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Verfasst: 09.10.2007, 15:17
von Dingo
Brandstifter hat geschrieben:Aussage FDP (von HP):

Wir verlangen, dass die Eigenverantwortung des Einzelnen im Zentrum steht. Jedermann (Frauen gibt es anscheinend in der FDP nicht) hat grundsätzlich für sich und seine Angehörigen Vorsorge zu treffen..........

Ich weiss schon von was ich spreche, du auch. wir haben ganz einfach verschiedene Meinungen. Stört mich nicht.
Und daraus leitest Du jetzt ab, dass die FDP die Sozialwerke abschaffen will? Dann bist Du einfach nur daemlich, Scheisse zu erzaehlen hat nichts mit einer eigenen Meinung zu tun....

http://www.fdp.ch/page/content/index.asp?MenuID=8428&ID=20518&Menu=2&Item=3.6#5

Ich lese da nichts von Abschaffung der Sozialwerke......

Aber Hauptsache Du kannst etwas vom Kampf gegen den Kapitalismus brabbeln, von dem Du selbst taeglich profitierst.....

Verfasst: 09.10.2007, 15:19
von Dingo
Fenta hat geschrieben:Klar ist dies wünschenswert, aber 80'000 neue Arbeitsplätze im Finanzsektor ist ca. 100x zu hoch gegriffen, und dies ist noch sehr wohlwollend von mir geschätzt. Gerade in diesem Sektor werden weltweit eher Arbeitsplätze verschwinden...
Jetzt werden die Reicher immer reicher und dann soll es weniger Arbeitsplaetze im Finanzsektor geben...

Der Sektor waechst, leider einfach nicht mehr bei uns in der Schweiz....

Verfasst: 09.10.2007, 15:25
von Vincent Vega
Brandstifter hat geschrieben:Aussage FDP (von HP):

Wir verlangen, dass die Eigenverantwortung des Einzelnen im Zentrum steht. Jedermann (Frauen gibt es anscheinend in der FDP nicht) hat grundsätzlich für sich und seine Angehörigen Vorsorge zu treffen..........(...)
Das fett geschrieben Wort sagt alles. In Notsituationen z.B. Invalidität oder Krankheit soll der Staat selbstverständlich helfen. Grundsätzlich sollte aber jeder seines eigenen Glückes Schmid sein (sollte weil in der Schweiz in vielen Bereichen, gerade in der Bildung, leider noch keine Chancengleichheit herrscht). Trotzdem darf der Sozialstaat nicht als freies Konsumgut angesehen werden, wie es gewisse Bezüger tun.

Dazu ein wunderschönes Zitat von Guido Westerwelle:
"Meine Politik fördert die Fleissigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit"

Verfasst: 09.10.2007, 15:30
von Fenta
Dingo hat geschrieben:Jetzt werden die Reicher immer reicher und dann soll es weniger Arbeitsplaetze im Finanzsektor geben...

Der Sektor waechst, leider einfach nicht mehr bei uns in der Schweiz....
Sorry, aber da hast du schlicht keine Ahnung; es werden vielleicht kurzfristig neue Stellen geschaffen, wenn irgendwelche MIT-Abgänger (Achtung, halte dies für die weltweit beste Universität) ein neues Vehikel für die Banken konstruieren. Die Banken pumpen dann dieses Vehikel bis zum Gehtnichtmehr auf, bis es platzt. Dann werden ein- bis zwei Chefs entlassen, ein neuer eingesetzt und als fallout noch ein paar Tausend Arbeiterbienen entlassen...

