andere lässt es vollkommen kalt (schiris und var der superleague).
nur international gewinnen sie mit ihren hinterhältigen nicklichkeiten keinen blumentopf!![]()
Willkommen Ciriaco Sforza!
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das wäre noch hilfreich in einem fussballclub.rhybrugg hat geschrieben:Es ist fast so, als ob man sportliches knowhow brauchen würde
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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Ich weiss jetzt nicht ob wir von YB die gleichen Spiele sehen: Überaus hart spielend kommen sie mir nicht (mehr) vor. Dafür mit technischer Klasse, Spielwitz und schnellem Spiel. Jedenfalls alles andere als "Steinzeit"-Fussball.noomy hat geschrieben:das eine hat mit dem anderen mal gar nichts zu tun.
hier ging es lediglich darum, dass yb ein steinzeit-spielsystem pflegt, welches hauptsächlich auf physischen attacken der gegnerischen spielern auf allen ebenen beruht. manche scheinen sich leider davon einschüchtern
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Ne, i find YB nid bsunders spielwitzig. Oder kasch di grad an wunderbar usegspielti Goal vo ihne erinnere? (I ha nur Spiel gege FCB und international gseh) I find scho, dass sie hart spiele, wuchtig. Und jä sie könne schnäll umschalte. Natürlig het das nüt mit Steizit-Fuessball zdue. Aber bsunders ischs halt au nid. Dorum überraschts mi überhaupt nid, dass mit so Fuessball international sehr wenig useluegt. Aber national längt das halt momentan.JackR hat geschrieben:Ich weiss jetzt nicht ob wir von YB die gleichen Spiele sehen: Überaus hart spielend kommen sie mir nicht (mehr) vor. Dafür mit technischer Klasse, Spielwitz und schnellem Spiel. Jedenfalls alles andere als "Steinzeit"-Fussball.
Das längt well die andere Mannschafte eher schwach ufgstellt sin und dorum kei Konstanz ahnebringe. Und well dr FCB, wo miner Meinig noch no immer e wirklig guets Kader het, spielerisch wenig zämmebringt. Womit mr widr bim Sforza wäre. Är holt eifach zwenig us däre Mannschaft use. Bis jetzt.
Genau. Das meini mit dr art, fuessball z'spiele, wo mir nid gfallt. Bi YB goht eifach nüt ohni power, pressing und kontere. Jedem das seine, aber mins isch es nid.Bolzblatzholzer hat geschrieben:Ne, i find YB nid bsunders spielwitzig. Oder kasch di grad an wunderbar usegspielti Goal vo ihne erinnere? (I ha nur Spiel gege FCB und international gseh) I find scho, dass sie hart spiele, wuchtig. Und jä sie könne schnäll umschalte. Natürlig het das nüt mit Steizit-Fuessball zdue. Aber bsunders ischs halt au nid. Dorum überraschts mi überhaupt nid, dass mit so Fuessball international sehr wenig useluegt. Aber national längt das halt momentan.
Gege uns hän sie trotz überlägeheit glaub genau eimol e doppelspass (mit dr hacke) gspielt. Irgendwenn im letschte viertel vom spiel. Allei scho, dass es mi rächt überrascht het und dass es mr bliebe isch, zeigt jo, dass sie "spielerisch" nid däm entspräche, woni vomene spitzeteam erwart. Das mit de internationale ergäbnis unterstriicht jo ebbe genau die these. National durch d'physis extrem überläge, international isch es weniger dr fall. Und wenn sie vo däm aspäkt weniger profitiere als national, denn hän sie mieh, das mit spielerische mittel wett z'mache.
Seine erste Reifeprüfung. Wie die Mannschaft aus diesem Rückschlag zurückkommt, ist seine Aufgabe und wird seine Zukunft beim FCB bestimmen.
Glaube nicht BB umsverecken an Sforza festhalten wird, wenn sich nichts verbessert. Man hat ja noch Rahmen. Trotzdem denkt CS wohl längerfristig und wird CS seine Zeit zugestehen. Daher rechne ich frühestens im Spätfrühling/Sommer mit einer Entlassung Sforzas (falls).
