Die verdankt er nur einem gewissen Turfi, der ihn als Vehikel zu benutzen versucht, um selbst wahrgenommen zu werden.Diggi_Eier hat geschrieben:(...)Ist schon cool, dass Muri soviel PR hat, ohne herausragend gespielt zu haben![]()
dr Muri het Bock
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Biete ein Sixpack, dass Yakin nicht zu den Geissböcken geht. Hältst du mit?Turfi hat geschrieben:In den deutschen Medien und auch im Köln-Forum wird fest mit Yakin gerechnet und auch der Spieler will dort hin.
Manager Rettig hat ihn am Freitag beobachtet, nachdem Trainer Rappolder ihn als seine Nr. 1 in der Position sieht.
Gimenez und Müller waren nur Ablenkungsmanöver. Bereits beim Uhren-Cup sollen Ablösegespräche erfolgen.
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Das ist ein Sixpack for free für dich! FCB lässt Muri sicher nicht ziehen, das kann ich mir beim Gross einfach nicht vorstellen. Und Gimenez/Müller können die Baldwiederabstiegsböcke auch nicht leisten.Gevatter Rhein hat geschrieben:Biete ein Sixpack, dass Yakin nicht zu den Geissböcken geht. Hältst du mit?
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an yakins stelle würde ich, gelockt von derartigen vorschusslorbeeren, die ablöse aus dem eigenen seckel berappen, ehrenamtlich für die domstätter kicken und hennes XIV zu hause aufnehmen!Libero hat geschrieben:Rapolder spricht von einem u201Equalitativ guten Spieleru201C, gibt aber zu bedenken: u201EDie Frage ist, ob er noch mal richtig heiß ist.u201C
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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bin spät - aber besser als nie: ich fordere zum wiederholten male auf, den fcb zur yakin freien zone zu erklären und dies umzusetzen.
gilt auch für die nati, olé!
und tschüüüüüüüüüüüssssssssssssss
p.s. nebenbei: die servicekosten für den vw touareg sind drüben auch günstiger!
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Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
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ziege und zicke passen doch gut, oder?baslerstab hat geschrieben:an yakins stelle würde ich, gelockt von derartigen vorschusslorbeeren, die ablöse aus dem eigenen seckel berappen, ehrenamtlich für die domstätter kicken und hennes XIV zu hause aufnehmen!
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In dieser Deutlichkeit ist die schizophrene Haltung der beiden wichtigsten Personen innerhalb der Mannschaft wohl noch nie zu Tage getreten: Sowohl der Trainer wie auch der Captain predigen öffentlich Wasser, trinken aber abseits des Scheinwerferlichts - zumindest symbolisch gesprochen - ganz klar Wein. Der Trainer spricht gegenüber der Mannschaft unter anderem von einer "Saison der Jungen", ekelt mit Mesbah aber einen Spieler kurz vor seinem Durchbruch aus dem Team oder will dem überzeugenden und selbstbewussten Baykal einen älteren, evtl. gar ausländischen Spieler vor die Nase setzen. Und andererseits verurteilt der Captain die Abwanderung von Teamstützen und weist auf die damit verbundene Gefahr bezüglich CL-Qualifikation hin, besitzt aber die Frechheit sich bei allfälligen Angeboten diese "ansehen zu müssen" und kann folglich einen Wechsel für sich selbst nicht ausschliessen.Tagesanzeiger u2013 06.07.2005
Murat. Yakins Comeback voller Lust
Der FCB-Captain sammelte Geld für einen Basler Kindergarten - und soll nach zwei Jahren mit vielen Verletzungen das Spiel seiner Mannschaft wieder prägen.
Die Begrüssung war ein Pfeifkonzert; als Murat Yakin nach sieben Monaten Verletzungspause am 11. Mai im Heimspiel gegen St. Gallen zu seinem Comeback eingewechselt wurde. «Etwas respektlos» fand er das, und tut,was Murat Yakin in solchen Situationen tut. Er lässt die Reaktion an sich abprallen, will sie «nicht persönlich nehmen». Ungewöhnlich viel Fanpost mit positiven Reaktionen auf seine Rückkehr habe er nach diesem Abend bekommen. Yakin sagt: «Im Grossen und Ganzen steht das Publikum hinter mir.»
