Sehe das ähnlich wie du. Allerdings sehe ich das Übel hauptsächlich in der mangelnden Chancenauswertung und weniger in den späten Gegentoren. Gegen Thun wäre auch ein 0:0 zu wenig gewesen. Aber wenn man bei über 20 Abschlüssen kein einziges Tor erzielt, kann man nicht gewinnen. Heute war es ähnlich. Dass man nach der Pause allmählich schwerere Beine spüren wird als Servette, war zu erwarten. Wenn aber NUR EIN Konter mal erfolgreich abgeschlossen würde, wäre die Partie gelaufen. Oder wenn Widmer den Match-Kopfball versenken würde (früher waren wir Spezialisten im Erzielen von späten Toren!). Selbst gegen SG hätte das Ganze wohl anders ausgesehen, wenn in der 1.HZ mal ein Konter präziser gespielt worden wäre. Aber eben: "wäre, hätte,..."footbâle hat geschrieben:Kannst du Ramires einschätzen? Ich kann das nicht. Und weiss deshalb auch nicht, ob er "frische Impulse" hätte bringen können. Vielleicht ja,vielleicht nein. Ob Zhegi bereits wieder voll einsatzfähig gewesen ist, weiss ich auch nicht. Vielleicht wollte MKo einfach nicht das Risiko eingehen, einen weiteren Schlüsselspieler auf der Langzeitverletzten-Liste zu sehen? Er hätte mit Bunjaku starten können, OK. Aber Campo hat auf Zypern und auch heute ganz ordentlich gespielt. Wenn man will, dass der Spieler irgendwann sein Potenzial abruft, muss man ihn halt mal 2, 3 mal am Stück in die Startelf nehmen.
Und bzgl. Pululu muss ich dir 100% Recht geben. Dieser Spieler agiert nicht auf Profi Niveau. Hat er auch nie. Wer den verpflichtet hat, müsste den Mitglieder Ausweis abgeben. Pululu ist eine monumentale Katastrophe. Es wäre aussichtsreicher, ohne ihn in Unterzahl zu spielen. Vielleicht zeigt er aber im Training mehr als im Stadion? Weiss ich auch nicht. Koller ist ein Trainer, der daran glaubt, einen Spieler nur durch Einsatzzeit aufbauen zu können - wenn er das Zeug dazu hat - und nicht durch Präsenz auf der Bank oder der Tribüne. Das macht ja auch Sinn.
Dass wir auch in dieser Saison nicht Meister werden, wussten wir spätestens nach der Niederlage gegen Thun und der Verletzung von Zuffi, aber auch von Bua und Zhegrova. Dass Koller in der nächsten Saison nicht mehr Trainer des FCB sein wird, ist auch klar. Ob das nun "fair" bzw. "gerecht" ist spielt keine Rolle. In der Summe werden die Erwartungen nicht erfüllt. Auch dann nicht, wenn das 1/8 Finale der EL erreicht wird. Auch dann nicht, wenn erneut der Cup gewonnen würde. Was mich persönlich bzgl. Eignung des Trainers stark verunsichert, ist die Häufung der Gegentore gegen Ende des Spiels, bzw. der Halbzeiten. Man kann eine Mannschaft so konditionieren, dass sie zu diesem Zeitpunkt meistens keine Gegentore mehr erhält. Da geht es nur noch um den Gameplan, Disziplin, Organisation, und Konzentration. Teams, die gehäuft späte Gegentore kassieren, "funktionieren" nicht richtig. Und das fällt immer auch auf den Trainer zurück. Österreich erhielt übrigens auch in der Endphase der Amtszeit Kollers öfter mal späte Gegentore.
Das Spiel heute war symptomatisch. Man sah es irgendwie kommen. Trotzdem war auch wieder vieles dabei, was Freude machte. Bin gespannt auf unsere 1. Mannschaft, Trainerteam, und die Auftritte ab Juli 2020. Alles davor ist nur noch Beilage. Bleibt aber alles so, wie es ist, wird es auch so weitergehen, wie es ist. Logisch.