Möglich wäre aber auch, dass das Team im Frühling aufdreht, es nicht für den Titel reicht, aber man in der Folgesaison angreift. Auch Hütter brauchte Zeit um seine Spielidee zu verinnerlichen um Meister zu werden
Glaube nicht BB umsverecken an Sforza festhalten wird, wenn sich nichts verbessert. Man hat ja noch Rahmen. Trotzdem denkt CS wohl längerfristig und wird CS seine Zeit zugestehen. Daher rechne ich frühestens im Spätfrühling/Sommer mit einer Entlassung Sforzas (falls).
Möglich wäre aber auch, dass das Team im Frühling aufdreht, es nicht für den Titel reicht, aber man in der Folgesaison angreift. Auch Hütter brauchte Zeit um seine Spielidee zu verinnerlichen um Meister zu werden
Bspw. das 1:2 gegen Servette fällt mir da gerade ein. Ich schaue sonst auch selten bis nie YB-Spiele (oder Zusammenfassungen), aber da habe ich mal reingeschaut und direkt den schönen Spielzug entdeckt.Bolzblatzholzer hat geschrieben:Ne, i find YB nid bsunders spielwitzig. Oder kasch di grad an wunderbar usegspielti Goal vo ihne erinnere?
Um schnell umzuschalten brauchts halt irgendwo schon ein gutes Durchspielen bzw. gute Kombinationen. Natürlich siehts du auch von YB mal den langen Ball (haben schliesslich auch kopfballstarke Stürmer).Bolzblatzholzer hat geschrieben:(I ha nur Spiel gege FCB und international gseh) I find scho, dass sie hart spiele, wuchtig. Und jä sie könne schnäll umschalte. Natürlig het das nüt mit Steizit-Fuessball zdue. Aber bsunders ischs halt au nid.
Meine Theorie sieht da anders aus: In Deutschland (Dortmund), Österreich (Salzburg) und (wahrscheinlich) anderen Ligen wird halt schon seit locker 10 Jahren so Fussball gespielt wie YB. Die internationalen Gegner kennen diese Spielweise halt einfach schon und wissen wie sie zu kontern ist. Da sieht man mMn nach, dass man in der Schweiz taktisch selber noch effektiv in der Steinzeit festhängt. So toll die FCB-Meisterjahre waren, aber taktische Meisterleistungen sah man auf Schweizer Fussballplätzen trotzdem selten.Bolzblatzholzer hat geschrieben:Dorum überraschts mi überhaupt nid, dass mit so Fuessball international sehr wenig useluegt.
Da hast du Recht.Bolzblatzholzer hat geschrieben:Das längt well die andere Mannschafte eher schwach ufgstellt sin und dorum kei Konstanz ahnebringe. Und well dr FCB, wo miner Meinig noch no immer e wirklig guets Kader het, spielerisch wenig zämmebringt.
Kann ich so unterschreiben. Wichtig finde ich bei deinem Beitrag den letzten Satz.Bolzblatzholzer hat geschrieben:Womit mr widr bim Sforza wäre. Är holt eifach zwenig us däre Mannschaft use. Bis jetzt.
Ich will Sforza eine faire Chance geben, deshalb bin ich der Meinung, dass er eine saubere Vorbereitung machen soll. Wenns dann nicht klappt, dann ist er wirklich der falsche Mann an der Seitenlinie.
Je nach Sichtweise ist dass auch schon die zweite oder dritteFelipe hat geschrieben:Seine erste Reifeprüfung. Wie die Mannschaft aus diesem Rückschlag zurückkommt, ist seine Aufgabe und wird seine Zukunft beim FCB bestimmen.

Seh ich ähnlich. Ein Trainerwechsel zur Winterpause würde mich ziemlich überraschen, selbst wenn wir die nächsten beiden Spiele auch noch verlieren.Felipe hat geschrieben:Glaube nicht BB umsverecken an Sforza festhalten wird, wenn sich nichts verbessert. Man hat ja noch Rahmen. Trotzdem denkt CS wohl längerfristig und wird CS seine Zeit zugestehen. Daher rechne ich frühestens im Spätfrühling/Sommer mit einer Entlassung Sforzas (falls).
