Solch kastrierte Aktien sind genau die Mittel von Raubtierkapitalisten. Willkommen bei den Startups.Back in town hat geschrieben:Einen Teil die Spieler als Teil-Lohnersatz, die Fans, die Vereinsmitglieder, private Investoren. Über die genauen Modalitäten müsste man halt Profis ranlassen. So könnte man den FCB retten. Natürlich müssten alle am selben Strick ziehen. Als Dividende könnte man zB 5% Ermässigung auf die JK geben (Nach 20 Jahren wäre die Investition pro JK sogar amortisiert).
So könnten wir den FCB ohne Raubtierkapitalisten retten und wir blieben weiter unabhängig.... mit der Kohle könnte man einen Re-Start machen wie 2017, dieses mal einfach richtig, ohne Vetternwirtschaft.
Und unabhängig bleibt der FCB eben nicht, er würde weiterhin Burgener gehören. Und seine Art den FCB zu führen hat den FCB überhaupt in diese Lage gebracht. Nennt sich "throwing good money after bad money".
Damit Spieler dieses Aktien als Geldersatz nutzen können, müssten sie eine Möglichkeit haben die Aktien wieder zu verkaufen UND das Vertrauen, dass dies auch klappt.
Nebenbei:
Nach 20 Jahren hätte man eine JK "gratis" für eine Investition von 1000.-- ohne die Opportunitätskosten des Investments zu rechnen. Ob man das Investierte Geld jemals wieder sehen wird ist dann auch unklar.