Verfasst: 09.10.2007, 15:32
von Brandstifter
Dingo hat geschrieben: Aber Hauptsache Du kannst etwas vom Kampf gegen den Kapitalismus brabbeln, von dem Du selbst taeglich profitierst.....
Da bist du leider auf dem Holzweg. jaja das gibt es auch noch in der heutigen Zeit. Sehrwahrscheinlich überfordert dies dich.... :cool:

Verfasst: 09.10.2007, 15:37
von Fenta
Vincent Vega hat geschrieben:Das fett geschrieben Wort sagt alles. In Notsituationen z.B. Invalidität oder Krankheit soll der Staat selbstverständlich helfen. Grundsätzlich sollte aber jeder seines eigenen Glückes Schmid sein (sollte weil in der Schweiz in vielen Bereichen, gerade in der Bildung, leider noch keine Chancengleichheit herrscht). Trotzdem darf der Sozialstaat nicht als freies Konsumgut angesehen werden, wie es gewisse Bezüger tun.
Das tönt theoretisch toll, ist praktisch aber ein Desaster, denn gerade deine sogennanten Notsituationen (Invalidität und Krankheit) kosten enorm viel Geld. Für mich stellt sich die Frage, was will die Gesellschaft und was ist es ihr wert.

Verfasst: 09.10.2007, 15:40
von Brandstifter
Vincent Vega hat geschrieben: Dazu ein wunderschönes Zitat von Guido Westerwelle:
"Meine Politik fördert die Fleissigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit"
Keine Erbschaftssteuer oder Gewinne aus Dividenden etc. bezahlen wollen. Dies Art von einkommen nenne ich Faulheit. Nicht arbeiten wollen und trotzdem viel Geld haben (siehe FDP, Liberale, CVP, teilweise SP, SVP usw.)

Verfasst: 09.10.2007, 15:47
von Vincent Vega
Fenta hat geschrieben:Das tönt theoretisch toll, ist praktisch aber ein Desaster, denn gerade deine sogennanten Notsituationen (Invalidität und Krankheit) kosten enorm viel Geld. Für mich stellt sich die Frage, was will die Gesellschaft und was ist es ihr wert.
Alternativen? Sicher kosten die wirklich Kranken/Invaliden viel, wenn aber nur sie IV beziehen würden, würde die IV schwarze Zahlen schreiben.
Brandstifter hat geschrieben:Keine Erbschaftssteuer oder Gewinne aus Dividenden etc. bezahlen wollen. Dies Art von einkommen nenne ich Faulheit. Nicht arbeiten wollen und trotzdem viel Geld haben (siehe FDP, Liberale, CVP, teilweise SP, SVP usw.)
Erbschaftssteuer: Absolut einig mit Dir. Ich plädiere für eine Flat Tax (so tief wie möglich) und dafür eine nationale Erbschaftssteuer (von mir aus 25%-35% - mehr ist utopisch). Mit diesem System würde wahre Leistung belohnt.

Kapitalgewinnsteuer: Sehr heikel, könnte man theoretisch durchaus einführen. Nur: dann müsste man konsequenterweise die Verluste auch vom zu versteuernden Einkommen abziehen können, was dazu führen würde, dass der Staat in Rezessionen massivste Liquididätsprobleme beköme. Daher ist eine Kapitalgewinnsteuer mE keine Option.

Verfasst: 09.10.2007, 15:53
von Mätzli
Brandstifter hat geschrieben:Keine Erbschaftssteuer oder Gewinne aus Dividenden etc. bezahlen wollen. Dies Art von einkommen nenne ich Faulheit. Nicht arbeiten wollen und trotzdem viel Geld haben (siehe FDP, Liberale, CVP, teilweise SP, SVP usw.)
Haha. Das sagt einer, der auf dem Gellert abends bei Papi unter dem Mahagonitisch spielt.

Lern mal zuerst mit Finanzausdrücken umzugehen, Du Pampers-Kommunist!

"Gewinne aus Dividenden". Was soll das sein? Dividenden sind ausgeschüttete Gewinnanteile für die Inhaber von Aktiengesellschaften (Risikokapital). Sie werden in der Schweiz voll als Einkommen versteuert, damit man die ganze Beamtenmeschpoke finanzieren kann, die dann zum Dank links wählt, um ihre Pfründe zu sichern. :D

Verfasst: 09.10.2007, 15:54
von Brandstifter
@vincentvega

Die Erbschaftssteuer sollte eigentlich 10 % der Erbschaft betragen. Du musst davon ausgehen, dass nur wenige Personen viel erben. Diejenigen welche dann eine tiefere Erbschaft erhalten werden mit 25 - 35 % wieder gebüsst. Auch sind für mich die 10 % deshalb in Ordnung, da das Erbe schon mehrmals versteuert wurde. Aber es geht nicht, dass jemand ein Erbe erhält und für dieses zusätzliche Einkommen keine Abgaben für die Gesellschaft abgeben muss.

