Der Offizielle Eishockey Saison Fred
15.9.2005 | Neue Masse für Torhüter-Ausrüstung
(mm) Die Landesvertreter im IIHF haben heute die neuen Masse der Torhüterausrüstung befürwortet. Ab der Saison 2006/07 wird die Goalieausrüstung (Handschuh, Knieschoner) um rund zehn Prozent reduziert. Man werde bezüglich Masse zudem auch mit den NHL-Plänen zur Verkleinerung der Goalie-Ausrüstung übereinstimmen. Eingeführt wird dies vorerst an der Weltmeisterschaft sowie der zweitklassigen Division I. Auf unteren Stufen wird die Einführung in zwei Jahren stattfinden.
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(mm) Die Landesvertreter im IIHF haben heute die neuen Masse der Torhüterausrüstung befürwortet. Ab der Saison 2006/07 wird die Goalieausrüstung (Handschuh, Knieschoner) um rund zehn Prozent reduziert. Man werde bezüglich Masse zudem auch mit den NHL-Plänen zur Verkleinerung der Goalie-Ausrüstung übereinstimmen. Eingeführt wird dies vorerst an der Weltmeisterschaft sowie der zweitklassigen Division I. Auf unteren Stufen wird die Einführung in zwei Jahren stattfinden.
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17.9.2005 | Entscheid um Drei-Punkte-Regel vertagt
(mm) Der Entscheid um die Einführung der Drei-Punkte-Regel beim IIHF wurde aufgeschoben, die Landesverbände konnten sich offenbar noch nicht einigen. Die Regelung wird am Jahreskongress während der WM in Riga nochmals diskutiert und darüber bestimmt. Geplant war, ab nächster Saison an den IIHF-Turnieren die Drei-Punkte-Regelung einzuführen, welche schon seit Jahren ein Thema ist und etwa an der European Hockey League angewandt wurde.
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(mm) Der Entscheid um die Einführung der Drei-Punkte-Regel beim IIHF wurde aufgeschoben, die Landesverbände konnten sich offenbar noch nicht einigen. Die Regelung wird am Jahreskongress während der WM in Riga nochmals diskutiert und darüber bestimmt. Geplant war, ab nächster Saison an den IIHF-Turnieren die Drei-Punkte-Regelung einzuführen, welche schon seit Jahren ein Thema ist und etwa an der European Hockey League angewandt wurde.
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- örjan berg
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Kevin Miller wegen Körperverletzung verurteilt
Zürich. SDA/baz. Das brutale Foul von Kevin Miller (40) an Andrew McKim im Oktober 2000 hat Folgen. Der amerikanische Eishockeyspieler wurde vom Bezirksgericht Zürich der einfachen und fahrlässigen Körperverletzung schuldig gesprochen und zu drei Monaten Gefängnis bedingt verurteilt.
Die Strafe wurde auf zwei Jahre Probezeit aufgeschoben. Miller muss McKim (35), der wegen des Fouls sportinvalid wurde, 10'000 Franken Genugtuung zahlen und ist für die Folgen der Tat zu 100 Prozent schadenersatzpflichtig. Diese Kosten werden auf dem Zivilweg ermittelt. Die Urteilsbegründung folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Millers Anwalt zieht den Fall ans Obergericht weiter.
Der Zwischenfall ereignete sich am 31. Oktober 2000 im Nationalliga-A-Spiel zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos im Hallenstadion. Der ZSC-Kanadier McKim wurde vom damaligen Davoser Miller mit hohem Tempo von hinten angefahren, erhielt einen Ellbogen-Schlag in den Nacken und schlug dann mit dem Kopf auf dem Eis auf. McKim erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Verstauchung der Halswirbelsäule. Der kanadische WM-Topskorer von 1995 leidet seither an Schwindelgefühlen und Konzentrationsstörungen.
Zürich. SDA/baz. Das brutale Foul von Kevin Miller (40) an Andrew McKim im Oktober 2000 hat Folgen. Der amerikanische Eishockeyspieler wurde vom Bezirksgericht Zürich der einfachen und fahrlässigen Körperverletzung schuldig gesprochen und zu drei Monaten Gefängnis bedingt verurteilt.