Murat Yakin sass an diesem Freitagmittag letzter Woche in einem Restaurant in seinem Wohnort Reinach. Ein Einfamilienhaus hat er sich hier, 10 Autominuten von Basel entfernt, bauen lassen. Bruder Hakan ist nach seinem Transfer zu YB bei ihm eingezogen, bis er etwas Eigenes gefunden hat. Mit seinem Golf-Charity-Anlass Ende Juni spielte Murat für eine diagnostisch-therapeutischen Basler Kindergarten über 150u2019000 Franken ein. Die Haare hat er sich vor wenigen Tagen rasieren lassen und macht auch damit seine Punkte. Gut geht es ihm. Wer damals gepfiffen habe, sagt er, der wisse vielleicht nicht, was er während der Verletzungsphase durchgemacht habe.
Die versammelten Mediziner
Im November 2003 schon hatte seine Zeit der Verletzungen angefangen: eine Zerrung zuerst, im Frühling 2004 die Muskelriss-Operation im Oberschenkel. Später das schnelle Comeback für die Europameisterschaft. Dann zehn Tage Pause und wieder Trainingsbeginn, kein abgeschlossener Aufbau, weil schnell die Champions-League-Qualifikation gegen Inter folgte. Ständige muskuläre Probleme im Oberschenkel- und Gesässbereich. Das Ende nach dem Israel-Länderspiel im Oktober, weil der Innenverteidiger den Schmerzen nicht mehr standhalten konnte.
Gegen zehn Ärzte konsultierte Murat Yakin in den Monaten danach, weil niemand die Ursachen der Schmerzen richtig feststellen konnte - bis im Frühjahr an einer Sitzung mit den versammelten Medizinern eine Verknöcherung gesehen wurde. Einfache therapeutische Massnahmen haben ihn nun fast schmerzfrei werden lassen.
In der Mannschaft soll Murat Yakin wieder eine tragende Rolle übernehmen. Die neue Saison stehe im Zeichen der Jungen und der Rückkehrer, hatte Christian Gross beim Trainingsauftakt gesagt und an Mladen Petric, vor allem aber an Murat Yakin gedacht. Gesehen nun hat der Trainer in den ersten Tagen einen Yakin, der «hoch motiviert arbeitet und die Mannschaft auf dem Trainingsplatz führt». Und Gross spürt den Willen zur prägenden Rückkehr, der von Yakin ausgeht.
Yakin selbst hat in den Tagen der Verletzung die Nähe und Fürsorglichkeit seines Trainers erlebt. Er fühlt nun in diesen Tagen, dass er sich «auf dem Weg zurück» (Yakin) befindet. Entscheidend sei dabei, mit wie viel Einsatz und Motivation er für eine Leaderrolle arbeite. «Ich setze mich mit grosser Leidenschaft für diesen Sport ein», urteilt Yakin, «und wenn ich gesund bin, dann bin ich gut, das weiss ich.»
Mit seinen öffentlichen Auftritten mag Murat Yakin den Eindruck wecken, dass ihm Modeschauen und Fernsehauftritte so wichtig sind wie der Fussball - er hat so seine Neider geweckt. Yakin aber hat das Spiel immer mit hohen Ambitionen verbunden, weil ihm alles andere zu wenig ist. Deshalb nun trainiert er verbissen. Oder wie er sagt: «Wie das einige vielleicht nicht von mir erwartet haben.» Er brauche die optimale Vorbereitung für eine erfolgreiche Saison - «ich bin nicht mehr 30». Bald nicht mehr, zumindest. 31-jährig wird er am 15. September. Früher habe er Verletzungspausen einfacher weggesteckt, «und lange Hochzeits- und Geburtstagspartys auch». Schmunzeln kann er.
Das Interesse aus Köln
Zum dritten Mal Meister in Serie will Yakin in dieser Saison werden, weil das Basel noch nie erlebt hat. Der Cup soll wieder zum FCB-Inventar gehören. «Gurkenliga» hat er einst gesagt zum Schweizer Fussball. Deshalb muss er andere Ziele haben. Die Champions League natürlich, Probleme aber sieht er auch vor sich.
Vier Spieler aus der Champions-League-Mannschaft von 2002/2003 gehörten zuletzt noch zum Stamm dieses FCB. Yakin versteht ein Fussballteam als Konstrukt ständiger Veränderungen, doch die aktuellsten Entwicklungen sind ihm zwei Schritte zu schnell gegangen. Huggel unterschrieb vor einer Woche in Frankfurt, der Abgang von Gimenez droht, Kleber will zurück nach Brasilien. Yakin sagt deshalb: «Die Champions League ist nicht unmöglich. Aber unsere Situation ist heikel. Die Qualifikation kommt bald, und wenn wir weitere Spieler verlieren, wird es eng.» An ihm selbst soll der 1. FC Köln Interesse zeigen, ein Angebot jedoch liegt nicht vor. Wenn er eine Offerte erhalten würde, «müsste ich sie mir ansehen».