Das ist meine Hoffnung (also das Aufdrehen im Frühling). Obs zum Meistertitel reichen wird, hängt dann halt auch von den anderen Teams ab; wie schon in einem anderen Thread geschrieben habe ich uns noch nicht ganz abgeschrieben.Felipe hat geschrieben:Möglich wäre aber auch, dass das Team im Frühling aufdreht, es nicht für den Titel reicht, aber man in der Folgesaison angreift. Auch Hütter brauchte Zeit um seine Spielidee zu verinnerlichen um Meister zu werden
Wie erklärst du dann unsere guten europäischen Ergebnisse in den letzten Jahren? Haben wir also im Gegensatz zu YB von unserem "Steinzeit-Fussball" mit "Steinzeit-Taktik" profitiert? Sprich die europäischen Gegner wissen, wie man mit modernem Fussball umgeht, aber nicht mit einer überholten Spielweise? Da widerspricht sich m.E. doch einiges.JackR hat geschrieben: Meine Theorie sieht da anders aus: In Deutschland (Dortmund), Österreich (Salzburg) und (wahrscheinlich) anderen Ligen wird halt schon seit locker 10 Jahren so Fussball gespielt wie YB. Die internationalen Gegner kennen diese Spielweise halt einfach schon und wissen wie sie zu kontern ist. Da sieht man mMn nach, dass man in der Schweiz taktisch selber noch effektiv in der Steinzeit festhängt. So toll die FCB-Meisterjahre waren, aber taktische Meisterleistungen sah man auf Schweizer Fussballplätzen trotzdem selten.
Stimmt die passen nicht ganz ins Bild.Yazid hat geschrieben:Wie erklärst du dann unsere guten europäischen Ergebnisse in den letzten Jahren? Haben wir also im Gegensatz zu YB von unserem "Steinzeit-Fussball" mit "Steinzeit-Taktik" profitiert? Sprich die europäischen Gegner wissen, wie man mit modernem Fussball umgeht, aber nicht mit einer überholten Spielweise? Da widerspricht sich m.E. doch einiges.
Ich würde das darauf zurückführen, dass diese Teams es nicht gewohnt sind, dass sich der Gegner Zeit nimmt (FCB-Stärke) und dann den präzisen Ball spielt; anstatt dass schnell aber nicht sonderlich präzise gespielt wird. In dem Sinne ist das ja wie du beschreibst; sie haben Mühe gegen ein Steinzeit-System.
Wenn ich aber YB nun als Vergleich nehme: Die wissen, dass in der Schweiz die meisten Clubs eben auch eher langsam nach vorne spielen und haben sich daran gewohnt entsprechend zu verteidigen. Wenn aber mal jemand ähnlich schnell wie sie selber spielt (SG bspw.), kommen sie arg in Bedrängnis.
Dass sich YB auf die Spielweise von vielen SL-Vereinen eingestellt hat, ist tatsächlich so. Wobei sie in letzter Zeit gegen tiefstehende Gegner auch mehr Mühe hatten als auch schon.JackR hat geschrieben:Stimmt die passen nicht ganz ins Bild.
Ich würde das darauf zurückführen, dass diese Teams es nicht gewohnt sind, dass sich der Gegner Zeit nimmt (FCB-Stärke) und dann den präzisen Ball spielt; anstatt dass schnell aber nicht sonderlich präzise gespielt wird. In dem Sinne ist das ja wie du beschreibst; sie haben Mühe gegen ein Steinzeit-System.
Wenn ich aber YB nun als Vergleich nehme: Die wissen, dass in der Schweiz die meisten Clubs eben auch eher langsam nach vorne spielen und haben sich daran gewohnt entsprechend zu verteidigen. Wenn aber mal jemand ähnlich schnell wie sie selber spielt (SG bspw.), kommen sie arg in Bedrängnis.
Dass sich jedoch europäische Gegner (unter denen sich sicher auch andere befinden als solche, die den RB-Fussball zelebrieren) schwer tun mit einer Art, Fussball zu spielen, die überholt sein soll, sehe ich nicht ein.
Aber immerhin bestätigst du, dass mit "modern" eine schnelle, aber nicht präzise Spielweise gemeint ist. Und genau darum mag ich diese nicht.