Die Strafe wurde auf zwei Jahre Probezeit aufgeschoben. Miller muss McKim (35), der wegen des Fouls sportinvalid wurde, 10'000 Franken Genugtuung zahlen und ist für die Folgen der Tat zu 100 Prozent schadenersatzpflichtig. Diese Kosten werden auf dem Zivilweg ermittelt. Die Urteilsbegründung folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Millers Anwalt zieht den Fall ans Obergericht weiter.
Der Zwischenfall ereignete sich am 31. Oktober 2000 im Nationalliga-A-Spiel zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos im Hallenstadion. Der ZSC-Kanadier McKim wurde vom damaligen Davoser Miller mit hohem Tempo von hinten angefahren, erhielt einen Ellbogen-Schlag in den Nacken und schlug dann mit dem Kopf auf dem Eis auf. McKim erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Verstauchung der Halswirbelsäule. Der kanadische WM-Topskorer von 1995 leidet seither an Schwindelgefühlen und Konzentrationsstörungen.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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[quote="green_day"]Endlich ist er da, hab mir schon ü]
Sieht bis jetzt mal nicht schlecht aus, mit meinen Prognosen!
Der Z in einem Tief, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hat, und wenn Davos 2. bleibt, könnte Kloten sehr gut auf den 7. Platz vorstossen...
Edit: Meine güte, hat der je zuvor schon mal Eishockey geschaut?? " Spieler X VERLIERT DEN BALL..."
Sieht bis jetzt mal nicht schlecht aus, mit meinen Prognosen!

Edit: Meine güte, hat der je zuvor schon mal Eishockey geschaut?? " Spieler X VERLIERT DEN BALL..."

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Solche Modeaffen wie Jimmy 13 gibt's ja überall, auch hier beim FCB. Ich finds irgendwie witzig, weil die dann immer meinen, sie seien automatisch auf der "besseren", auf der "winner" Seite
Wenn man doch nur mal kapieren würde, dass man für das Fan sein sollte wofür das Herz schlägt, und nicht, was auf Platz eins im Teletext steht
(Bei Lugano triffts zu, aber wenn man schaut wer Eishockeymeister ist...
)
Edit: Tabellen sind beim Thread-Anfang zu finden

Wenn man doch nur mal kapieren würde, dass man für das Fan sein sollte wofür das Herz schlägt, und nicht, was auf Platz eins im Teletext steht

(Bei Lugano triffts zu, aber wenn man schaut wer Eishockeymeister ist...

Edit: Tabellen sind beim Thread-Anfang zu finden

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23.11.2005 | Konsequente Regelauslegung in der NL
(pr) Die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH übernimmt ab übermorgen Freitag 25. November 2005 den vom Internationalen Eishockeyverband (IIHF) vorgegebenen Standard der Regelanwendung. Das heisst, dass ab sofort Stockfouls, Halten, Haken und Behinderungen in der Nationalliga A, Nationalliga B und bei den Elite-Junioren gemäss offiziellem IIHF-Regelbuch konsequent geahndet werden. Die strikte Regelanwendung in der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH erfolgt im Hinblick auf alle bevorstehenden internationalen Turniere, sowohl der Nationalmannschaften (Weltmeisterschaften und Olympische Spiele) als auch der Clubs (IIHF European Champions Cup u2013 HC Davos, IIHF Continental Cup u2013 ZSC Lions und Spengler Cup). Andere Verbände und deren Ligen haben die konsequente Regelanwendung bereits umgesetzt (Schweden) oder werden in absehbarer Zeit den internationalen Standard übernehmen.
Die Nationalliga-Schiedsrichter wurden am vergangenen Montag in Magglingen mit Unterlagen und entsprechendem Bildmaterial instruiert und geschult. Dabei wurden auch die Anwendungsrichtlinien klar definiert. u201EUnsere Nationalliga-Schiedsrichter sind gut auf die konsequente Anwendung des IIHF-Regelbuches vorbereitet. Es ist wichtig, dass vor allem in der Startphase die Kommunikation zwischen den Coaches, Spielern und den Unparteiischen gesucht und gepflegt wirdu201C, wünscht sich Reto Bertolotti, Referee in Chief des Schweizerischen Eishockeyverbandes (SEHV). Die den Schiedsrichtern zur Verfügung gestandenen Basisunterlagen wurden heute Mittwoch allen Clubs der Nationalliga GmbH zur Instruktion und Vorbereitung zugestellt.