Beweisen, was er noch kann
Im nächsten Sommer läuft sein Vertrag in Basel aus. Noch sieht er vor, die Mannschaft in den Herbst zu führen, «in dem alles miteinander auf uns zukommt: Champions League, Meisterschaft und auch das Nationalteam». Seine Aufgabe sei es, in diesen Wochen etwas zu bewegen: «Ich will beweisen, was ich noch kann.» Und danach will Murat Yakin weiterspielen. Zwei, drei, vier Jahre noch, so lange halt, wie er schmerzfrei bleibt.
Die vielleicht etwas gar deutlich mit "verlogen" zu bezeichnende Haltung der beiden wichtigsten Eckpfeiler im System FCB löst zumindest bei mir nicht nur eitel Freude aus und gibt Anlass zu ernster Sorge!
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Aber in däm Zämmehang isch dr Thriitname falsch, denn miessts doch heisse: dr Muri het E Bock, oder?schniposa hat geschrieben:ziege und zicke passen doch gut, oder?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
In dieser Deutlichkeit ist die schizophrene Haltung der beiden wichtigsten Personen innerhalb der Mannschaft wohl noch nie zu Tage getreten: Sowohl der Trainer wie auch der Captain predigen öffentlich Wasser, trinken aber abseits des Scheinwerferlichts - zumindest symbolisch gesprochen - ganz klar Wein. Der Trainer spricht gegenüber der Mannschaft unter anderem von einer "Saison der Jungen", ekelt mit Mesbah aber einen Spieler kurz vor seinem Durchbruch aus dem Team oder will dem überzeugenden und selbstbewussten Baykal einen älteren Spieler, voraussichtlich gar aus dem Ausland vor die Nase setzen. Und andererseits verurteilt der Captain die Abwanderung von Teamstützen und weist auf die damit verbundene Gefahr bezüglich CL-Qualifikation hin, besitzt aber die Frechheit sich bei allfälligen Angeboten diese "ansehen zu müssen" und kann folglich einen Wechsel für sich selbst nicht ausschliessen.Tagesanzeiger u2013 06.07.2005
Murat. Yakins Comeback voller Lust
Der FCB-Captain sammelte Geld für einen Basler Kindergarten - und soll nach zwei Jahren mit vielen Verletzungen das Spiel seiner Mannschaft wieder prägen.
Die Begrüssung war ein Pfeifkonzert; als Murat Yakin nach sieben Monaten Verletzungspause am 11. Mai im Heimspiel gegen St. Gallen zu seinem Comeback eingewechselt wurde. «Etwas respektlos» fand er das, und tut,was Murat Yakin in solchen Situationen tut. Er lässt die Reaktion an sich abprallen, will sie «nicht persönlich nehmen». Ungewöhnlich viel Fanpost mit positiven Reaktionen auf seine Rückkehr habe er nach diesem Abend bekommen. Yakin sagt: «Im Grossen und Ganzen steht das Publikum hinter mir.»
Murat Yakin sass an diesem Freitagmittag letzter Woche in einem Restaurant in seinem Wohnort Reinach. Ein Einfamilienhaus hat er sich hier, 10 Autominuten von Basel entfernt, bauen lassen. Bruder Hakan ist nach seinem Transfer zu YB bei ihm eingezogen, bis er etwas Eigenes gefunden hat. Mit seinem Golf-Charity-Anlass Ende Juni spielte Murat für eine diagnostisch-therapeutischen Basler Kindergarten über 150u2019000 Franken ein. Die Haare hat er sich vor wenigen Tagen rasieren lassen und macht auch damit seine Punkte. Gut geht es ihm. Wer damals gepfiffen habe, sagt er, der wisse vielleicht nicht, was er während der Verletzungsphase durchgemacht habe.
Die versammelten Mediziner
Im November 2003 schon hatte seine Zeit der Verletzungen angefangen: eine Zerrung zuerst, im Frühling 2004 die Muskelriss-Operation im Oberschenkel. Später das schnelle Comeback für die Europameisterschaft. Dann zehn Tage Pause und wieder Trainingsbeginn, kein abgeschlossener Aufbau, weil schnell die Champions-League-Qualifikation gegen Inter folgte. Ständige muskuläre Probleme im Oberschenkel- und Gesässbereich. Das Ende nach dem Israel-Länderspiel im Oktober, weil der Innenverteidiger den Schmerzen nicht mehr standhalten konnte.
