Kampftrinker hat geschrieben:Also Mätzli: Es war einer,der eine solche Aussage getätigt hat. Und darum werft ihr allen Deutschen in einen Topf?
Ihr wollt ja auch nicht in die C-Kategorie des FC Basles geworfen werden (Altstetten Bahnhof) also solltet ihr das auch nicht machen.
Wäre nur logisch.
Meinungen?
Genau das habe ich ja zwei Einträge über Deinem geschrieben. Where's the problem?
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FCB, la raison d'être!
Oralapostel hat geschrieben:geh zu deinen deutschen kollegen, runter zum strand. hol dir wie alle deine landesgenossen den obligaten sonnenbrand. trink - egal wo du dich auf der welt befindest - dein beschissenes deutsches bier, lauf mit deiner schumi-dekra-sonnenkappe rum und verhalte dich einfach wie immer - deutsch!
ps: dein "Krombacher"-tshirt schon in die badetasche gelegt?
Kampftrinker hat geschrieben:Also Mätzli: Es war einer,der eine solche Aussage getätigt hat. Und darum werft ihr allen Deutschen in einen Topf?
Ihr wollt ja auch nicht in die C-Kategorie des FC Basles geworfen werden (Altstetten Bahnhof) also solltet ihr das auch nicht machen.
Wäre nur logisch.
Meinungen?
Das hätte ich eigentlich von einem Jörg Wontorra nicht erwartet. Ich
schaue mir regelmässig im DSF die Sendung "Doppelpass" an. Diese Sendung
moderiert er eigentlich gut.
BillyBob hat geschrieben:thx, werde mich bei diesem Idioten beschweren und einen Brief schreiben
(scheint ja im Moment in Mode zu sein)
und hast du es gemacht, womöglich mit Verweis auf diesen Fred? Gabs ne Antwort?
Habs mir nochmal angeschaut (gehört) und es ist wirklich eine Frechheit gewesen von Wontorra, eine Entschuldigung seinerseits bei den Baslern wär da schon nötig.
Es nervt, dass Wontorra, der ja eigentlich zu den Top Shots der dt. Sportreporter gehört, so einen Mist labert. Es bisschen mehr Respekt vor "ausserdeutschen" Mannschaften wäre angebracht.
Umsomehr, wenn man sieht, dass sich die Teams unseres nördlichen Nachbarlandes in dieser Saison in Europa (Bayern ausgenommen) auch nicht mit Ruhm bekleckert haben...
War ein Scheissspruch von Wonti, nicht mehr und nicht weniger.
Und wir leiden an der typischen Basler Krankheit, der "Mimosität". Ein 3 zu 0 gegen AC Milan aufzuholen, notabene in einem CL-Final, ist schon ein wenig höher einzustufen, als das gleiche Kunststück gegen uns...
Mag ja sein, dass man Milan nicht mit Basel vergleichen sollte, aber es geht um die Art. Wenn er gesagt hätte, aber wer ist Basel oder die beiden Teams kann man wahrlich nicht vergleichen dann wär das ok gewesen. Wenn er aber sagt who the fuck ist Basel, geht er zu weit und ist eines Sportkommentators unwürdig, das darf er einfach nicht bringen.
Cuore Matto hat geschrieben:(...)Wontorra, (...)Top Shots (...)
Wenn dieser Wonti ein Top-Shot ist, dann bin ich Literaturnobelpreisträger
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Querdängger hat geschrieben:Das hätte ich eigentlich von einem Jörg Wontorra nicht erwartet. Ich
schaue mir regelmässig im DSF die Sendung "Doppelpass" an. Diese Sendung
moderiert er eigentlich gut.
zur schtroof keie d'schwoobe in dr vorrunde uuse an der WM 2006......i ha das so entschiede!
O.Hitzfeld hat geschrieben:
Aber d`Umefiggerei vo z.B Pioneer mit Nazis und Wältkriegverlierer und was anderi no uselöhn isch nid viel besser, ihr beweget euch uffem glyche Niveau ....dängget emol drüber noche....mer gha au weniger primitiv kritisiere...
Mitm unterschied, dass mir au s'rächt drzue händ uns uf das niveau z'begäh, will mir schwizer halt einfach s'genialschte und s'speziellschte land uf derä wält sin. punkt.
Kampftrinker hat geschrieben:Mir geht es darum, dass er den Ausdruck scheiss Nazis verwendet, dieser Pioneer sollte wissen, dasses keine Nazis mehr gibt. Nicht gross rumbrüllen Pioneer und übrigens: Es ist nicht mein 2t Nick aber das wisst ihr Bisler ja eh besser.
Und ja: welche Schwachköpfe müssen die Deutschen Hools holen weil man selber zu feige ist????
Nein,natürlich nicht ihr.
Bleibt weiter so Gepflegt&Arrogant
O.Hitzfeld hat geschrieben:Nazis gibt es leider immer noch, überall, auch in Basel! Wegen dem nervt es mich wenn Leute die ganze Deutsche Bevölkerung als scheiss Nazis bezeichnen....leider hat sich Pioneer nicht mehr dazu geäussert...schlechtes Gewissen oder keine Argumente mehr?
weder noch! Pioneer hat seit ca. 2 Tagen keinen Blick mehr in diesen Thread geworfen
schon mal was von Provokation gehört?