http://www.hockeyfans.ch
(pr) Die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH übernimmt ab übermorgen Freitag 25. November 2005 den vom Internationalen Eishockeyverband (IIHF) vorgegebenen Standard der Regelanwendung. Das heisst, dass ab sofort Stockfouls, Halten, Haken und Behinderungen in der Nationalliga A, Nationalliga B und bei den Elite-Junioren gemäss offiziellem IIHF-Regelbuch konsequent geahndet werden. Die strikte Regelanwendung in der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH erfolgt im Hinblick auf alle bevorstehenden internationalen Turniere, sowohl der Nationalmannschaften (Weltmeisterschaften und Olympische Spiele) als auch der Clubs (IIHF European Champions Cup u2013 HC Davos, IIHF Continental Cup u2013 ZSC Lions und Spengler Cup). Andere Verbände und deren Ligen haben die konsequente Regelanwendung bereits umgesetzt (Schweden) oder werden in absehbarer Zeit den internationalen Standard übernehmen.
Die Nationalliga-Schiedsrichter wurden am vergangenen Montag in Magglingen mit Unterlagen und entsprechendem Bildmaterial instruiert und geschult. Dabei wurden auch die Anwendungsrichtlinien klar definiert. u201EUnsere Nationalliga-Schiedsrichter sind gut auf die konsequente Anwendung des IIHF-Regelbuches vorbereitet. Es ist wichtig, dass vor allem in der Startphase die Kommunikation zwischen den Coaches, Spielern und den Unparteiischen gesucht und gepflegt wirdu201C, wünscht sich Reto Bertolotti, Referee in Chief des Schweizerischen Eishockeyverbandes (SEHV). Die den Schiedsrichtern zur Verfügung gestandenen Basisunterlagen wurden heute Mittwoch allen Clubs der Nationalliga GmbH zur Instruktion und Vorbereitung zugestellt.
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Scheinbar nicht so konsequent, wie es das Regelwerk eigentlich vorsieht. Gerade vergangene Saison beklagten sich die NHL-Spieler über die extreme Halterein in der Schweizer Liga.green_day hat geschrieben:Wurden diese Regeln nicht schon längst angewandt? Also halten oder Haken stellen wurde doch schon länger geahndet.
Die sogenannte Null-Toleranz wurde bereits in der NHL eingeführt und soll ein Erfolg sein (attraktivere Spiele, mehr Tore). Auch an der kommenden WM und den Olympischen Spielen wird sie angewendet. Von daher bleibt der Schweiz gar nichts anderes übrig, als sich anzupassen.
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Quelle: SEHV
Sechzehn Clubs der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH erfüllen die wirtschaftlichen Voraussetzungen vollumfänglich und erhalten für die Saison 2006/07 eine Spielberechtigung ohne Auflagen.
Der dreiköpfige Lizenz-Ausschuss der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH unter dem Vorsitz von Andreas Giesbrecht hat auf der Grundlage der von den Gesellschaftern eingereichten Unterlagen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von 23 Clubs der Nationalliga GmbH (ohne HC Forward-Morges SA) geprüft und beurteilt. Mit Bezug auf die in den Bereichen Eigenkapital und Liquidität gültigen materiellen und formellen Kriterien erfüllen sechszehn Gesellschafter die wirtschaftlichen Voraussetzungen vollumfänglich und erhalten für die Saison 2006/07 eine Spielberechtigung ohne Auflagen. Vier weitere Clubs erfüllen die Kriterien zum grossen Teil, ihnen wird eine Spielberechtigung mit Auflagen erteilt. Drei Gesellschaftern wird die Spielberechtigung in erster Instanz verweigert.
Spielberechtigung - ohne Auflagen
HC Ambri-Piotta SA
EHC Basel AG
SCB Eishockey AG
Hockey Club Davos AG
Genève-Servette HC SA
HC Lugano SA
SCRJ Sport AG
EVZ Sport AG
ZLE Betriebs AG (ZSC Lions)
HC Ajoie SA
EHC Biel AG
GCK Lions Eishockey AG
SC Langenthal AG
HC Martigny SA
EHC Olten AG EHCO
HC Sierre SA
Spielberechtigung - mit materiellen Auflagen
EHC Kloten Sport AG
SCL Tigers AG
EHC Chur Sport AG
EHC Visp Sport AG
Keine Spielberechtigung
HC Fribourg-Gottéron SA
HCC La Chaux-de-Fonds SA
Lausanne HC SA
Gegen den Entscheid des Lizenz-Ausschusses (Erteilung einer Spielberechtigung mit Auflagen oder Nichterteilung der Spielberechtigung) steht den Gesellschaftern gemäss gültigem Reglement für die Erteilung der Spielberechtigung in der Nationalliga A und Nationalliga B folgendes Rechtsmittel zur Verfügung:
Gemäss Art. 23 des Reglements für die Erteilung der Spielberechtigung in der Nationalliga A und Nationalliga B kann gegen den Entscheid des Lizenz-Ausschusses bei der Geschäftsführung der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH Rekurs eingelegt werden. Der Rekurs muss innerhalb von 20 Tagen nach Zustellung des angefochtenen Entscheids der Geschäftstelle der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH in Zürich zugestellt werden. Die Frist von 20 Tagen kann nicht verlängert werden.