Gegen zehn Ärzte konsultierte Murat Yakin in den Monaten danach, weil niemand die Ursachen der Schmerzen richtig feststellen konnte - bis im Frühjahr an einer Sitzung mit den versammelten Medizinern eine Verknöcherung gesehen wurde. Einfache therapeutische Massnahmen haben ihn nun fast schmerzfrei werden lassen.
In der Mannschaft soll Murat Yakin wieder eine tragende Rolle übernehmen. Die neue Saison stehe im Zeichen der Jungen und der Rückkehrer, hatte Christian Gross beim Trainingsauftakt gesagt und an Mladen Petric, vor allem aber an Murat Yakin gedacht. Gesehen nun hat der Trainer in den ersten Tagen einen Yakin, der «hoch motiviert arbeitet und die Mannschaft auf dem Trainingsplatz führt». Und Gross spürt den Willen zur prägenden Rückkehr, der von Yakin ausgeht.
Yakin selbst hat in den Tagen der Verletzung die Nähe und Fürsorglichkeit seines Trainers erlebt. Er fühlt nun in diesen Tagen, dass er sich «auf dem Weg zurück» (Yakin) befindet. Entscheidend sei dabei, mit wie viel Einsatz und Motivation er für eine Leaderrolle arbeite. «Ich setze mich mit grosser Leidenschaft für diesen Sport ein», urteilt Yakin, «und wenn ich gesund bin, dann bin ich gut, das weiss ich.»
Mit seinen öffentlichen Auftritten mag Murat Yakin den Eindruck wecken, dass ihm Modeschauen und Fernsehauftritte so wichtig sind wie der Fussball - er hat so seine Neider geweckt. Yakin aber hat das Spiel immer mit hohen Ambitionen verbunden, weil ihm alles andere zu wenig ist. Deshalb nun trainiert er verbissen. Oder wie er sagt: «Wie das einige vielleicht nicht von mir erwartet haben.» Er brauche die optimale Vorbereitung für eine erfolgreiche Saison - «ich bin nicht mehr 30». Bald nicht mehr, zumindest. 31-jährig wird er am 15. September. Früher habe er Verletzungspausen einfacher weggesteckt, «und lange Hochzeits- und Geburtstagspartys auch». Schmunzeln kann er.
Das Interesse aus Köln
Zum dritten Mal Meister in Serie will Yakin in dieser Saison werden, weil das Basel noch nie erlebt hat. Der Cup soll wieder zum FCB-Inventar gehören. «Gurkenliga» hat er einst gesagt zum Schweizer Fussball. Deshalb muss er andere Ziele haben. Die Champions League natürlich, Probleme aber sieht er auch vor sich.
Vier Spieler aus der Champions-League-Mannschaft von 2002/2003 gehörten zuletzt noch zum Stamm dieses FCB. Yakin versteht ein Fussballteam als Konstrukt ständiger Veränderungen, doch die aktuellsten Entwicklungen sind ihm zwei Schritte zu schnell gegangen. Huggel unterschrieb vor einer Woche in Frankfurt, der Abgang von Gimenez droht, Kleber will zurück nach Brasilien. Yakin sagt deshalb: «Die Champions League ist nicht unmöglich. Aber unsere Situation ist heikel. Die Qualifikation kommt bald, und wenn wir weitere Spieler verlieren, wird es eng.» An ihm selbst soll der 1. FC Köln Interesse zeigen, ein Angebot jedoch liegt nicht vor. Wenn er eine Offerte erhalten würde, «müsste ich sie mir ansehen».
Beweisen, was er noch kann
Im nächsten Sommer läuft sein Vertrag in Basel aus. Noch sieht er vor, die Mannschaft in den Herbst zu führen, «in dem alles miteinander auf uns zukommt: Champions League, Meisterschaft und auch das Nationalteam». Seine Aufgabe sei es, in diesen Wochen etwas zu bewegen: «Ich will beweisen, was ich noch kann.» Und danach will Murat Yakin weiterspielen. Zwei, drei, vier Jahre noch, so lange halt, wie er schmerzfrei bleibt.
Die vielleicht etwas gar deutlich mit "verlogen" zu bezeichnende Haltung der beiden wichtigsten Eckpfeiler im System FCB löst zumindest bei mir nicht nur eitel Freude aus und gibt Anlass zu ernster Sorge!