FC Basel 1893 - Servette FC, Sonntag 23.02.2020, 16.00 Uhr

Mir kommt jedesmal die Galle hoch, wenn ich solche schlampige Konter sehe wenn das Mittelfeld nicht rachrückt und eine Überzahl ermöglicht. Das ist das beste Beispiel für das Prädikat „Lauffaul“
Und soll keiner kommen mit Müdigkeit oder schwere Beine! Zwei volle Tage zur Regeneration sollte reichen, um am dritten Tag nochmals 90min zu laufen.
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Unerklärlich, nach 60 Minuten wurde der Spielbetrieb eingestellt. Zwei Auswechslungen und dann zwei Gegentore. Nach dem 2:2 hätte MK Ademi bringen müssen und mit zwei Stürmer den Sieg suchen sollen. Ich sehe keine "lessons learned" - praktisch jede Schiri Entscheidung wird reklamiert, man verwirft die Hände, man lamentiert, man verliert unnötig Energie. Es gibt keine Spielerpersönlichkeit, die die Mannschaft auf dem Feld wachrüttelt - von der Bank kommt auch wenig.
So wird das wohl nichts, statt von den Ausrutschern der anderen profitieren, gibt man selber unnötig Punkte ab. Schade.
So wird das wohl nichts, statt von den Ausrutschern der anderen profitieren, gibt man selber unnötig Punkte ab. Schade.
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Einige Herren haben die Aufgabe heute nicht ernst genug genommen, um dafür zu sorgen, dass zumindest ein Konter in der zweiten Hälfte erfolgreich abgeschlossen wurde. Man führte ja komfortabel.
Und wenn schon andernorts der VAR thematisiert wird von wegen Penalty wiederholen: Beim Servette-Penalty war ein Servette-Spieler bei Schussabgabe bereits zwei Schritte im Basler Strafraum. Dieser Penalty war also auch nicht korrekt ausgeführt und hätte wiederholt werden müssen. Für ebensolche Sachen ist der VAR ja geschaffen worden. Aber das nur als unbedeutende Randglosse.
Und wenn schon andernorts der VAR thematisiert wird von wegen Penalty wiederholen: Beim Servette-Penalty war ein Servette-Spieler bei Schussabgabe bereits zwei Schritte im Basler Strafraum. Dieser Penalty war also auch nicht korrekt ausgeführt und hätte wiederholt werden müssen. Für ebensolche Sachen ist der VAR ja geschaffen worden. Aber das nur als unbedeutende Randglosse.
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ja. böse zungen würden jetzt behaupten, dass man deshalb nicht meister werden will, weil man nur so den trainer loswerden kann...VorwärtsFCB hat geschrieben:Man will anscheinend nicht Meister werden die Saison.
vergiss es solange koller nicht die eier hat, selber zurückzutreten, wird garnix passieren...The_Dark_Knight hat geschrieben:7 spiele und nur 1 spiel gewonnen. das ist absteigerniveau. jetzt muss eine veränderung kommen.
ramires aber fast die ganze zweite hälfte einlaufen lassen. ich glaube, koller macht sich langsam absichtlich unbeliebt...zBasel Fondue hat geschrieben:Das ganze ist nur noch peinlich, man gewinnt zwar souverän gegen Apoel aber was man 2020 in der Liga abliefert ist unter aller Sau.
Koller muss einfach weg, er sieht doch das wir das Spiel aus der Hand geben und wechselt nicht. Dann wechselt er Pululu ein, das alleine ist schon eine Bankrotterklärung.
Was ist mit Zhegrova und was hat Ramires Koller angetan?
nachdem, was man so hört, ist das ja auch so...Tschum hat geschrieben:Ein tolles Spiel heute, dank den Unseren und dank Servette. Als Zuschauer kam man auf seine Rechnung.