Verfasst: 09.10.2007, 15:56
von Brandstifter
Mätzli hat geschrieben:Haha. Das sagt einer, der auf dem Gellert abends bei Papi unter dem Mahagonitisch spielt.
Schubladedängge. Aber isch me jo gwohnt vo dir. übrigends kenn ich dr Lehmann au.......

Verfasst: 09.10.2007, 15:58
von Vincent Vega
Brandstifter hat geschrieben:@vincentvega

Die Erbschaftssteuer sollte eigentlich 10 % der Erbschaft betragen. Du musst davon ausgehen, dass nur wenige Personen viel erben. Diejenigen welche dann eine tiefere Erbschaft erhalten werden mit 25 - 35 % wieder gebüsst. Auch sind für mich die 10 % deshalb in Ordnung, da das Erbe schon mehrmals versteuert wurde. Aber es geht nicht, dass jemand ein Erbe erhält und für dieses zusätzliche Einkommen keine Abgaben für die Gesellschaft abgeben muss.
Von mir aus kann man bei einer Erbschaftssteuer gerne eine Progression einführen (für kleine 5%, für extrem hohe bis 35%). Allerdings nur wenn man bei der Einkommenssteuer die Progression abschafft. Das wäre eine Form der Umverteilung welche Leistung nicht bestraft.

Verfasst: 09.10.2007, 15:58
von Mätzli
Brandstifter hat geschrieben:Schubladedängge. Aber isch me jo gwohnt vo dir. übrigends kenn ich dr Lehmann au.......
Nöö. ich bin auch auf dem Gellert aufgewachsen, und kann mich an keine Arbeitersiedlung oder Slums erinnern. :D

Verfasst: 09.10.2007, 16:02
von Mätzli
Vincent Vega hat geschrieben:Von mir aus kann man bei einer Erbschaftssteuer gerne eine Progression einführen (für kleine 5%, für extrem hohe bis 35%). Allerdings nur wenn man bei der Einkommenssteuer die Progression abschafft. Das wäre eine Form der Umverteilung welche Leistung nicht bestraft.
10 % Erbschaftssteuer linear wäre dann gerecht, wenn es landesweit angewendet wird. Dafür wäre ich zu haben. Auf Kantonsebene ( wie wir es mal hatten (BL nein / BS ja) bringt es nichts. Abwanderung aus BS etc.

Verfasst: 09.10.2007, 16:02
von Brandstifter
Mätzli hat geschrieben:Nöö. ich bin auch auf dem Gellert aufgewachsen, und kann mich an keine Arbeitersiedlung oder Slums erinnern. :D
Das glaube ich dir sofort. Liberale sehen nur das Geld

Verfasst: 09.10.2007, 16:06
von Mätzli
Brandstifter hat geschrieben:Das glaube ich dir sofort. Liberale sehen nur das Geld
Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Jetzt, wo ich alt bin, weiß ich, daß es das Wichtigste ist.

Thomas von Aquin (1225-74)

:D

Verfasst: 09.10.2007, 16:06
von Vincent Vega
Mätzli hat geschrieben:10 % Erbschaftssteuer linear wäre dann gerecht, wenn es landesweit angewendet wird. Dafür wäre ich zu haben. Auf Kantonsebene ( wie wir es mal hatten (BL nein / BS ja) bringt es nichts. Abwanderung aus BS etc.
Lies mein erstes Post zu diesem Thema, ich habe von einer nationalen Erbschaftssteuer geredet.

mE muss die Erbschaftsstuer ganz im Gegensatz zur Einkommenssteuer nicht zwingend linear sein. Ökonomisch betrachtet ist Umverteilung durchaus möglich (die Ökonomie kann über Verteilung keine Aussage machen, da dies rein normativ ist), alleridings nur dann, wenn der Markt dadurch nicht verzerrt wird. Sozial betrachtet ist eine gewisse Umverteilung mE sogar wünschenswert (wie Westerwelle schön sagt, die Schwachen müssen geschützt werden).