Gemäss Art. 24, al 4 des Reglements für die Erteilung der Spielberechtigung in der Nationalliga A und Nationalliga B kann die Rekursinstanz neue Sachverhalte berücksichtigen, die sich nach der Einreichung des Rekurses ergeben haben. Voraussetzung hierfür ist, dass ein derartiger Sachverhalt klar nachgewiesen und der Geschäftsstelle der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH bis spätestens am 30. März 2006 mitgeteilt wird.
Sechzehn Clubs der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH erfüllen die wirtschaftlichen Voraussetzungen vollumfänglich und erhalten für die Saison 2006/07 eine Spielberechtigung ohne Auflagen.
Der dreiköpfige Lizenz-Ausschuss der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH unter dem Vorsitz von Andreas Giesbrecht hat auf der Grundlage der von den Gesellschaftern eingereichten Unterlagen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von 23 Clubs der Nationalliga GmbH (ohne HC Forward-Morges SA) geprüft und beurteilt. Mit Bezug auf die in den Bereichen Eigenkapital und Liquidität gültigen materiellen und formellen Kriterien erfüllen sechszehn Gesellschafter die wirtschaftlichen Voraussetzungen vollumfänglich und erhalten für die Saison 2006/07 eine Spielberechtigung ohne Auflagen. Vier weitere Clubs erfüllen die Kriterien zum grossen Teil, ihnen wird eine Spielberechtigung mit Auflagen erteilt. Drei Gesellschaftern wird die Spielberechtigung in erster Instanz verweigert.
Spielberechtigung - ohne Auflagen
HC Ambri-Piotta SA
EHC Basel AG
SCB Eishockey AG
Hockey Club Davos AG
Genève-Servette HC SA
HC Lugano SA
SCRJ Sport AG
EVZ Sport AG
ZLE Betriebs AG (ZSC Lions)
HC Ajoie SA
EHC Biel AG
GCK Lions Eishockey AG
SC Langenthal AG
HC Martigny SA
EHC Olten AG EHCO
HC Sierre SA
Spielberechtigung - mit materiellen Auflagen
EHC Kloten Sport AG
SCL Tigers AG
EHC Chur Sport AG
EHC Visp Sport AG
Keine Spielberechtigung
HC Fribourg-Gottéron SA
HCC La Chaux-de-Fonds SA
Lausanne HC SA
Gegen den Entscheid des Lizenz-Ausschusses (Erteilung einer Spielberechtigung mit Auflagen oder Nichterteilung der Spielberechtigung) steht den Gesellschaftern gemäss gültigem Reglement für die Erteilung der Spielberechtigung in der Nationalliga A und Nationalliga B folgendes Rechtsmittel zur Verfügung:
Gemäss Art. 23 des Reglements für die Erteilung der Spielberechtigung in der Nationalliga A und Nationalliga B kann gegen den Entscheid des Lizenz-Ausschusses bei der Geschäftsführung der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH Rekurs eingelegt werden. Der Rekurs muss innerhalb von 20 Tagen nach Zustellung des angefochtenen Entscheids der Geschäftstelle der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH in Zürich zugestellt werden. Die Frist von 20 Tagen kann nicht verlängert werden.
Gemäss Art. 24, al 4 des Reglements für die Erteilung der Spielberechtigung in der Nationalliga A und Nationalliga B kann die Rekursinstanz neue Sachverhalte berücksichtigen, die sich nach der Einreichung des Rekurses ergeben haben. Voraussetzung hierfür ist, dass ein derartiger Sachverhalt klar nachgewiesen und der Geschäftsstelle der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH bis spätestens am 30. März 2006 mitgeteilt wird.