HahaYazid hat geschrieben:Aber immerhin bestätigst du, dass mit "modern" eine schnelle, aber nicht präzise Spielweise gemeint ist. Und genau darum mag ich diese nicht.![]()

Die Präzision hängt halt auch immer vom Gegner ab. Wenn YB 1 gegen YB 2 (aka ein Team in der EL/CL) spielt, würde die Präzision abnehmen, denn beide Pressen wie verrückt, sodass kaum ein Spieler die Zeit hat einen präzisen Ball zu spielen (Mittelfeldgeplänkel mit kurzen Ballbesitzzeiten). Umgekehrt FCB 1 gegen FCB 2 würde wohl sehr präzise Pässe erlauben, da sie sich beide die Zeit dazu nehmen (lange Ballbesitzzeiten ohne Chancen). So erkläre ich mir zumindest das mit der Präzsion

So einen Schmarren
schnell und nicht präzis.....YB ist um Welten präziser als wir, schaut euch den Match nochmal an! Bei uns landen die Pässe meist im Nirgendwo, oder man schiebt ihn gemächlich hin und her, über eine gefühlte, maximale Distanz von ca 5 Metern. YB hat sich momentan international für den EL 1/16 Final qualifiziert, und dabei Sofia zweimal geschlagen(5:0) - wir haben gegen den gleichen Gegner zu Hause verloren(1:3) und sind klanglos ausgeschieden....zieht endlich die rotblaue Brille aus, auch im Schlaf, ansonsten werden die wirren Träume noch unrealistischer 


„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
Klar verlangt ein schnelles Spiel auch ein gewisses Mass an Genauigkeit. Mir geht es aber hauptsächlich darum, dass mir diese Spielweise nicht gefällt (s. weiter oben) und ich es nicht mehr hören kann, dass es anscheinend nur noch eine Art gibt, Fussball zu spielen und alle anderen "Philosophien" einfach ineffiziente Steinzeitrelikte darstellen.Subbuteo hat geschrieben:So einen Schmarrenschnell und nicht präzis.....YB ist um Welten präziser als wir, schaut euch den Match nochmal an! Bei uns landen die Pässe meist im Nirgendwo, oder man schiebt ihn gemächlich hin und her, über eine gefühlte, maximale Distanz von ca 5 Metern. YB hat sich momentan international für den EL 1/16 Final qualifiziert, und dabei Sofia zweimal geschlagen(5:0) - wir haben gegen den gleichen Gegner zu Hause verloren(1:3) und sind klanglos ausgeschieden....zieht endlich die rotblaue Brille aus, auch im Schlaf, ansonsten werden die wirren Träume noch unrealistischer
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Also nicht der Vergleich YB vs FCB per se, sondern die weit verbreitete Meinung, es gäbe einen modernen und einen "Steinzeit-" Fussball.
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Das braucht Grundsätzlich jeder Trainer, der nicht zu einem Chronischen Titelträger wechselt. Dies brauchte auch Christian Gross als er zum FCB kam.Felipe hat geschrieben:...Auch Hütter brauchte Zeit um seine Spielidee zu verinnerlichen um Meister zu werden
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Danke, so in etwa habe ich das auch gesehn. Bei uns kamen sogar die einfachen Pässe teilweise nicht zum Mitspieler.Subbuteo hat geschrieben:So einen Schmarrenschnell und nicht präzis.....YB ist um Welten präziser als wir, schaut euch den Match nochmal an! Bei uns landen die Pässe meist im Nirgendwo, oder man schiebt ihn gemächlich hin und her, über eine gefühlte, maximale Distanz von ca 5 Metern. YB hat sich momentan international für den EL 1/16 Final qualifiziert, und dabei Sofia zweimal geschlagen(5:0) - wir haben gegen den gleichen Gegner zu Hause verloren(1:3) und sind klanglos ausgeschieden....zieht endlich die rotblaue Brille aus, auch im Schlaf, ansonsten werden die wirren Träume noch unrealistischer
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das sind klare Worte. Fertig mit Schönfärberei. Wir sind momentan Welten von YB entfernt, was nicht nur, aber v.a. am Trainer liegt. Daneben noch an einigen Spielern.Subbuteo hat geschrieben:So einen Schmarrenschnell und nicht präzis.....YB ist um Welten präziser als wir, schaut euch den Match nochmal an! Bei uns landen die Pässe meist im Nirgendwo, oder man schiebt ihn gemächlich hin und her, über eine gefühlte, maximale Distanz von ca 5 Metern. YB hat sich momentan international für den EL 1/16 Final qualifiziert, und dabei Sofia zweimal geschlagen(5:0) - wir haben gegen den gleichen Gegner zu Hause verloren(1:3) und sind klanglos ausgeschieden....zieht endlich die rotblaue Brille aus, auch im Schlaf, ansonsten werden die wirren Träume noch unrealistischer
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Man kann bzgl. Spielsysteme oder -philosophien ja durchaus verschiedener Meinung sein. Aber wenn man das Spiel von YB als rein "physisch" und "unpräzise" abtut, muss schon eine grosse Portion Frust dabei sein.
