Re: FC Basel - FC St. Gallen / 26.11.2023 / 16.30 Uhr
Verfasst: 26.11.2023, 18:01
Kade gefällt heute enorm. 

BahndammFürImmer hat geschrieben: 26.11.2023, 17:48Kann das Spiel heute leider nicht schauen, aber der Unterschied zwischen Blick und SRF ticker ist frappant. Bei Blick ist definitiv ein FCB-Hater am Werk. Besonders hässlich ist das ständige Barry gedisse.Feanor hat geschrieben: 26.11.2023, 17:24 "St. Gallen ist seit dem dreckigen Foul von Kade an Sutter erwacht und die gefährlichere Mannschaft."
Dr Live-Tickerer vom Blick isch offebar ä Güllener-Fan. Harts Foul, wo au Rot kha geh. Aber ä "dräckigs" Foul? Naja.
Ich war nicht im Stadion. Bei den letzten Besuchen gab's immer Niederlagen. Hauptsach es gibt Punkte, dann bleib ich halt zuhause diese Saison...
W_Shakespeare hat geschrieben: 26.11.2023, 18:06 Die Präsenz von Jovanovic im Sturm und seine Fähigkeit Bälle zu halten/abzudecken ist schon geil.
nobilissa hat geschrieben: 26.11.2023, 18:20 Die Sankt Galler glauben nicht mehr wirklich daran, die Niederlage abwenden zu können ;-)
Schön, wenn es einem bei dieser Kälte warm ums Herz wird.
Wie unsagbar ineffizient müssen die Trainings unter Heiko Vogel gewesen sein....
nobilissa hat geschrieben: 26.11.2023, 18:20 Die Sankt Galler glauben nicht mehr wirklich daran, die Niederlage abwenden zu können ;-)
Schön, wenn es einem bei dieser Kälte warm ums Herz wird.
Wie unsagbar ineffizient müssen die Trainings unter Heiko Vogel gewesen sein....
scharteflue hat geschrieben: 26.11.2023, 18:25nobilissa hat geschrieben: 26.11.2023, 18:20 Die Sankt Galler glauben nicht mehr wirklich daran, die Niederlage abwenden zu können ;-)
Schön, wenn es einem bei dieser Kälte warm ums Herz wird.
Wie unsagbar ineffizient müssen die Trainings unter Heiko Vogel gewesen sein....
Du gehst davon aus, dass man unter Vogel Fussball trainiert hat?
Ich war der naiven Ansichtscharteflue hat geschrieben: 26.11.2023, 18:25Du gehst davon aus, dass man unter Vogel Fussball trainiert hat?
irren sei menschlich, heisst es doch so schönnobilissa hat geschrieben: 26.11.2023, 18:28Ich war der naiven Ansichtscharteflue hat geschrieben: 26.11.2023, 18:25Du gehst davon aus, dass man unter Vogel Fussball trainiert hat?
dasrotehaus hat geschrieben: 26.11.2023, 18:26scharteflue hat geschrieben: 26.11.2023, 18:25nobilissa hat geschrieben: 26.11.2023, 18:20 Die Sankt Galler glauben nicht mehr wirklich daran, die Niederlage abwenden zu können ;-)
Schön, wenn es einem bei dieser Kälte warm ums Herz wird.
Wie unsagbar ineffizient müssen die Trainings unter Heiko Vogel gewesen sein....
Du gehst davon aus, dass man unter Vogel Fussball trainiert hat?
Die gleichen Namen, ein anderes Team, merci M Celestini!
ch-maggot hat geschrieben: 26.11.2023, 18:49
Das Meisterrennen hat begonnen! Wenn wir uns bis Ende Januar noch in die Top 6 retten... Die Hoffnung stirbt zuletzt!
ch-maggot hat geschrieben: 26.11.2023, 18:49
Das Meisterrennen hat begonnen! Wenn wir uns bis Ende Januar noch in die Top 6 retten... Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Rot-blauHase hat geschrieben: 21.11.2023, 21:45
Mit Verlaub, das ist genau die Einstellung, die uns an diesen Punkt gebracht hat.
Fakt: Wir sind Letzter. Der Gegner ist der Drittplatzierte, der mehr als 3x soviele Punkte hat wie wir (!).
In der Situation muss man sich so verhalten, wie die Situation objektiv ist und sich ein machbares Ziel setzen.
Realistisch: Versuchen, die Haut so teuer wie irgendwie möglich zu verkaufen. Mit viel Glück und Kampf einen Punkt erkämpfen, aber wenigstens nicht zu deutlich verlieren (Moral tanken).