Ein grosses Lob an die Mannschaft. Grossartig in der ersten Halbzeit, immer müder in der zweiten, aber immer noch zu jedem Einsatz bereit, bis zur allerletzten Sekunde.
Aber was für ein peinliches Trainerteam! Völlig unfähig, Impulse zu setzen.
Kein Impuls bei der Anfangsaufstellung, einfach völlig ideenlos nochmals dasselbe wie unter der Woche. Spielt einfach nochmals dasselbe! Die Spieler haben sich bemüht, aber man sah schon in der ersten Halbzeit, dass das auf die Dauer nicht aufgehen würde. Der enorme Laufaufwand und die Kraftanstrengung würden nach der Reise nach Zypern und dem Spiel dort mit derselben Spielanlage ihren Tribut fordern.
Und dann wie gehabt kein Impuls für die zweite Halbzeit. Seit der 55. Minute sah man, dass die Basler an das Ende ihrer Kräfte kamen und dringend unverbrauchte Kräfte benötigt hätten. Aber Koller steht lieber am Rand, hässelt die Spieler an, rudert mit den Armen ("Lauft doch, ihr faulen Kerle") - statt seine Arbeit zu tun und mit Wechseln das Verhängnis abzuwenden.
Mir als Spieler würde ein solcher Trainer ganz gewaltig stinken.
my two cents: koller soll nun endlich eier zeigen und freiwillig seinen hut nehmen...
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Das Spiel war ja gar nicht schlecht. Die Spieler scheinen langsam wieder um ihre Qualitäten zu wissen, aber mir fehlt die Überzeugung. Hab mich recht genervt, als ich ein Nachlassen vernahm und befürchtete ab der 30., dass man sich seiner Sache zu sicher war, statt das Momentum zu lesen. Wäre noch eine weitere Chance verwertet worden, hätte es mit dieser Einstellung sogar für einen Sieg gereicht. Aber ich bin enttäuscht, dass es nur so wenig mehr gebraucht hätte, man sich aber nicht durchringen konnte, dieses bisschen mehr zu liefern. Ich kann es nachvollziehen und verstehen, zufrieden bin ich aber nicht. Eher enttäuscht.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Wir hatten einfach mit Ausnahme von Bunjaku niemanden auf der Bank, der in der Lage gewesen wäre, wieder etwas Stabilität ins Spiel zu bringen. Wenn der Gegner die Oberhand hat und das eigene Team praktisch keinen Zugriff mehr findet, sind Ramires (von dem, was ich über ihn gehört habe) und Zhegrova nicht die richtigen Spielertypen. Der Einzige, der wohl etwas gebracht hätte, ist Kuzmanovic (physisch stark und ballsicher).
"You don't need a licence to drive a sandwich!" (SpongeBob SqarePants)
irgendwie kommt mir das bekannt vor.... immer und immer wieder dieselbe Leier: Eigentlich ist es ja gar nicht so schlecht.... Aber Zahlen lügen nicht. 1 Punkt aus den drei aufeinanderfolgenden Heimspielen gegen die "Übermannschaften" St. Gallen, Thun und Servette…Lällekönig hat geschrieben:Das Spiel war ja gar nicht schlecht. Die Spieler scheinen langsam wieder um ihre Qualitäten zu wissen, aber mir fehlt die Überzeugung. Hab mich recht genervt, als ich ein Nachlassen vernahm und befürchtete ab der 30., dass man sich seiner Sache zu sicher war, statt das Momentum zu lesen. Wäre noch eine weitere Chance verwertet worden, hätte es mit dieser Einstellung sogar für einen Sieg gereicht. Aber ich bin enttäuscht, dass es nur so wenig mehr gebraucht hätte, man sich aber nicht durchringen konnte, dieses bisschen mehr zu liefern. Ich kann es nachvollziehen und verstehen, zufrieden bin ich aber nicht. Eher enttäuscht.