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sehr schön formuliert, auch ich hatte beim lesen dieses interviews so meine bedenken, du hast sie teilweise gut wiedergegeben.Ernesto hat geschrieben:In dieser Deutlichkeit ist die schizophrene Haltung der beiden wichtigsten Personen innerhalb der Mannschaft wohl noch nie zu Tage getreten: Sowohl der Trainer wie auch der Captain predigen öffentlich Wasser, trinken aber abseits des Scheinwerferlichts - zumindest symbolisch gesprochen - ganz klar Wein. Der Trainer spricht gegenüber der Mannschaft unter anderem von einer "Saison der Jungen", ekelt mit Mesbah aber einen Spieler kurz vor seinem Durchbruch aus dem Team oder will dem überzeugenden und selbstbewussten Baykal einen Ausländer vor die Nase setzen. Und andererseits verurteilt der Captain die Abwanderung von Teamstützen und weist auf die damit verbundene Gefahr bezüglich CL-Qualifikation hin, besitzt aber die Frechheit sich bei allfälligen Angeboten diese "ansehen zu müssen" und kann folglich einen Wechsel für sich selbst nicht ausschliessen.
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mich dünkt die person von my - ich bedanke mich bei ihm für seine in der vergangenheit erbrachten leistungen - seit 2 jahren ein wenig abgehoben. seine auftritte neben dem fussballfeld - ja ich weiss geht niemand was an - erscheinen mir eine wichtige kompensation für schlechter gewordene leistungen im spiel. ich möge my ein gutes und würdiges karriereende gönnen. am besten nach 2006 in einem anderen club!
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Dass Murat es sich zumindest ansehen würde ist logisch, damit er etwas zu lachen hat wenn er das Angebot sieht...Ernesto hat geschrieben:In dieser Deutlichkeit ist die schizophrene Haltung der beiden wichtigsten Personen innerhalb der Mannschaft wohl noch nie zu Tage getreten: Sowohl der Trainer wie auch der Captain predigen öffentlich Wasser, trinken aber abseits des Scheinwerferlichts - zumindest symbolisch gesprochen - ganz klar Wein. Der Trainer spricht gegenüber der Mannschaft unter anderem von einer "Saison der Jungen", ekelt mit Mesbah aber einen Spieler kurz vor seinem Durchbruch aus dem Team oder will dem überzeugenden und selbstbewussten Baykal einen älteren Spieler, voraussichtlich gar aus dem Ausland vor die Nase setzen. Und andererseits verurteilt der Captain die Abwanderung von Teamstützen und weist auf die damit verbundene Gefahr bezüglich CL-Qualifikation hin, besitzt aber die Frechheit sich bei allfälligen Angeboten diese "ansehen zu müssen" und kann folglich einen Wechsel für sich selbst nicht ausschliessen.
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- baslerstab
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aber aber ernesto.....!Ernesto hat geschrieben:Und andererseits verurteilt der Captain die Abwanderung von Teamstützen und weist auf die damit verbundene Gefahr bezüglich CL-Qualifikation hin, besitzt aber die Frechheit sich bei allfälligen Angeboten diese "ansehen zu müssen" und kann folglich einen Wechsel für sich selbst nicht ausschliessen.
Die vielleicht etwas gar deutlich mit "verlogen" zu bezeichnende Haltung der beiden wichtigsten Eckpfeiler im System FCB löst zumindest bei mir nicht nur eitel Freude aus und gibt Anlass zu ernster Sorge!
für mich war dieser artikel mit abstand der vernünftigste, welcher in den vergangen tagen zum thema transfers/köln/yakin gelesen habe.
was ist denn so verlogen? für mich ist es lediglich ein weiterer beweis, dass die männerfreundschaft gross/my etwas gelitten hat. ein kleiner aber feiner gingg an cg's schienbein.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Köln will raschen Entscheid!!!
(baz)Fall Yakin: Köln will raschen Entscheid
DER FC BASEL UNTERLIEGT BEIM UHRENCUP GEGEN DEN 1.FC KAISERSLAUTERN MIT 0:2
Erst in die Höhe springen - dann abspringen? Noch liegt kein konkretes Kölner Angebot für Murat Yakin vor, doch das kann sich rasch ändern. Foto Hans-Jürgen Siegert
CHRISTOPH KIESLICH,Grenchen
Sein erstes Spiel beim 44. Uhrencup in Grenchen verlor der FC Basel gegen den 1.FC Kaiserslautern mit 0:2,. Das nächste Kräftemessen zwischen dem FCB und einem Bundesligisten findet am Verhandlungstisch statt: Der 1. FC Köln will Murat Yakin verpflichten.
