Liesberg ist Basel, oder? Also
Esaf
Re: Esaf
öhm nö. hab ich ja schon geschrieben.
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Re: Esaf
Sunscht simmr doch au nid so pingelig, wenns drum goht, öbberem dr Basler-Stämpel ufzdrugge. ![Zunge rausstrecken :p](./images/smilies/tongue.gif)
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Re: Esaf
Vom Schwingklub Binnigen. Das ist glaube ich auch bei Delemont. Du hast Recht. Liesberg gehört zum Jura
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Re: Esaf
Basel, Baselland....Hauptsache Schwarzbueb ![Zunge rausstrecken :p](./images/smilies/tongue.gif)
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Re: Esaf
Basler sowieso nie. Baselländler oder Berner.
![Blinzeln ;)](./images/smilies/wink.gif)
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Aber da ja jede Abspaltungsabstimmung getürkt ist, einigen wir uns auf Berner.
Oder dann doch gleich Innerschweizer, sind ja letzten Endes sämtliche Odermatts von dort
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Re: Esaf
oder Moutier?
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Re: Esaf
Feanor hat geschrieben: ↑28.08.2022, 13:23
oder Moutier?
Münster!
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Re: Esaf
und der sieger heisst: wicki joel ![Lächeln :)](./images/smilies/smile.gif)
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Re: Esaf
Sumo für Buure
Kleines Spässchen. Hat schon sehr grosse Ähnlichkeit mit Sumo (kenne mich zwar nicht aus und interessiert mich nicht aber beides legt grossen Wert auf das Zeremonielle).
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Kleines Spässchen. Hat schon sehr grosse Ähnlichkeit mit Sumo (kenne mich zwar nicht aus und interessiert mich nicht aber beides legt grossen Wert auf das Zeremonielle).
Re: Esaf
Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:30 Sumo für Buure![]()
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Kleines Spässchen. Hat schon sehr grosse Ähnlichkeit mit Sumo (kenne mich zwar nicht aus und interessiert mich nicht aber beides legt grossen Wert auf das Zeremonielle).
Meine Tochter (12) sagte gestern: "wir Schweizer sind schon ein lustiges Volk. Da fassen sich 2 Kerle an den Arsch und am Ende kriegt der Gewinner einen Muni"
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Re: Esaf
Appendix hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:35Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:30 Sumo für Buure![]()
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Kleines Spässchen. Hat schon sehr grosse Ähnlichkeit mit Sumo (kenne mich zwar nicht aus und interessiert mich nicht aber beides legt grossen Wert auf das Zeremonielle).
Meine Tochter (12) sagte gestern: "wir Schweizer sind schon ein lustiges Volk. Da fassen sich 2 Kerle an den Arsch und am Ende kriegt der Gewinner einen Muni"
Ja, diesen Brauch dürfte man ruhig aufgeben. Die meisten Hoselopfer sind doch keine Bauern mehr und verkaufen das Tier. Aber ok, auch das ist Tradition und gehört halt dazu. Beim Sumo gibts dann wohl einen schönen Nishikigoi Fisch.
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Re: Esaf
Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:48Appendix hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:35Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:30 Sumo für Buure![]()
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Kleines Spässchen. Hat schon sehr grosse Ähnlichkeit mit Sumo (kenne mich zwar nicht aus und interessiert mich nicht aber beides legt grossen Wert auf das Zeremonielle).
Meine Tochter (12) sagte gestern: "wir Schweizer sind schon ein lustiges Volk. Da fassen sich 2 Kerle an den Arsch und am Ende kriegt der Gewinner einen Muni"
Ja, diesen Brauch dürfte man ruhig aufgeben. Die meisten Hoselopfer sind doch keine Bauern mehr und verkaufen das Tier. Aber ok, auch das ist Tradition und gehört halt dazu. Beim Sumo gibts dann wohl einen schönen Nishikigoi Fisch.