Die Punkte müssen wir gegen Mannschaften holen, die in Reichweite sind, die anderen Abstiegskandidaten.
Der Abstiegskampf ist eine mentale Sache und wir sind dafür immer noch nicht ansatzweise bereit.
Rot-blauHase hat geschrieben: 22.11.2023, 10:16Kurtinator hat geschrieben: 22.11.2023, 09:16Rot-blauHase hat geschrieben: 21.11.2023, 21:45
Mit Verlaub, das ist genau die Einstellung, die uns an diesen Punkt gebracht hat.
Fakt: Wir sind Letzter. Der Gegner ist der Drittplatzierte, der mehr als 3x soviele Punkte hat wie wir (!).
In der Situation muss man sich so verhalten, wie die Situation objektiv ist und sich ein machbares Ziel setzen.
Realistisch: Versuchen, die Haut so teuer wie irgendwie möglich zu verkaufen. Mit viel Glück und Kampf einen Punkt erkämpfen, aber wenigstens nicht zu deutlich verlieren (Moral tanken).
Die Punkte müssen wir gegen Mannschaften holen, die in Reichweite sind, die anderen Abstiegskandidaten.
Der Abstiegskampf ist eine mentale Sache und wir sind dafür immer noch nicht ansatzweise bereit.
Das hett nüt mit dr Ystellig zdue. Mir bruche Pünggt, am beste drei. Also tipp ich uff e Sieg. Wo ischs Problem?
Ohne Substanz und ohne Plan gegen einen physisch und psychisch überlegenen Gegner rein steigen wie wenn man der Meister wäre. Und dann beim ersten Gegenwind einbrechen.
Das Bild kennen wir uns das ist typisch für vermeintliche „Top-Mannschaften“ in der Krise. Das Ergebnis ist dann genau der Ort, wo wir uns jetzt befinden.
In der aktuellen Phase ist es wichtig, vorsichtig zu agieren und sich halt so zu verhalten, wie es der Letzte tun muss, wenn er gegen den Dritten spielt: Räume eng machen, langsamer, defensiver Aufbau, zumindest in der ersten Halbzeit keine grossen Risiken eingehen.
Wir spielen gegen einen Gegner, der gut doppelt soviele Tore geschossen und halb soviele kassiert hat wie wir. Das wird eine brutal schwierige Sache.
Rot-blauHase hat geschrieben: 25.11.2023, 16:21Quo hat geschrieben: 25.11.2023, 12:28Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Die Defensive beginnt ganz vorne! Wenn wir die Güller hoch pressenRot-blauHase hat geschrieben: 24.11.2023, 21:50 Ich finde, es geht vor allem darum, mal gegen eine Top-Mannschaft eine Halbzeit ohne Gegentor zu überstehen. Aktuell kriegen wir im Schnitt 2,3 Gegentore pro Spiel - damit kommen wir nie weg vom Tabellenende.
Das wichtigste ist, die Defensive zu stabilisieren. Nachher können wir an die Offensive heran gehen.
Fussball wird heute auf Dauer in der Defensive gewonnen: Es ist kein Wunder, dass die Top-3-Mannschaften in der Schweiz auch am wenigsten Tore erhalten. Sieht so ziemlich in jeder Liga ähnlich aus.
Zentral ist das Spiel am 2.12. gegen Stade-Lausanne. Das ist ein echtes „6-Punkte-Spiel“. Wenn wir bis dann nicht fit sind, dann wird es ganz, ganz bitter.
a) verleiten wir diese zu Fehlern, die wir hoffentlich in Tore ummünzen können.
b) entlasten bzw. unterstützen wir unsere Defensive, die ja immer noch etwas wacklig daherkommt.
Ich verstehe den Ansatz und auch die Gefahr meines Vorgehens.
Aber: Das Ziel der Offensive ist es, Tore zu schiessen. Niemand (schon gar nicht unsere Mannschaft) hält ein „Dauer-Pressing“ durch. Das sind in der Praxis immer nur recht kurze Phasen.
Und wir haben den statistisch miesesten Sturm der Liga.
Ich stimme aber zu, dass wir uns natürlich nicht wie eine schlechte Grümpeltournier-Mannschaft einfach einbunkern sollten: Früh stören, aktiv - aber diszipliniert - verteidigen, zum richtigen Zeitpunkt auch mal Offensive. Das ist der Weg.
Aber mit Bedacht und ohne unnötige Risiken (diese Risiken pflegen nämlich bei uns regelmässig in Gegentore zu enden und nach diesen Toren brechen wir dann jeweils ein).