BaZ, 19.12.2005
Das Schweizer Nationalteam ist für Turin bereit
Die Mannschaft von Trainer Ralph Krueger beendet das Vierländerturnier in Piestany auf Platz 2
Nach dem überzeugenden 4:1 über Lettland zum Abschluss des Turniers in der Slowakei scheint die Schweiz für die Olympischen Spiele in Turin gerüstet.
Auch wenn der Turniersieg letztlich an die Slowaken ging u2013 die Schweizer zeigten ein äusserst «solides Turnier» (Krueger). Sie besiegten Kanada (4:2) und Lettland und stellten gegen die Slowakei (0:1) während 40 Minuten die bessere Mannschaft. Erst zum zweiten Mal nach 1998 gewannen die Schweizer am slowakischen Vierländerturnier zwei Spiele.
Wichtiger für den Nationalcoach war jedoch, dass «wir physisch und tempomässig im dritten Spiel in drei Tagen noch nie so stark waren». Denn auch in Turin wird es für die Schweizer Schlag auf Schlag gehen: Das für die Viertelfinalqualifikation wegweisende Spiel gegen Deutschland wird die vierte Partie in fünf Tagen sein.
FRÜHAUFSTEHER. Erfreulich war zudem, dass die Schweizer nach Startproblemen gegen Kanada mit den frühen Spielterminen keine Mühe hatten. Die Partie gegen Lettland begann in Piestany schon um 12.30 Uhr; in Turin spielt die Schweiz gegen Deutschland sogar schon um 12.00 Uhr.
Personell beantwortete das Turnier wenig Fragen: Durchgefallen ist keiner. Am Donnerstag gibt Krueger das erste 23-Mann-Kader für Turin bekannt: «Ich muss einige Entscheide fällen, mich aber zum Glück noch nicht definitiv entscheiden.»
Das Team wird sich in den zwei Monaten zwischen Piestany und Turin allerdings nicht mehr gross verändern. Den 23 Piestany-Spielern werden die Plätze primär von Mark Streit (gesetzt), Basels Verteidiger Olivier Keller, Julien Vauclair und den Stürmern Andres Ambühl, Marcel Jenni und Paul Di Pietro streitig gemacht. EHC-Goalie Daniel Manzato hat nur Hoffnungen auf Turin, wenn einer der beiden NHL-Goalies, Martin Gerber und David Aebischer, die Olympischen Spiele auslassen muss.
Das Schweizer Nationalteam ist für Turin bereit
Die Mannschaft von Trainer Ralph Krueger beendet das Vierländerturnier in Piestany auf Platz 2
Nach dem überzeugenden 4:1 über Lettland zum Abschluss des Turniers in der Slowakei scheint die Schweiz für die Olympischen Spiele in Turin gerüstet.
Auch wenn der Turniersieg letztlich an die Slowaken ging u2013 die Schweizer zeigten ein äusserst «solides Turnier» (Krueger). Sie besiegten Kanada (4:2) und Lettland und stellten gegen die Slowakei (0:1) während 40 Minuten die bessere Mannschaft. Erst zum zweiten Mal nach 1998 gewannen die Schweizer am slowakischen Vierländerturnier zwei Spiele.
Wichtiger für den Nationalcoach war jedoch, dass «wir physisch und tempomässig im dritten Spiel in drei Tagen noch nie so stark waren». Denn auch in Turin wird es für die Schweizer Schlag auf Schlag gehen: Das für die Viertelfinalqualifikation wegweisende Spiel gegen Deutschland wird die vierte Partie in fünf Tagen sein.
FRÜHAUFSTEHER. Erfreulich war zudem, dass die Schweizer nach Startproblemen gegen Kanada mit den frühen Spielterminen keine Mühe hatten. Die Partie gegen Lettland begann in Piestany schon um 12.30 Uhr; in Turin spielt die Schweiz gegen Deutschland sogar schon um 12.00 Uhr.
Personell beantwortete das Turnier wenig Fragen: Durchgefallen ist keiner. Am Donnerstag gibt Krueger das erste 23-Mann-Kader für Turin bekannt: «Ich muss einige Entscheide fällen, mich aber zum Glück noch nicht definitiv entscheiden.»