Während gestern Abend in Grenchen die Stadionregie den kölschen Gassenhauer «Viva Colonia» aus den Lautsprechern dröhnen liess, will man beim FCB den Avancen aus der Domstadt noch keine allzu grosse Bedeutung beimessen. Ein Fax, das beim Club am Dienstag einging und in dem der Bundesligist offiziell sein Interesse an Yakin und Vertragsgespräche anmeldete, empfindet FCB-Vizepräsidentin Gigi Oeri «immerhin als korrekten Weg. Das passiert in diesem Geschäft nicht oft».
Konkret. Nach einem ersten Austausch mit Yakin nimmt FCB-Trainer Christian Gross «die ganze Situation sehr ernst», er sagt aber auch: «Es erübrigt sich jede Diskussion, solange wir kein konkretes Angebot haben.» Das wiederum könnte schneller gehen, als es dem FCB lieb sein mag. Als Kölns Manager Andreas Rettig gestern die vakante Stürmerposition mit dem dänische Nationalspieler Peter Madsen vom VfL Bochum besetzt hatte, nahm er sehr konkret zum Interesse an Yakin Stellung: «Er entspricht unserem Anforderungsprofil: erfahren, ballsicher, kopfballstark und ein Leadertyp.»
Nachdem Rettig als Beobachter des FCB-Testspiels vergangenen Freitag in Liestal nochmals das «hervorragende Antizipationsvermögen» des Defensivspielers in Augenschein genommen hatte, ist es inzwischen auch zu einem Zusammentreffen gekommen, bei dem der 30-jährige Captain des FCB Rettig zufolge «einen ausgezeichneten Eindruck auf uns gemacht hat. Er hat Ausstrahlung, und wir sind von seiner Klasse überzeugt».
Daran ändert auch Yakins Vita wenig, in der bereits zwei mehr und weniger von Erfolg gekrönte Abstecher in die Bundesliga festgehalten sind: 1997/98 beim VfB Stuttgart und drei Jahre ein kurzes Intermezzo in Kaiserslautern, nach dem er von Fenerbahce Istanbul nach Basel gekommen war.
Die letzte vakante Position im Kader von Kölns neuem Trainer Uwe Rapolder soll zügig besetzt werden. Am Freitag beziehen die Kölner im Allgäu ein Trainingslager. Jedenfalls dürfte diese Personalie die Basler nicht so lange beschäftigen wie der Wechsel Benjamin Huggels zu Eintracht Frankfurt. Ausserdem haben sich die Kölner nicht nur auf den Basler Verteidiger kapriziert: «Murat Yakin ist einer von zwei Kandidaten», sagt Rettig.
Quennoz ZU LAUSANNE? «Ausländische Vereine haben das Gefühl», merkte Christian Gross gestern noch an, «sie könnten sich in der Schweiz bedienen.» Dagegen dürfte auf Sicht auch kein (finanzielles) Kraut gewachsen sein. Nur innerhalb der Landesgrenzen bleibt der FCB das Mass der Dinge. Das Ansinnen des FC Lausanne-Sport, den willigen Alexandre Quennoz auszuleihen, beschied Gigi Oeri mit einem klaren «Nein».
Das gestrige Spiel war aus FCB-Sicht zumindest im ersten, sehr engagierten Durchgang ein zufriedenstellender Test zehn Tage vor Saisonbeginn, daran änderte auch das Abstimungsproblem zwischen Müller und Berner beim ersten Gegentor und das 0:2 auf einen Distanzschuss nichts. Die beste Chance nach 21 Minuten besass - Murat Yakin.
Nach 56 Minuten verliess er mit einer leichten Zerrung den Platz und machte nach dem Duschen kein Hehl daraus, dass der 1. FC Köln «noch einmal eine grosse Herausforderung wäre». Da er einen bis 2006 laufendenVertrag besitzt, «muss das Angebot für alle Beteiligten stimmen».
DER FC BASEL UNTERLIEGT BEIM UHRENCUP GEGEN DEN 1.FC KAISERSLAUTERN MIT 0:2
Erst in die Höhe springen - dann abspringen? Noch liegt kein konkretes Kölner Angebot für Murat Yakin vor, doch das kann sich rasch ändern. Foto Hans-Jürgen Siegert
CHRISTOPH KIESLICH,Grenchen
Sein erstes Spiel beim 44. Uhrencup in Grenchen verlor der FC Basel gegen den 1.FC Kaiserslautern mit 0:2,. Das nächste Kräftemessen zwischen dem FCB und einem Bundesligisten findet am Verhandlungstisch statt: Der 1. FC Köln will Murat Yakin verpflichten.