- The_Dark_Knight
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Der gleichen Truppe, die auch schon unter Kumpeltyp Wicky nichts gerissen hat, stinkts also auch unter Koller? Man sieht es an den beiden Oberstinker Ajeti und Okafor, wie viel Substanz hinter ihrer Meinung ist, der eine sitzt in England auf der Bank und der andere spielt nicht einmal bei einer leergekauften RB Filiale. Kann man nicht erfinden, mit dieser Einstellung gewinnt man keinen Blumentopf.
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Hier mal die spielstatistik, die ist sch recht bedenklich für zuhsuse gegen den aufsteiger.
Hier mal die spielstatistik, die ist sch recht bedenklich für zuhsuse gegen den aufsteiger.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Ich fand die 1.Halbzeit eigentlich ganz ordentlich. 2.war dann leider eher bescheiden und enttäuschend.
Vielleicht hätte man früher wechseln können.
Irgendwas stimmt meiner Meinung nach aber grundsätzlich nicht in dem Verein.
Glaube der Fisch stinkt oberhalb von Koller schon. War das Dragovic mit „ein kaputter Verein“?
Vielleicht hätte man früher wechseln können.
Irgendwas stimmt meiner Meinung nach aber grundsätzlich nicht in dem Verein.
Glaube der Fisch stinkt oberhalb von Koller schon. War das Dragovic mit „ein kaputter Verein“?
Ich sehe das meiste ähnlich wie du.footbâle hat geschrieben:Kannst du Ramires einschätzen? Ich kann das nicht. Und weiss deshalb auch nicht, ob er "frische Impulse" hätte bringen können. Vielleicht ja,vielleicht nein. Ob Zhegi bereits wieder voll einsatzfähig gewesen ist, weiss ich auch nicht. Vielleicht wollte MKo einfach nicht das Risiko eingehen, einen weiteren Schlüsselspieler auf der Langzeitverletzten-Liste zu sehen? Er hätte mit Bunjaku starten können, OK. Aber Campo hat auf Zypern und auch heute ganz ordentlich gespielt. Wenn man will, dass der Spieler irgendwann sein Potenzial abruft, muss man ihn halt mal 2, 3 mal am Stück in die Startelf nehmen.
Und bzgl. Pululu muss ich dir 100% Recht geben. Dieser Spieler agiert nicht auf Profi Niveau. Hat er auch nie. Wer den verpflichtet hat, müsste den Mitglieder Ausweis abgeben. Pululu ist eine monumentale Katastrophe. Es wäre aussichtsreicher, ohne ihn in Unterzahl zu spielen. Vielleicht zeigt er aber im Training mehr als im Stadion? Weiss ich auch nicht. Koller ist ein Trainer, der daran glaubt, einen Spieler nur durch Einsatzzeit aufbauen zu können - wenn er das Zeug dazu hat - und nicht durch Präsenz auf der Bank oder der Tribüne. Das macht ja auch Sinn.
Dass wir auch in dieser Saison nicht Meister werden, wussten wir spätestens nach der Niederlage gegen Thun und der Verletzung von Zuffi, aber auch von Bua und Zhegrova. Dass Koller in der nächsten Saison nicht mehr Trainer des FCB sein wird, ist auch klar. Ob das nun "fair" bzw. "gerecht" ist spielt keine Rolle. In der Summe werden die Erwartungen nicht erfüllt. Auch dann nicht, wenn das 1/8 Finale der EL erreicht wird. Auch dann nicht, wenn erneut der Cup gewonnen würde. Was mich persönlich bzgl. Eignung des Trainers stark verunsichert, ist die Häufung der Gegentore gegen Ende des Spiels, bzw. der Halbzeiten. Man kann eine Mannschaft so konditionieren, dass sie zu diesem Zeitpunkt meistens keine Gegentore mehr erhält. Da geht es nur noch um den Gameplan, Disziplin, Organisation, und Konzentration. Teams, die gehäuft späte Gegentore kassieren, "funktionieren" nicht richtig. Und das fällt immer auch auf den Trainer zurück. Österreich erhielt übrigens auch in der Endphase der Amtszeit Kollers öfter mal späte Gegentore.