Das Team wird sich in den zwei Monaten zwischen Piestany und Turin allerdings nicht mehr gross verändern. Den 23 Piestany-Spielern werden die Plätze primär von Mark Streit (gesetzt), Basels Verteidiger Olivier Keller, Julien Vauclair und den Stürmern Andres Ambühl, Marcel Jenni und Paul Di Pietro streitig gemacht. EHC-Goalie Daniel Manzato hat nur Hoffnungen auf Turin, wenn einer der beiden NHL-Goalies, Martin Gerber und David Aebischer, die Olympischen Spiele auslassen muss.
Biel beantragt Direktaufstieg
Der EHC Biel beantragt die Änderung des Auf-/Abstiegsmodus zwischen der NLA und NLB auf einen Direktaufstieg.
Demnach soll nach dem Antrag zukünftig der NLB-Meister direkt in die NLA aufsteigen, sofern er die bisherigen wirtschaftlichen, infrastrukturellen und logistischen Kriterien der NLA erfüllt. Die NLA soll so in den kommenden Jahren auf bis zu 14 Mannschaften aufgestockt werden, danach müsste der NLA-Letzte (Playout-Verlierer) direkt absteigen, sofern der NLB-Meister aufsteigen will und darf.
Sollte die am 16./17. Juni 2006 erfolgende Abstimmung nicht zur Zufriedenheit des EHC Biel laufen, droht man mit einer möglichen Weiterverfolgung des "Falls Flüeler".
http://www.hockeyfans.ch
Der EHC Biel beantragt die Änderung des Auf-/Abstiegsmodus zwischen der NLA und NLB auf einen Direktaufstieg.
Demnach soll nach dem Antrag zukünftig der NLB-Meister direkt in die NLA aufsteigen, sofern er die bisherigen wirtschaftlichen, infrastrukturellen und logistischen Kriterien der NLA erfüllt. Die NLA soll so in den kommenden Jahren auf bis zu 14 Mannschaften aufgestockt werden, danach müsste der NLA-Letzte (Playout-Verlierer) direkt absteigen, sofern der NLB-Meister aufsteigen will und darf.
Sollte die am 16./17. Juni 2006 erfolgende Abstimmung nicht zur Zufriedenheit des EHC Biel laufen, droht man mit einer möglichen Weiterverfolgung des "Falls Flüeler".
http://www.hockeyfans.ch
Gefunden auf http://www.hockeyfans.ch:

Wenn also bei doppelter Überzahl die eine Strafe abgelaufen ist, wird 5 gegen 4 gespielt, bis das Spiel unterbrochen wird, danach geht es 4 gegen 3 weiter? Wird dann die Mannschaft in Überzahl möglichst schnell einen Unterbruch provozieren, damit sie im Anschluss 4 gegen 3 statt 5 gegen 4 weiterspielen kann?Overtime in den Playoffs bleibt gleich
Während die Overtime in der Qualifikation neu mit vier gegen vier Feldspielern (vier gegen drei bei einfacher, fünf gegen drei bei doppelter Überzahl) gespielt wird, haben sich die Nationalliga-Clubs mit 50:3 Stimmen dafür entschieden, in der Playoff-Phase weiterhin maximal zwanzig Minuten bei voller Feldspielerzahl zu spielen.

Strafen bei Schüssen aus dem Spielfeld
Ab der kommenden Saison wird nicht nur gegen Torhüter eine Zweiminuten-Strafe ausgesprochen, wenn der Puck direkt ausserhalb des Spielfeldes (über die Banden oder ins Netz) befördert wird, sondern auch gegen Feldspieler.
Nach dem neuen IIHF-Regelbuch 2006-2010 gilt dies in sämtlichen Situationen, also auch wenn beispielsweise ein zu hoher Torschuss eines angreifenden Spielers ins Netz landet. In der Nationalliga hat man sich heute einstimmig dafür entschieden, dass dies nur für Feldspieler in der Verteidigungszone bis zur blauen Linie gilt.
http://www.hockeyfans.ch
Ab der kommenden Saison wird nicht nur gegen Torhüter eine Zweiminuten-Strafe ausgesprochen, wenn der Puck direkt ausserhalb des Spielfeldes (über die Banden oder ins Netz) befördert wird, sondern auch gegen Feldspieler.