Während gestern Abend in Grenchen die Stadionregie den kölschen Gassenhauer «Viva Colonia» aus den Lautsprechern dröhnen liess, will man beim FCB den Avancen aus der Domstadt noch keine allzu grosse Bedeutung beimessen. Ein Fax, das beim Club am Dienstag einging und in dem der Bundesligist offiziell sein Interesse an Yakin und Vertragsgespräche anmeldete, empfindet FCB-Vizepräsidentin Gigi Oeri «immerhin als korrekten Weg. Das passiert in diesem Geschäft nicht oft».
Konkret. Nach einem ersten Austausch mit Yakin nimmt FCB-Trainer Christian Gross «die ganze Situation sehr ernst», er sagt aber auch: «Es erübrigt sich jede Diskussion, solange wir kein konkretes Angebot haben.» Das wiederum könnte schneller gehen, als es dem FCB lieb sein mag. Als Kölns Manager Andreas Rettig gestern die vakante Stürmerposition mit dem dänische Nationalspieler Peter Madsen vom VfL Bochum besetzt hatte, nahm er sehr konkret zum Interesse an Yakin Stellung: «Er entspricht unserem Anforderungsprofil: erfahren, ballsicher, kopfballstark und ein Leadertyp.»
Nachdem Rettig als Beobachter des FCB-Testspiels vergangenen Freitag in Liestal nochmals das «hervorragende Antizipationsvermögen» des Defensivspielers in Augenschein genommen hatte, ist es inzwischen auch zu einem Zusammentreffen gekommen, bei dem der 30-jährige Captain des FCB Rettig zufolge «einen ausgezeichneten Eindruck auf uns gemacht hat. Er hat Ausstrahlung, und wir sind von seiner Klasse überzeugt».
Daran ändert auch Yakins Vita wenig, in der bereits zwei mehr und weniger von Erfolg gekrönte Abstecher in die Bundesliga festgehalten sind: 1997/98 beim VfB Stuttgart und drei Jahre ein kurzes Intermezzo in Kaiserslautern, nach dem er von Fenerbahce Istanbul nach Basel gekommen war.
Die letzte vakante Position im Kader von Kölns neuem Trainer Uwe Rapolder soll zügig besetzt werden. Am Freitag beziehen die Kölner im Allgäu ein Trainingslager. Jedenfalls dürfte diese Personalie die Basler nicht so lange beschäftigen wie der Wechsel Benjamin Huggels zu Eintracht Frankfurt. Ausserdem haben sich die Kölner nicht nur auf den Basler Verteidiger kapriziert: «Murat Yakin ist einer von zwei Kandidaten», sagt Rettig.
Quennoz ZU LAUSANNE? «Ausländische Vereine haben das Gefühl», merkte Christian Gross gestern noch an, «sie könnten sich in der Schweiz bedienen.» Dagegen dürfte auf Sicht auch kein (finanzielles) Kraut gewachsen sein. Nur innerhalb der Landesgrenzen bleibt der FCB das Mass der Dinge. Das Ansinnen des FC Lausanne-Sport, den willigen Alexandre Quennoz auszuleihen, beschied Gigi Oeri mit einem klaren «Nein».
Das gestrige Spiel war aus FCB-Sicht zumindest im ersten, sehr engagierten Durchgang ein zufriedenstellender Test zehn Tage vor Saisonbeginn, daran änderte auch das Abstimungsproblem zwischen Müller und Berner beim ersten Gegentor und das 0:2 auf einen Distanzschuss nichts. Die beste Chance nach 21 Minuten besass - Murat Yakin.
Nach 56 Minuten verliess er mit einer leichten Zerrung den Platz und machte nach dem Duschen kein Hehl daraus, dass der 1. FC Köln «noch einmal eine grosse Herausforderung wäre». Da er einen bis 2006 laufendenVertrag besitzt, «muss das Angebot für alle Beteiligten stimmen».
Hallo Jungs, Ich melde mich aus dem Land unseres kommenden Torschuetzen-koenigs der naechsten Saison.Gevatter Rhein hat geschrieben: Ausland/Bundesliga: Koks und Nutten, regelmässig Spiele gegen Grössen aus der eigenen Kindheit wie Gayern, BvB, Stuttgart, HSV undsoweiter...