Und wieso sollten wir diesen Brauch aufgeben? Weil er dir nicht gefällt? Also manchmal….
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!
Re: Esaf
Hauenstein hat geschrieben: ↑30.08.2022, 18:06Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:48
Ja, diesen Brauch dürfte man ruhig aufgeben. Die meisten Hoselopfer sind doch keine Bauern mehr und verkaufen das Tier. Aber ok, auch das ist Tradition und gehört halt dazu. Beim Sumo gibts dann wohl einen schönen Nishikigoi Fisch.
Und wieso sollten wir diesen Brauch aufgeben? Weil er dir nicht gefällt? Also manchmal….
Finde ihn ebenfalls einen sehr, sehr schönen Brauch. V.a in diesen Zeiten wo nur Kohle was zählt. Natürlich werden die Munis anschl. verkauft, wer hat zuhause schon Platz für einen? Sogar Wicki der angehende Landwirt gibt ihn an den Züchter zurück, aber dieser Brauchtum finde ich, sollte einbehalten werden.
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Re: Esaf
Lesen, bitte richtig lesen. Das Viech wird grundlos hin- und hergeschoben. Die meisten Gewinner verkaufen es gleich wieder, da keine Verwendung (eben keine Bauern mehr wie früher). Dann schreibe ich gleich noch btr. Tradition.Hauenstein hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:48
Ja, diesen Brauch dürfte man ruhig aufgeben. Die meisten Hoselopfer sind doch keine Bauern mehr und verkaufen das Tier. Aber ok, auch das ist Tradition und gehört halt dazu. Beim Sumo gibts dann wohl einen schönen Nishikigoi Fisch.
Und wieso sollten wir diesen Brauch aufgeben? Weil er dir nicht gefällt? Also manchmal….
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Re: Esaf
Taratonga hat geschrieben: ↑30.08.2022, 18:12Hauenstein hat geschrieben: ↑30.08.2022, 18:06Aficionado hat geschrieben: ↑29.08.2022, 22:48
Ja, diesen Brauch dürfte man ruhig aufgeben. Die meisten Hoselopfer sind doch keine Bauern mehr und verkaufen das Tier. Aber ok, auch das ist Tradition und gehört halt dazu. Beim Sumo gibts dann wohl einen schönen Nishikigoi Fisch.
Und wieso sollten wir diesen Brauch aufgeben? Weil er dir nicht gefällt? Also manchmal….
Finde ihn ebenfalls einen sehr, sehr schönen Brauch. V.a in diesen Zeiten wo nur Kohle was zählt. Natürlich werden die Munis anschl. verkauft, wer hat zuhause schon Platz für einen? Sogar Wicki der angehende Landwirt gibt ihn an den Züchter zurück, aber dieser Brauchtum finde ich, sollte einbehalten werden.
ESAF und keine Kohle? Das ist zu einem Riesenevent herangewachsen. Aber ich habe dagegen ja nichts einzuwenden. Ist ja auch gut wenn das Publikum etwas «heterogener» wird.
Schteischtosse find i jetzt äu no glatt. Hat was von diesen Highlander Games.