Nach dem neuen IIHF-Regelbuch 2006-2010 gilt dies in sämtlichen Situationen, also auch wenn beispielsweise ein zu hoher Torschuss eines angreifenden Spielers ins Netz landet. In der Nationalliga hat man sich heute einstimmig dafür entschieden, dass dies nur für Feldspieler in der Verteidigungszone bis zur blauen Linie gilt.
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sieht so aus...Gascht hat geschrieben:Gefunden auf http://www.hockeyfans.ch:
Wenn also bei doppelter Überzahl die eine Strafe abgelaufen ist, wird 5 gegen 4 gespielt, bis das Spiel unterbrochen wird, danach geht es 4 gegen 3 weiter? Wird dann die Mannschaft in Überzahl möglichst schnell einen Unterbruch provozieren, damit sie im Anschluss 4 gegen 3 statt 5 gegen 4 weiterspielen kann?![]()
bin ziemlich skeptisch den neuen Regeln gegenüber. Wird sich dann zeigen ob sie wirklich besser sind...
Immer diese behinderten Regeländerungen, der Sport hat bis anhin doch BESTENS funktioniert, nicht? ...



BTW: Bald gehts wieder los! Noch 15 Tage...
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Wie es aussieht, war meine Annahme nicht ganz richtig, bzw. sie stimmt nur, wenn die Überzahlsituation bereits in der regulären Spielzeit zustande kam. Entstand sie in der Verlängerung, wird offensichtlich bis zum nächsten Unterbruch unverändert weitergespielt, auch wenn die Strafe/n abgelaufen ist/sind. Hier ein Auszug aus dem Reglement:green_day hat geschrieben:sieht so aus...
bin ziemlich skeptisch den neuen Regeln gegenüber. Wird sich dann zeigen ob sie wirklich besser sind...
Immer diese behinderten Regeländerungen, der Sport hat bis anhin doch BESTENS funktioniert, nicht? ...![]()
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Keine Ahnung, was daran sinnvoll bzw. sportlich gerecht sein soll.Der Ablauf der Strafen im „]- beim 1. Unterbruch nach einer 2 Mann Überzahl Situation gilt der Vorteil nicht länger (wenn eine oder beide Strafen abgelaufen sind) und die Spielstärke wird wieder auf 4 gegen 4 oder auf 4 gegen 3 umgestellt;[/b]
- reicht eine 1-Mann-Überzahl aus der regulären Spielzeit in die Verlängerung hinein, werden die oben genannten Kriterien mit Beginn des „overtime“ angewandt; wenn am Ende der regulären Spielzeit mit 5 gegen 4 gespielt wurde, beginnt das „overtime“ mit 4 gegen 3;
- wenn die reguläre Spielzeit mit einer 5 zu 3 Überzahl endet, beginnen die Mannschaften das „overtime“ mit 5 gegen 3; mit dem Ende der Strafzeit wird die Spielstärke auf 5 gegen 4 oder 5 gegen 5 aufgestockt; beim ersten darauf folgenden Unterbruch wird die Spielstärke wieder auf 4 gegen 3 oder 4 gegen 4 umgestellt;
- falls die Mannschaften am Ende der regulären Spielzeit 3 gegen 3 spielen, beginnt das „overtime“ mit 3 gegen 3; wenn die Spielstärke wieder 5 gegen 4 oder 5 gegen 5 erreicht wird, wird beim nächsten darauf folgenden Unterbruch auf 4 gegen 3 oder auf 4 gegen 4 umgestellt;
- falls die Mannschaften am Ende der regulären Spielzeit 4 gegen 4 spielen und nicht übereinstimmende Strafzeiten verbüssen, beginnt das „overtime“ mit 4 gegen 4 und die Spieler verlassen nach Ablauf ihrer Strafen ganz normal die Strafbänke bis zu 5 gegen 4 oder 5 gegen 5 gespielt wird; beim ersten darauf folgenden Unterbruch wird die Spielstärke wieder auf 4 gegen 3 oder 4 gegen 4 umgestellt.
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also d kiffer wärdes sicher nid.und d luganesi au nid.dasmol spielt dr ehc basel sicher bi de esrte 4 plätz mit.maischter wird basel oder bärn kei frog .d bärner wärde ,wenn sis wärde überaschend und d basler sin denn scho 7 spiel vor em än 1. und gwünne in de playofs alles.Jimmy13 forever hat geschrieben:ER händ kei Ahnig!!!!!
HCDAVOS WIRD SCHWIZZERMEISCHTER!!!!!!!!!!
wie letscht johr!!!
