Isches vo HRS plant? Het Ähnlichkeite mit dä neue Maladière...sergipe hat geschrieben:Das erste Modell:
Wer ist in der Stadionfrage wie weit?
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Stadtrat will Aarauer Fussballstadion ohne Einkaufszentrum
Aarau. SDA/baz. Der Aarauer Stadtrat will am Torfeld Süd als Standort für ein neues Fussballstadion festhalten. Er beruft sich dabei auf eine Meinungsumfrage unter 1006 Aarauer Stimmberechtigten nach dem negativen Volksentscheid im vergangenen Jahr.
Die Umfrage habe ergeben, dass sich das Nein nicht gegen das Stadion, sondern gegen das Einkaufszentrum gerichtet habe, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Ein Darlehen von 25 Mio. Franken für die Mittelland-Arena war am 25. September 2005 mit 57,5 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt worden.
Eine Nachanalyse durch das Forschungsinstitut gfs.bern habe ergeben, dass eine Neuauflage ohne Einkaufszentrum mehrheitsfähig sei, heisst es in der Mitteilung. Als Standort für ein neues Fussballstadion finde das Gebiet Torfeld Süd in der Nähe des Bahnhofs nach wie vor die «breiteste Zustimmung».
Der Stadtrat befürwortet deshalb eine Überarbeitung des Stadionprojektes ohne Einkaufszentrum. Gleichzeitig sollen jedoch zwei weitere Standorte in der Gemeinde Buchs in die Evaluation einbezogen werden. Nach der Erarbeitung von Machbarkeitsstudien sollen die verschiedenen Projekte miteinander vergleichen werden.
Nur noch kleinere Läden
Nicht ganz verzichten will die Stadtbehörde auf Einkaufsläden zur Mitfinanzierung des Stadions. Die Verkaufsfläche soll jedoch auf ein für die Quartierversorgung notwendiges und sinnvolles Mass begrenzt werden. Mit dem Verzicht auf ein Einkaufszentrum müssen jedoch neue Finanzierungsmodelle gesucht werden.
Nach dem Zeitplan des Stadrates soll der Findungsprozess bis November abgeschlossen sein. Danach soll die Nutzungs- und Sondernutzungsplanung überarbeitet und das Projekt dem Kanton zur Vorprüfung unterbreitet werden.
Nach den Vorstellungen des Stadrates soll bis März 2007 eine neue Kreditvorlage erarbeitet und Ende 2008 dem Einwohnerrat unterbreitet werden. 2011 oder 2012 könnte dann der FC Aarau die Fussballsaison in einem neuen Stadion eröffnen.
Quelle: BaZ.ch
Aarau. SDA/baz. Der Aarauer Stadtrat will am Torfeld Süd als Standort für ein neues Fussballstadion festhalten. Er beruft sich dabei auf eine Meinungsumfrage unter 1006 Aarauer Stimmberechtigten nach dem negativen Volksentscheid im vergangenen Jahr.
Die Umfrage habe ergeben, dass sich das Nein nicht gegen das Stadion, sondern gegen das Einkaufszentrum gerichtet habe, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Ein Darlehen von 25 Mio. Franken für die Mittelland-Arena war am 25. September 2005 mit 57,5 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt worden.
Eine Nachanalyse durch das Forschungsinstitut gfs.bern habe ergeben, dass eine Neuauflage ohne Einkaufszentrum mehrheitsfähig sei, heisst es in der Mitteilung. Als Standort für ein neues Fussballstadion finde das Gebiet Torfeld Süd in der Nähe des Bahnhofs nach wie vor die «breiteste Zustimmung».
Der Stadtrat befürwortet deshalb eine Überarbeitung des Stadionprojektes ohne Einkaufszentrum. Gleichzeitig sollen jedoch zwei weitere Standorte in der Gemeinde Buchs in die Evaluation einbezogen werden. Nach der Erarbeitung von Machbarkeitsstudien sollen die verschiedenen Projekte miteinander vergleichen werden.
Nur noch kleinere Läden
Nicht ganz verzichten will die Stadtbehörde auf Einkaufsläden zur Mitfinanzierung des Stadions. Die Verkaufsfläche soll jedoch auf ein für die Quartierversorgung notwendiges und sinnvolles Mass begrenzt werden. Mit dem Verzicht auf ein Einkaufszentrum müssen jedoch neue Finanzierungsmodelle gesucht werden.