Die Progression bei der Einkommenssteuer verzerrt den Markt extrem (Arbeitsanreiz sinkt oder wird gar negativ), bei einer progressiven Erbschaftssteuer wären die Effizienzverluste hingegen viel kleiner.

Verfasst: 09.10.2007, 16:08
von Barty
Brandstifter hat geschrieben:Das glaube ich dir sofort. Liberale sehen nur das Geld
linke haben einfach keins...

Verfasst: 09.10.2007, 16:19
von Fenta
Vincent Vega hat geschrieben:Alternativen? Sicher kosten die wirklich Kranken/Invaliden viel, wenn aber nur sie IV beziehen würden, würde die IV schwarze Zahlen schreiben.
Wenn ich eine hätte wäre diese einen Nobelpreis wert und nein, auch wenn die "Schmarotzer" draussen wären, würde die IV nie schwarze Zahlen schreiben, ausser der Gesellschaft wäre es mehr oder weniger gleich, was mit den Invaliden und Kranken geschieht...

Verfasst: 09.10.2007, 16:22
von Vincent Vega
Fenta hat geschrieben:Wenn ich eine hätte wäre diese einen Nobelpreis wert und nein, auch wenn die "Schmarotzer" draussen wären, würde die IV nie schwarze Zahlen schreiben, ausser der Gesellschaft wäre es mehr oder weniger gleich, was mit den Invaliden und Kranken geschieht...
Ich rede nicht nur von den eigentlichen Schmarotzern aka Betrügern. Ich rede auch von den Sozialhilfebezügern welche von den Sozialämtern ihrer (oft reichen) Gemeinden in die IV abgeschoben werden (und ja das passiert).

Verfasst: 09.10.2007, 16:29
von Fenta
Vincent Vega hat geschrieben:Ich rede nicht nur von den eigentlichen Schmarotzern aka Betrügern. Ich rede auch von den Sozialhilfebezügern welche von den Sozialämtern ihrer (oft reichen) Gemeinden in die IV abgeschoben werden (und ja das passiert).
Et voilà, ein gesellschaftliches Problem und nicht eben ein kleines, welches mit neoliberalem Denken und Handeln auch nicht gelöst werden kann.

Verfasst: 09.10.2007, 16:31
von Mätzli
Barty hat geschrieben:linke haben einfach keins...
Täusch dich da nicht. Im Dunstkreis der SP tummeln sich tonnenweise Loser, die als "Departementsadjunkte" "Kulturschaffende" "Projektleiter" oder ähnliches Direktorengehälter beziehen, in die Pensionskasse eingekauft werden
und ihre ganze Karriere lang nur warme Luft produzieren.

Diese Leute gehen mir auf den Sack, nicht die richtigen Arbeiter.

Wobei noch anzufügen wäre, dass diese Parasiten meistens noch null Steuern hier bezahlen, weil sie im Kanton BL wohnen, und dies obwohl der Souverän bestimmt hat, dass sie in BS zu wohnen haben. Diese Regelung wurde klammheimlich unterlaufen.

Verfasst: 09.10.2007, 16:34
von Vincent Vega
Fenta hat geschrieben:Et voilà, ein gesellschaftliches Problem und nicht eben ein kleines, welches mit neoliberalem Denken und Handeln auch nicht gelöst werden kann.
Es gibt wohl kein Wort das in der Öffentlichkeit öfters flasch verwendet wird als neoliberal (auch von Politikern). Die neoliberalen Ökonomen akzeptieren sowohl die klassischen Marktversagen wie sie auch einem (effizienten) Sozialstaat befürworten.