HCD FOREVER


Jamiroquai hat geschrieben: wieso gehst du an ein spiel ? um zuzusehen wie der fcb gewinnt, oder ? und nicht ob er schön spielt.......
- GRANDE BASILEA
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i dänks au das basel wit vorne wird sii...aber meischter noni...fiir das fält ene d'erfarig...aber das kunnt scho...1majstorovic1 hat geschrieben:also d kiffer wärdes sicher nid.und d luganesi au nid.dasmol spielt dr ehc basel sicher bi de esrte 4 plätz mit.maischter wird basel oder bärn kei frog .d bärner wärde ,wenn sis wärde überaschend und d basler sin denn scho 7 spiel vor em än 1. und gwünne in de playofs alles.![]()
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i dänks dr scb wird meischter...beschte stadion...beschti mannschaft alees guet...
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
Höhö... seit wann wird denn die Mannschaft mit dem besten Stadion Meister?
Naja, ich weiss nicht. Heute Abend wird man mal ein wenig genauer wissen wer wirklich wie stark ist.
Wieso schätzen alle den SCB so stark ein? Dieses Jahr wird Kloten auch gut sein (noch besser als letztes Jahr), Basel mischt auch ein wenig weiter vorne mit und Rappi sollte man auch nicht ausser Acht lassen.
Wieso rechnet niemand mit Lugano? (s. 20 Minuten --> Platz 4
)Klar, die Abgänge waren krass. Eigentlich unersetzbar... aber eben nur eigentlich. Wenn man vorher ein Team hatte, welches einfach 2 Klassen besser ist als der Rest, man dann die besten Ausländer gehen lässt und Ersatz holt, der halt nur noch 2/3 so gut wie der Alte ist, ist man immernoch besser als alle Anderen.
Luganos Ausländer waren genial. Zu genial für die NLA. Jetzt holt man neue... ist zwar nicht mehr so gut wie vorher, doch für den Titel reicht das allemal.
Naiv wie manche Leute sind... Klar, der FCZ ist auch nicht Titelfavorit No. 1, aber Lugano ist auch nicht der FCZ. Mit Lugano muss man immer rechnen...
ausserdem würde ich wetten: Lugano hat schonwieder die besten Ausländer der ganzen Liga an Land gezogen. Da kann auch Davos mit ihren "besseren" Ausländern IMO nicht mithalten...
Aber ehrlichgesagt wirds dieses Jahr so spannend wie länger nicht. Lugano ungewiss... Bern ungewiss...Davos ungewiss... das Trio Grande hat sich noch nicht wirklich beweisen können. Nächsten Freitag der erste Showdown: Lugano vs. SCB...
Mein Tipp für die Qualirunde:
1. Lugano
2. SCB
3. Rappi
4. Kloten
5. Davos
6. Basel
7. Zug
8. ZSC
---------------
9. Ambri
10. Fribourg
11. Servette
12. Langnau

Naja, ich weiss nicht. Heute Abend wird man mal ein wenig genauer wissen wer wirklich wie stark ist.
Wieso schätzen alle den SCB so stark ein? Dieses Jahr wird Kloten auch gut sein (noch besser als letztes Jahr), Basel mischt auch ein wenig weiter vorne mit und Rappi sollte man auch nicht ausser Acht lassen.
Wieso rechnet niemand mit Lugano? (s. 20 Minuten --> Platz 4


Naiv wie manche Leute sind... Klar, der FCZ ist auch nicht Titelfavorit No. 1, aber Lugano ist auch nicht der FCZ. Mit Lugano muss man immer rechnen...
ausserdem würde ich wetten: Lugano hat schonwieder die besten Ausländer der ganzen Liga an Land gezogen. Da kann auch Davos mit ihren "besseren" Ausländern IMO nicht mithalten...
Aber ehrlichgesagt wirds dieses Jahr so spannend wie länger nicht. Lugano ungewiss... Bern ungewiss...Davos ungewiss... das Trio Grande hat sich noch nicht wirklich beweisen können. Nächsten Freitag der erste Showdown: Lugano vs. SCB...
Mein Tipp für die Qualirunde:
1. Lugano
2. SCB
3. Rappi
4. Kloten
5. Davos
6. Basel
7. Zug
8. ZSC
---------------
9. Ambri
10. Fribourg
11. Servette
12. Langnau
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