Pioneer hat geschrieben:Mitm unterschied, dass mir au s'rächt drzue händ uns uf das niveau z'begäh, will mir schwizer halt einfach s'genialschte und s'speziellschte land uf derä wält sin. punkt.
blablabla, Du bischt dr schönscht und dr gröschti Dummschwätzer wos git...Du hesches Rächt dini Schnurre z`halte oder s`Hirni benutze, fall de ains hesch....
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dem Blau der Treue der Liebe Rot
sind wir ergeben bis in den Tod
O.Hitzfeld hat geschrieben:blablabla, Du bischt dr schönscht und dr gröschti Dummschwätzer wos git...Du hesches Rächt dini Schnurre z`halte oder s`Hirni benutze, fall de ains hesch....
Ich ein Dummschwätzer? Muahahahah!!!
Mir wüsse wohl beidi, dass ich rächt ha. aber lömmer das lieber..
schöns Tägli no und en liebe Gruess nach DE
Vincent Vega hat geschrieben:Wontorra hat gemeint Liverpool hätte schon einmal ein 0:3 aufgeholt, gegen Basel. Aber da könnte man wohl fragen "Who the fuck is Basel..."
Liverpool hat das FCB-Trauma erst mit der erneuten Aufholjagd gegen Milan gänzlich überwunden,Kompliment.
Aber es ist noch immer in aller Munde,au bim Schnuurepflutteri Wontorra.Ich fragte mich schon,wer auf SAT I dies von sich geben konnte..Oliver Bierhoff,Oliver Welke,Hella von Sinnen?Nein,es musste Wontorra sein,dieser totale Schwachkopf!Klapsmühlenreif!
«Einmal hat der FC Liverpool einen Drei-Tore-Rückstand im Europacup wettgemacht», sagte ZDF-Reporter Jörg Wontorra beim Champions-League-Final Liverpool gegen Milan. «In Basel. Aber who the fuck is Basel?»
Deutschland ist zwar als Weltmacht von der Fussballkarte verschwunden, doch alte Reflexe leben fort. «Urs wer?», fragte kürzlich halb Germanien, als der Coach der deutschen Nationalelf, Jürgen Klinsmann, einen neuen «Chefspion» präsentierte. Urs Siegenthaler, 58, «Schwiizer».
«Verwundert» war der Präsident des Bundes Deutscher Fussball-Lehrer, Horst Zingraf: «Deutschland hat 900 Trainer mit der höchsten Lizenz.» Klar, Klinsmann habe das Recht, sein Assistententeam so zusammenzustellen, wie es ihm beliebe. «Aber wenn Siegenthaler einen Trainerjob erhielte, wäre ich bestürzt.» Bild schliesslich fragte maliziös: «Der Name des Spions? Man muss ihn nicht geheim halten, weil ihn ohnehin keiner kennt.» In der Schweiz sei er bloss dadurch aufgefallen, «dass er als Spieler Werbung für Toupets gemacht hat».
Tatsächlich ist Siegenthaler nur Insidern ein Begriff. Er spielte beim FC Basel, bei Xamax und YB, wo er als Arbeitsbiene und Sängerknabe (Single «Häbet nech am Bänkli») in Erinnerung blieb. 1978 machte er das Trainerdiplom an der Sporthochschule Köln, war Coach in Toulouse, Nati-Assistent unter Daniel Jeandupeux und betreute den FC Basel (1987u20131990). «Er durfte absteigen und den Wiederaufstieg verfehlen, bis er entlassen wurde», schrieb die BaZ. Ausser Acht blieb, dass der FCB ein untrainierbarer Chaosklub war.
Danach scheute Siegenthaler das Trainerbänkli, «weil mir der Respekt in diesem Geschäft fehlte». Die Launen der Stars und ihrer Berater habe er nicht mehr ertragen. Weggefährten berichten, «Sigi» sei zu offen, zu anständig gewesen für die Illusionsfabrik Fussball. Der Abschied fiel dem gelernten Bauingenieur insofern leicht, als er neben dem Fussball eine Firma im Baubereich aufgebaut hatte. «Ich konnte die Welt nicht verändern», sagt er, «also musste ich mich verändern.»
Er wurde zum Trainer der Trainer, bei der Fifa, der Uefa, beim Schweizerischen Fussballverband. Ausserdem ist er seit 1998 Vorsitzender der Union Schweizer Fussballtrainer und derzeit Vizepräsident der europäischen Trainerunion. Weshalb kehrt «Sigi» der Anständige in das Haifischbecken zurück? «Ich war stolz, dass mich aufrichtige, innovative Leute unbedingt wollten.» Klinsmanns Assistent Joachim Löw schätzt ihn, seit er in Magglingen das Trainerdiplom erwarb. Siegenthaler sei ein «absoluter Fachmann», sagt Löw, «keiner hat mir Taktik so rübergebracht». Oliver Bierhoff, Manager der deutschen Nationalmannschaft, ergänzt: «Ein exzellenter Analytiker.» Einschätzungen, die weitherum geteilt werden. Dass er bei der Trainerprüfung 1978 bloss eine 3 in «Trainingslehre und Taktik» erhielt, ficht Siegenthaler nicht an. «Ich habe dazugelernt.»
Er sieht sich auch nicht als «Chefspion», sondern als «Berater des Trainerstabs». Er soll Deutschlands Gegner unter die Lupe nehmen, eine Spielerdatenbank erstellen und Tipps geben, wie seine Erkenntnisse im Training umzusetzen sind. Schüchtern, so scheint es, klopft die Moderne bei unseren Nachbarn an.
Nicht auszudenken, würden die Deutschen dank Basler Entwicklungshilfe Weltmeister.