Verfasst: 09.10.2007, 16:38
von Fenta
Mätzli hat geschrieben:Täusch dich da nicht. Im Dunstkreis der SP tummeln sich tonnenweise Loser, die als "Departementsadjunkte" "Kulturschaffende" "Projektleiter" oder ähnliches Direktorengehälter beziehen, in die Pensionskasse eingekauft werden
und ihre ganze Karriere lang nur warme Luft produzieren.

Diese Leute gehen mir auf den Sack, nicht die richtigen Arbeiter.
Die gibt es doch überall, wären sie nicht im Staat angestellt, würden sie in der Pharmabranche oder im Finanzsektor ihre Projekte leiten und ja, auch mir gehen diese gewaltig auf den Keks.

Verfasst: 09.10.2007, 16:41
von Fenta
Vincent Vega hat geschrieben:Es gibt wohl kein Wort das in der Öffentlichkeit öfters flasch verwendet wird als neoliberal (auch von Politikern). Die neoliberalen Ökonomen akzeptieren sowohl die klassischen Marktversagen wie sie auch einem (effizienten) Sozialstaat befürworten.
Danke, wusste ich nicht. Aber mit akzeptieren der klassischen Marktversagen ist es noch gemacht.

Verfasst: 09.10.2007, 16:44
von Mätzli
Fenta hat geschrieben:Die gibt es doch überall, wären sie nicht im Staat angestellt, würden sie in der Pharmabranche oder im Finanzsektor ihre Projekte leiten und ja, auch mir gehen diese gewaltig auf den Keks.
Klar gibt es diese Administrationshengste auch in der Privatwirtschaft. Sie Behindern in der Regel die produktiven Unternehmensteile mit neuen weisungen, Formularen und Stempelchen und kassieren fette "Beratungsgebühren", obwohl ihr "Rat" nichts wert ist. Nur gehen in der Privatwirtschaft ihre Bezüge nicht zulasten der Allgemeinheit.

Verfasst: 09.10.2007, 16:49
von Fenta
Mätzli hat geschrieben:Klar gibt es diese Administrationshengste auch in der Privatwirtschaft. Sie Behindern in der Regel die produktiven Unternehmensteile mit neuen weisungen, Formularen und Stempelchen und kassieren fette "Beratungsgebühren", obwohl ihr "Rat" nichts wert ist. Nur gehen in der Privatwirtschaft ihre Bezüge nicht zulasten der Allgemeinheit.
Das stimmt natürlich, nur wenn diese "Hengste" in Weltkonzernen tätig sind gehen sie auch nicht wenigen auf den Wecker...


By the way, scheint mir Herr Dr. Mörgeli als Museumsdirektor auch nicht zu 100% ausgelastet...

Verfasst: 09.10.2007, 17:43
von Mätzli
Fenta hat geschrieben:Das stimmt natürlich, nur wenn diese "Hengste" in Weltkonzernen tätig sind gehen sie auch nicht wenigen auf den Wecker...


By the way, scheint mir Herr Dr. Mörgeli als Museumsdirektor auch nicht zu 100% ausgelastet...
Ich habe ja nicht behauptet, dass es ein solches Phänomen nicht auch bei der Gegenseite gibt. ;)

Im Prinzip sollte man Staatsangestellten kein passives Wahlrecht einräumen.
Nicht umsonst "genehmigt" der Grosse Rat quer durch alle Parteien den Staatsangestellten üppige Bezüge. Der Wildwuchs auf dieser Ebene ist offensichtlich. :mad:

Verfasst: 09.10.2007, 18:40
von Dingo
[quote="Fenta"]Sorry, aber da hast du schlicht keine Ahnung]

Jetzt verbindest Du die Zukunft des Finanzsektors mit der Subprime "Krise"? Laecherlicher Denkansatz. Aber ich habe keine Ahnung?

Das ist mein taeglich Brot, Du Milchbart....

Verfasst: 09.10.2007, 18:43
von Dingo
Brandstifter hat geschrieben:Da bist du leider auf dem Holzweg. jaja das gibt es auch noch in der heutigen Zeit. Sehrwahrscheinlich überfordert dies dich.... :cool:
Ja, erzaehl mal ein bisschen.....