Das Spiel heute war symptomatisch. Man sah es irgendwie kommen. Trotzdem war auch wieder vieles dabei, was Freude machte. Bin gespannt auf unsere 1. Mannschaft, Trainerteam, und die Auftritte ab Juli 2020. Alles davor ist nur noch Beilage. Bleibt aber alles so, wie es ist, wird es auch so weitergehen, wie es ist. Logisch.
Pululu würde ich allerdings nicht mal dermassen kritisieren. Ich sehe schon gewisses Potenzial bei ihm (schnell, trickreich), aber er kann es (noch?) nicht gewinnbringend für die Mannschaft einsetzen, da er dauernd falsche Entscheidungen trifft. Deshalb kritisiere ich Koller dafür, dass er Pululu in solch wichtigen Spielen und Spielphasen wie gestern einwechselt.
Zhegrova war einsatzbereit, sonst hätte er nicht auf der Bank gesessen. Es kann ja nicht sein, dass Koller einen Spieler aufbietet, der nicht einsatzfähig ist, das wäre sehr unprofessionell.
Ramires kann ich zwar selbst nicht einschätzen, aber es genügt mir, was Zbinden über ihn sagte, um zu wissen, dass er mehr bringen könnte als (aktuell) Pululu.
Monsieur Pululu Trainingsgottnobilissa hat geschrieben:Nicht, dass mich Monsieur Pululu begeistern würde, aber dem Vernehmen nach trainiert er wunderbar, ist nur unter Druck offenbar nicht in der Lage, Gelerntes abzurufen.

Ist ja gut möglich, dass dem so ist.
Nur zum Ersten: Wie lange braucht ein Trainer, bis er das schnallt, dass es diesem Spieler nicht hilft, wenn er stets in den schwierigsten Phasen aufs Feld geschickt wird?
Nur zum Zweiten: Okay, unter dem aktuellen Trainer haben wir fast nur schwierige Phasen, und er weiss nie genau, ob die nächste Viertelstunde eine gute oder einer schwierige wird.
Vielleicht wusste Pululu aber auch einfach nicht genau, wofür er in den letzten 9 Minuten eingewechselt wurde, was genau jetzt seine Aufgabe hätte sein sollen. Mir war das auch nicht klar, für mich hätte eine Einwechslung spätestens in der 60. Minute Sinn gemacht. Pululu sah gestern ziemlich verloren aus. Und bestätigt wird das ja durch Kollers Aussagen nach dem Spiel: Er wollte Ruhe ins Spiel bringen. Das kann im Ernst nicht der Auftrag an Pululu sein.
Ich dachte, die Kunst eines Trainers bestehe darin, für die vorhandenen Spieler die passende Spielidee zu finden.
Ich dachte, die Kunst eines Trainers bestehe darin, für die vorhandenen Spieler die passende Spielidee zu finden.
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Ich bin ja eher de Opitmist und sehe oft das gute.
Aber bei Pululu ist Hopfen und Malz verloren. Wie kann man so gierig an einem Spieler festhalten. Trainingsleistungen hin oder her, wenn du über mehrere aufeinanderfolgende Spiele nicht ablieferst, brauchst du abstand.
Aber bei Pululu ist Hopfen und Malz verloren. Wie kann man so gierig an einem Spieler festhalten. Trainingsleistungen hin oder her, wenn du über mehrere aufeinanderfolgende Spiele nicht ablieferst, brauchst du abstand.