Re: Esaf
Mal ein Grossereigniss ohne den ganzen Gender, Woke, Vegi, Culture Cancel Scheiss. Bitte nicht falsch verstehen. Hat auch seine Berechtigung: aber es gibt Bier in Flaschen, praktisch keine Bullen (ausser Magnus) weil friedlich, darfst dein Sackmesser ins Stadion mitnehmen & Krumme rauchen ….es war einfach herrlich
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Re: Esaf
Jaja, auch da würde gemotzt werden, wenn ich 'mal eine etwas grössere Laubrolle geniessen würde, wetten?badcop hat geschrieben:Mal ein Grossereigniss ohne den ganzen Gender, Woke, Vegi, Culture Cancel Scheiss. Bitte nicht falsch verstehen. Hat auch seine Berechtigung: aber es gibt Bier in Flaschen, praktisch keine Bullen (ausser Magnus) weil friedlich, darfst dein Sackmesser ins Stadion mitnehmen & Krumme rauchen ….es war einfach herrlich
Re: Esaf
badcop hat geschrieben: ↑30.08.2022, 20:56 Mal ein Grossereigniss ohne den ganzen Gender, Woke, Vegi, Culture Cancel Scheiss. Bitte nicht falsch verstehen. Hat auch seine Berechtigung: aber es gibt Bier in Flaschen, praktisch keine Bullen (ausser Magnus) weil friedlich, darfst dein Sackmesser ins Stadion mitnehmen & Krumme rauchen ….es war einfach herrlich
Du bist aber auch ein Cooler, hoi! Boomer Whataboutism vom Feinsten. Was haben jetzt die bösen Vegis mit dem fucking Schwingerfestli zu tun? Sicher so einer, der den Vegan-Stand mit Schlamm beworfen hat und dann einen Tag später wieder jammert, wie "intolerant" die woken Linken sind
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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Re: Esaf
ch-maggot hat geschrieben: ↑30.08.2022, 21:56badcop hat geschrieben: ↑30.08.2022, 20:56 Mal ein Grossereigniss ohne den ganzen Gender, Woke, Vegi, Culture Cancel Scheiss. Bitte nicht falsch verstehen. Hat auch seine Berechtigung: aber es gibt Bier in Flaschen, praktisch keine Bullen (ausser Magnus) weil friedlich, darfst dein Sackmesser ins Stadion mitnehmen & Krumme rauchen ….es war einfach herrlich
Du bist aber auch ein Cooler, hoi! Boomer Whataboutism vom Feinsten. Was haben jetzt die bösen Vegis mit dem fucking Schwingerfestli zu tun? Sicher so einer, der den Vegan-Stand mit Schlamm beworfen hat und dann einen Tag später wieder jammert, wie "intolerant" die woken Linken sind![]()
Du unterstellst ihm jetzt schnell mal diverse Sachen, obwohl er im Kern der Sache vollkommen Recht hat. Und nein, man muss kein Schwingfan sein um das anzuerkennen
Re: Esaf
Der beste Schlussgang, den ich an einem Eidgenössischen sah. Wicki gegen Aeschbacher zwar ein paar Mal arg in Bedrängnis. Taktisch aber hervorragend. Und zuletzt mit Biss und Entschlossenheit verdienter König. Endlich haben die Innerschweizer nach langen Jahren des Wartens nach Harry Knüsel ihren zweiten Schwingerkönig. Eigentlich unglaublich. Positiv aufgefallen: unser "Basler" Odermatt. Seine gute Leistung vom Sandgrube Schwingfest im Mai, wo er gegen Giger trotz Niederlage überzeugte, konnte er bestätigen. Wicki aber (noch) zu stark für ihn. Für den Nordwestschweizer Verband (NWSV) insgesamt zwei sehr erfolgreiche Tage. Gleich 7 Kränze! Besonders mit eben diesem Odermatt und Alpiger hat der NWSV zwei Schwinger am Start, die am nächsten ESAF einiges reisen könnten. Tragischer Held: Reichmuth. Ein Videobeweis tut auch im Schwingsport Not. Aber solange die Sägemehl Ajatollahs sich stur zeigen, bleibt es beim Traum von mehr Gerechtigkeit im Schwingsport.
Nachdem das diesjährige ESAF in Pratteln BL stattfand und die Kantone AG (Aarau 2007) und SO (Olten 1992) in den Genuss eines Eidgenössischen kamen, müsste das ESAF 2037 wieder in Basel-Stadt stattfinden. Aber wo? Im Joggeli? Eher nicht. Da zu geringe Zuschauerkapazität einerseits und andererseits eine Nichtvereinbarkeit mit den Terminplänen des FCB. Einzige Alternative, dass das Schwingfest so quasi doch in Basel stattfinden könnte, wären wohl nur die Sportfelder St. Jakob. Zwar Landschäftler Boden, betrieben und im Besitz aber von BS.