Was würdest du wählen?
Leck mich am Arsch, ich musste eben dringend die Toilette aufsuchen, ich habe mich vor lauter lesen dieses Threats beinahe benaesst, geile postings waren da zu lesen, teilweise auch ziemlich doofe aber nach 7 Tagen Fussballabstinenz ein "ACHTUNG FERTIG LOS" mit Richtung Toilette...hehe!
Vaetterli, Koks und Nutten war aber absolut was vom feinsten was ich in Sachen Sarkasmus bisher gelesen habe - voll fett!
Ich weiss gar nicht wo mir der Kopf steht nach soo viel lesen.....
Ein ist scheinbar sicher, es herscht AUSVERKAUF oder zumindest potentieller AUSVERKAUF.
Ich schaetze die Moeglichkeit, das Muri nach Koeln geht leider groesser ein als diverse Foruemler. Keine Frage, etwas viel duemmeres koennte uns aktuell gar nicht passieren, grosser Umbruch, Neubeginn mit "Jungen" (und Mesbah abgeben.....hmmmm) und den zweitletzten Leader (der letzte ist scheinbar Mladen) nach Koeln verschenken. Muri Eskapaden hier oder her, in der aktuellen Situation ist er Gold wert und wir muessten Ihm etwas mehr Respekt entgegenbringen, wenn auch nur kommerziell.....hehe!
Uebrigens, Mladen kennt man hier ueberall, wirklich ueberall. War selber erstaunt. Ich renne hier logischerweise mit meinen beiden Jungs (und meiner Frau) im FCB Shirt und dem Meischder Shirt rum und werde an jeder Ecke angequackt. Entweder von Schweizern - von Zuerchern (!), von Kroaten aber auch von Deutschen, Tschingen und sogar Hollaendern! Leck hani die Feyenoord Heinis abegmacht....zum Glueck hatte ich meinen Kampfhund alias "Boxer Lady" dabei, sonst haetten di mich vermutlich auf den Grill geschmissen...... hehe. Zum Glueck war der Abstand gross genug sonst haette mein Kampfhund die Hollaendis noch abgeschleckt.....! Es ist geil hier, sehr zu empfehlen, absolut geile Leute die Kroaten, sehr gastfreundlich, zuvorkommend und das Essen ...... hatte grade wudnerbare scharfe Calamares. Sehr zu empfehlen wer Zeit hat, gleich hier beim Internetkaffee um die Ecke links. Groellll .... Uebriogens, das Bier ist absolut zu empfehlen, klingt etwas komisch aber schmeckt vorzueglich.
Ihr merkt, ich bin voll gut drauf trotz all dem Muell den ich im Bloek lesen musste. Hoffe also es bleibt bei den Geruechten und bin mal gespannt auf die anderen Threats, melde mich wieder.
"Ruelps" - hups der Calamar war aber verdammt scharf........
Gruss an den Jungen der die blutige geleckt hat - Dan the Man - Greets
Ups sorry Ladies, Augen zu und durch.
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No way!!!örjan berg hat geschrieben:söll er doch uf köln verreise und derte elend versage und uf allne vierne wieder zrugg nach basel cho.
keine 2te Chance für Murat wenn er ginge!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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i ha au nüt vonere zweite chance gseit. i mein nume, da wurd denn usecho wie bim hakan nach sim paris abentüür.Domingo hat geschrieben:No way!!!
keine 2te Chance für Murat wenn er ginge!
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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- Rebi
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und tschüss.jetzt müssen sie sich nur noch einigen mit der ablösesumme laut sportaktuell jetzt auf sf2.hoffe,habe es falsch verstanden.
LIEBER ZWEI[color="Red"]T[color="Blue"]E[color="Red"]R [color="Blue"]A[color="Red"]L[color="Blue"]S [color="Black"]Zi!rücher!!![/color][/color][/color][/color][/color][/color][/color]
Boris Smiljanic in der AZ nach dem UEFA-Cup Geisterspiel im Belgrader Marakana-Stadion:
" Ich habe das Gefühl, vor leeren Rängen aufzutreten, schon gekannt. Ich habe ja früher für GC gespielt."
Boris Smiljanic in der AZ nach dem UEFA-Cup Geisterspiel im Belgrader Marakana-Stadion:
" Ich habe das Gefühl, vor leeren Rängen aufzutreten, schon gekannt. Ich habe ja früher für GC gespielt."