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An Pululu hat’s doch nicht gelegen. Das Kollektiv hat versagt. Wieder mal. Streich sagte letztlich, dass in der Halbzeitpause keine grosse Reden geschwungen werden. Die Spieler sollen sich halt ausruhen. Und ja, in einem funktionierendem Team mit Führungsspieler, die brauchbar sind, ja... Mit einem Geiger würden wir mit Sicherheit trotzdem besser sein. Koller passt perfekt zu VHS-Bernie und Heri. Emotioneeee!
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wir waren mal 52 spiele zu hause ungeschlagen unter gross...Malinalco hat geschrieben:Wenns so wietergoht, hemmer die saison e besseri uswärtsbilanz als dehei! Und das chas doch eifach nit si, i de Heimspiel muesch e macht si, nur scho für d Stimmig bi de Zueschauer und in der Stadt.
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Ich weiss nicht ob ihr hier gerne über den VAR diskutiert aber eigentlich darf der VAR doch beim Ausführen des Penalties garnicht eingriffen. Es gibt nur 4 Szenen wo er eingreifen darf, siehe: https://www.sfl.ch/fileadmin/user_uploa ... Fakten.pdfk@rli o. hat geschrieben: Und wenn schon andernorts der VAR thematisiert wird von wegen Penalty wiederholen: Beim Servette-Penalty war ein Servette-Spieler bei Schussabgabe bereits zwei Schritte im Basler Strafraum. Dieser Penalty war also auch nicht korrekt ausgeführt und hätte wiederholt werden müssen. Für ebensolche Sachen ist der VAR ja geschaffen worden. Aber das nur als unbedeutende Randglosse.
Dafür wurde beim Foul-Penalty gegen uns nicht einmal kurz mit dem VAR telefoniert. Auf den SRF aufnahmen sieht man keine Berührung und wie sich Koné ziemlich freiwillig legt aber klar Cömert kommt auch offensichtlich zu spät und von hinten. Liegt das jetzt an der Auslegung dass wir in der Schweiz den VAR nur "dezent" einsetzen wollen? Dann machen wir aber mit solchen VAR Penalty-Wiederhol-Spässchen wie in St. Gallen genau das Gegenteil.
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Punkt 2 - Der VAR greift ein:Alli_alles_gäh! hat geschrieben:eigentlich darf der VAR doch beim Ausführen des Penalties garnicht eingriffen. Es gibt nur 4 Szenen wo er eingreifen darf, siehe: https://www.sfl.ch/fileadmin/user_uploa ... Fakten.pdf
"Bei Penalty-Szenen:
Nicht oder falsch geahndete Vergehen."
Das beschränkt sich eben nicht nur auf die Entstehung des Penaltys (Foul oder Handspiel), sondern auch auf das Verhalten der Spieler rund um die Ausführung des Strafstosses.
Spieler der angreifenden Mannschaft dürfen vor der Schussabgabe nicht in den Strafraum, sonst verschaffen sie sich so einen Vorteil bei allfälligen Abprallern.
Lässt der Schiri das zu, ist das ein "nicht oder falsch geahndetes Vergehen". Der Penalty ist zwingend zu wiederholen.
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Über 2. steht aber deutlich als Titel "Penalty Decision" was für mich "Penalty Entscheid/Beschluss" bedeutet und sich nicht die über ganze Penalty Ausführung hinzieht. Wahrscheinlich ist das jetzt Auslegungssache wie so oft... Ganz ehrlich, ich war vor der Einführung eher pro VAR, ich habe mir durchaus einwenig Hoffnungen gemacht dass es fairer wird aber es ist einfach nur komplizierter geworden.k@rli o. hat geschrieben:Punkt 2 - Der VAR greift ein:
"Bei Penalty-Szenen:
Nicht oder falsch geahndete Vergehen."
Das beschränkt sich eben nicht nur auf die Entstehung des Penaltys (Foul oder Handspiel), sondern auch auf das Verhalten der Spieler rund um die Ausführung des Strafstosses.
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