Basel und der Schwingsport haben eine lange Tradition. Das erste ESAF in Basel fand 1898 m Landhof statt. Nach der Chronik wollte der FCB den Schwingfreunden keine Steine (ausser vielleicht den Unspunnenstein) in den Weg legen und unterstützte das Fest. 1929 kam Basel abermals in den Genuss ein ESAF austragen zu dürfen. Schauplatz war wieder ein Fussballstadion. Der Rankhof (16'000 Zuschauer). 1977 war dann das Stadion St. Jakob Austragungsort. 34'000 Besucher sorgten für das bis dahin grösste Zuschaueraufkommen zusammen mit Schwyz drei Jahre zuvor (ebenfalls 34'000). Der Grossteil der Besucher verfolgte das Geschehen auf Klappstühlen auf den legendären Stehrampen des Joggelis. Man stelle sich das mal in heutiger Zeit vor. 1944 wurde in Basel anlässlich der 500-Jahr-Feier der Schlacht zu St. Jakob an der Birs das St. Jakob Schwinget ausgetragen. Dieses Fest war zwar kein Eidgenössisches, hatte aber in etwa trotzdem den selben Stellenwert.
Schade, dass der Schwingsport von so vielen schlecht geredet wird. Gerade auch dieses Fest hat doch wieder gezeigt, dass das Schwingen eine herrliche Begeisterung auszulösen vermag und nicht wenige dem ESAF vielleicht noch die grössere Bedeutung beimessen als dem Bundesfeiertag am 1. August.
Nachdem das diesjährige ESAF in Pratteln BL stattfand und die Kantone AG (Aarau 2007) und SO (Olten 1992) in den Genuss eines Eidgenössischen kamen, müsste das ESAF 2037 wieder in Basel-Stadt stattfinden. Aber wo? Im Joggeli? Eher nicht. Da zu geringe Zuschauerkapazität einerseits und andererseits eine Nichtvereinbarkeit mit den Terminplänen des FCB. Einzige Alternative, dass das Schwingfest so quasi doch in Basel stattfinden könnte, wären wohl nur die Sportfelder St. Jakob. Zwar Landschäftler Boden, betrieben und im Besitz aber von BS.
Basel und der Schwingsport haben eine lange Tradition. Das erste ESAF in Basel fand 1898 m Landhof statt. Nach der Chronik wollte der FCB den Schwingfreunden keine Steine (ausser vielleicht den Unspunnenstein) in den Weg legen und unterstützte das Fest. 1929 kam Basel abermals in den Genuss ein ESAF austragen zu dürfen. Schauplatz war wieder ein Fussballstadion. Der Rankhof (16'000 Zuschauer). 1977 war dann das Stadion St. Jakob Austragungsort. 34'000 Besucher sorgten für das bis dahin grösste Zuschaueraufkommen zusammen mit Schwyz drei Jahre zuvor (ebenfalls 34'000). Der Grossteil der Besucher verfolgte das Geschehen auf Klappstühlen auf den legendären Stehrampen des Joggelis. Man stelle sich das mal in heutiger Zeit vor. 1944 wurde in Basel anlässlich der 500-Jahr-Feier der Schlacht zu St. Jakob an der Birs das St. Jakob Schwinget ausgetragen. Dieses Fest war zwar kein Eidgenössisches, hatte aber in etwa trotzdem den selben Stellenwert.
Schade, dass der Schwingsport von so vielen schlecht geredet wird. Gerade auch dieses Fest hat doch wieder gezeigt, dass das Schwingen eine herrliche Begeisterung auszulösen vermag und nicht wenige dem ESAF vielleicht noch die grössere Bedeutung beimessen als dem Bundesfeiertag am 1. August.
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