Die sogenannte Wucht von YB entsteht doch nicht einfach durch Anrennen, Grätschen und Ball nach vorne hauen. Gerade die Schnelligkeit erfordert enorme Präzision. Präzision ist nicht ein Hakentrick, sondern den Ball mit max. 2 Ballberührungen verarbeiten und weiterleiten/abschliessen.
Ich sehe bei Basel ehrlich gesagt wenig Spieler, die die qualitativen Anforderungen für die Spielweise von YB erfüllen würden.
Die sogenannte Wucht von YB entsteht doch nicht einfach durch Anrennen, Grätschen und Ball nach vorne hauen. Gerade die Schnelligkeit erfordert enorme Präzision. Präzision ist nicht ein Hakentrick, sondern den Ball mit max. 2 Ballberührungen verarbeiten und weiterleiten/abschliessen.
Ich sehe bei Basel ehrlich gesagt wenig Spieler, die die qualitativen Anforderungen für die Spielweise von YB erfüllen würden.
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Also besonders Hochstehend ist der Fussball sicher nicht und wirklich gute Einzelkönner hat YB keine, das sieht man ja auch am Interesse aus dem Ausland an den YB Spielern. Taktisch ist das auch keine Meisterleistung, sie haben halt vor allem Spieler mit einer grossen Lunge die rennen und Fighten können. Reicht ja auch um dem FCB weh zu tun und in der CH Liga die immer schwächer wird sowiesoJubeiro hat geschrieben:Man kann bzgl. Spielsysteme oder -philosophien ja durchaus verschiedener Meinung sein. Aber wenn man das Spiel von YB als rein "physisch" und "unpräzise" abtut, muss schon eine grosse Portion Frust dabei sein.
Die sogenannte Wucht von YB entsteht doch nicht einfach durch Anrennen, Grätschen und Ball nach vorne hauen. Gerade die Schnelligkeit erfordert enorme Präzision. Präzision ist nicht ein Hakentrick, sondern den Ball mit max. 2 Ballberührungen verarbeiten und weiterleiten/abschliessen.
Ich sehe bei Basel ehrlich gesagt wenig Spieler, die die qualitativen Anforderungen für die Spielweise von YB erfüllen würden.
Wir haben dieses Jahr einfach auch wieder ein paar richtig behinderte Transfers gemacht mit RvW und Padula und u.A. dank unserem Top Trainer spielen viele die es mal konnten auch nicht mehr so gut (Cabral und Zhegrova um mal zwei zu nennen). Dazu haben wir einige Spieler im Kader die zwar Lohn beziehen aber eigentlich nicht zum Kader zählen. Kaderplanung ist halt richtig scheisse und so wie es sich angehört hat wollte ja Sfoza die beiden RvW und Padula, wo der die Qualität sieht damit die dem FCB weiterhelfen können verstehe ich nicht. Ausserdem passen die kein bisschen zum Konzept "(eigene) Junge fördern"
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Vielleicht sollte man endlich mal aufhören wegen irgendwelchen Mongi Zuschauern irgendwelche Transfers zu tätigen. Die ganze Scheisse hat uns genau dahin gebracht wo wir jetzt stehen! Wir brauchen gute Spieler und nicht liebe die nach jeder guten Aktion unser Logo küssen. Das bringt uns nen scheiss!Phibbo hat geschrieben:RvW wurde wohl eher vom Präsi, damit er die Gunst der Fans steigern konnte. Gross war der Aufschrei, als er uns ja schon verlassen hat. Und jetzt plötzlich mag ihn doch niemand... ein wenig Paradox das Ganze...
Ich dachte, um an der Tabellenspitze zu stehen, genügen "vor allem Spieler mit einer grossen Lunge die rennen und Fighten können"?BloodMagic hat geschrieben:Vielleicht sollte man endlich mal aufhören wegen irgendwelchen Mongi Zuschauern irgendwelche Transfers zu tätigen. Die ganze Scheisse hat uns genau dahin gebracht wo wir jetzt stehen! Wir brauchen gute Spieler und nicht liebe die nach jeder guten Aktion unser Logo küssen. Das bringt uns nen scheiss!

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Das mit dem lungenvolumen ist so eine sache für sich.Jubeiro hat geschrieben:Ich dachte, um an der Tabellenspitze zu stehen, genügen "vor allem Spieler mit einer grossen Lunge die rennen und Fighten können"?![]()
Man kann es zum rennen oder auch zum akord-motzen gebrauchen.....
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Was für ein Aufschrei? Jener der bz? Oder eventuell noch die Irritation bei einigen Fans bzgl. der kolportierten Umgangsweise der Führung mit RvW? Ich mag mich nicht an eine einzige Stimme hier erinnern, welche Ricky‘s Abgang aus sportlichen Gründen bedauert hätte. Es war eine Mischung aus Erleichterung und Glückwünschen an den sympathischen Holländer für die Zukunft.Phibbo hat geschrieben:RvW wurde wohl eher vom Präsi, damit er die Gunst der Fans steigern konnte. Gross war der Aufschrei, als er uns ja schon verlassen hat. Und jetzt plötzlich mag ihn doch niemand... ein wenig Paradox das Ganze...
Falls der imaginäre Aufschrei tatsächlich der Grund für die „doch-noch-Vertragsverlängerung“ gewesen sein sollte, wäre das erstens unseriös und würde zweitens darauf hindeuten, dass Burgener keine Ahnung hat, wie man die Gunst der Fans steigern kann.
Der Aufschrei kam weil RvW scheinbar versetzt wurde. Nicht, weil sein Vertrag nicht verlängert wurde.Phibbo hat geschrieben:RvW wurde wohl eher vom Präsi, damit er die Gunst der Fans steigern konnte. Gross war der Aufschrei, als er uns ja schon verlassen hat. Und jetzt plötzlich mag ihn doch niemand... ein wenig Paradox das Ganze...
Die Verlängerung des Vertrages mit RvW steht exemplarisch für die Sportkompetenz beim FCB.
Welcher Aufschrei? RvW ist nur wegen seinem lockeren Auftreten so beliebt bei den Fans. Von sportlichen Wert kann aber längst keine Rede sein. Seit seiner ersten richtigen Verletzung beim FCB (nicht seine Hirnverletzung) ist er meilenweit weg von einer Verstärkung. Neben Oberlin der grösste Fehleinkauf der neuen Führung und dann noch die unverständliche Vertragsverlängerung. Also wer Wert auf Sportliche Leistungen legt, hat zuerst eher Freudensprünge gemacht und danach sich masslos geärgert.Phibbo hat geschrieben:RvW wurde wohl eher vom Präsi, damit er die Gunst der Fans steigern konnte. Gross war der Aufschrei, als er uns ja schon verlassen hat. Und jetzt plötzlich mag ihn doch niemand... ein wenig Paradox das Ganze...
Welche Fans sollen das eigentlich ganz konkret sein? Da hat nur 1x irgend ne Tusse was von Publikumsliebling geschrieben aber sonst ist und war da doch nichts. Also ich kenne keine vW Fans und ich kenne verdammt viele FCB Anhänger...lpforlive hat geschrieben:RvW ist nur wegen seinem lockeren Auftreten so beliebt bei den Fans.
ABER und was man nicht vermischen darf: Er ist ein solidarischer, fairer Typ, der immer alles für unsere Farben versucht hat. Den Meisten gings doch nur darum, dass er einen würdevollen Abschied letzten Sommer bekommen hätte... Wie da teils über seine Person gesprochen/geschrieben wurde ist einfach nicht in Ordnung, egal was er kann und wie viel er geleistet hat oder auch nicht. Es waren zu viele Voten, die für egal welchen FCB "Fan" (SO, AG, BE, SZ ZH, SG....) schlicht unwürdig waren.
Dass Trainer/Vereinsleitung aber derart doof waren, daraus zu schliessen, vW sei der "Publikumsliebling", kann ich schlicht nicht glauben.