Nach dem Zeitplan des Stadrates soll der Findungsprozess bis November abgeschlossen sein. Danach soll die Nutzungs- und Sondernutzungsplanung überarbeitet und das Projekt dem Kanton zur Vorprüfung unterbreitet werden.
Nach den Vorstellungen des Stadrates soll bis März 2007 eine neue Kreditvorlage erarbeitet und Ende 2008 dem Einwohnerrat unterbreitet werden. 2011 oder 2012 könnte dann der FC Aarau die Fussballsaison in einem neuen Stadion eröffnen.
Quelle: BaZ.ch
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betrifft obigen Eintrag
ANHANG STADTRAT AARAU ZUR STADIONFRAGE
Zusammengefasst präsentiert sich das Ergebnis der Umfrage wie folgt:
* Die damalige Information war aus Sicht der Urnengängerinnen und Urnengänger stimmig.
* Die nicht Teilnehmenden waren vom Thema nicht angesprochen.
* Fussballbegeisterte stimmten zu.
* Ablehnungen kamen vor allem seitens von SP-Sympathisantinnen und -Sympathisanten, während CVP- und SVP-Wählerinnen und -Wähler gespalten waren. Die Sympathisantinnen und -Sympathisanten der FDP haben sich mehrheitlich für die Vorlage ausgesprochen.
* Das Nein zur Mittellandarena war primär ein Nein gegen das Einkaufszentrum.
* Der Standort Torfeld Süd für ein Fussballstadion wird als verkehrstechnisch richtiger Standort betrachtet.
* Das Areal im Torfeld Süd ist der meistgeteilte und wenigstumstrittene Standort. Alle anderen Standorte zeigen sich deutlich umstrittener.
Das Institut gfs.bern zieht im Wesentlichen aus der Umfrage folgende Bilanz:
Mit der Ablehnung der Vorlage vom 25. September 2005 lehnten die Aarauer Stimmberechtigten nur die offerierte Lösung ab. Die Untauglichkeit des bestehenden Stadions für die Super-League-Spiele wird nicht bestritten. Entsprechend dezidiert wünschen sich die interessierten Stimmberechtigten der Stadt Aarau eine Neuauflage und haben dabei klare Vorstellungen: ein Fussballstadion ohne Einkaufszentrum, mit einer unveränderten Beteiligung der öffentlichen Hand, idealerweise erneut im Torfeld Süd, sind hierzu die mehrheitlich geteilten Ansichten.
Folgerungen des Stadtrats
Der Stadtrat zieht aus dem Ergebnis der Meinungsumfrage folgende sieben Folgerungen:
1. Der Standort Torfeld Süd ist unter Überarbeitung der bisherigen Planung aktiv weiterzuverfolgen.
2. Die Randbedingungen gegenüber den verbliebenen Promotoren des Standorts Torfeld Süd sind dahingehend zu präzisieren, dass Netto-Ladenflächen zur Mitfinanzierung des Stadions in diesem Gebiet 3'000 m2 nicht übersteigen dürfen. Vorbehalten bleibt die Festlegung der für die Quartierversorgung notwendigen und sinnvollen Ladenfläche.
3. Der Findungsprozess, wie er nach der Volksabstimmung vom 25. September 2005 eingeleitet worden ist, ist mit einer Besprechung des Umfrageergebnisses mit den beiden seinerzeitigen Komitee-Repräsentantinnen und -Repräsentanten abzuschliessen.
4. Die im Gange befindliche nähere Machbarkeitsprüfung des Standorts Obermatte in Buchs ist auftragsgemäss bis Ende Jahr zum Zweck des Vergleichs zum Torfeld Süd und als Rückfallebene abzuschliessen.
5. Aus dem zwingend notwendig scheinenden Verzicht auf ein Einkaufszentrum zur Mitfinanzierung des Stadions (d. h. Netto-Ladenfläche unter 3'000 m2) ergibt sich die Aufgabe, Finanzierungsmodelle und Businesspläne neu anzugehen.
6. Daraus folgernd sind insbesondere neue private Trägerschafts- und Finanzierungsmodelle (den Beispielen Luzern und Thun folgend) zu entwickeln und zu prüfen.
7. Es ist eine nähere Machbarkeitsprüfung für den Standort Brestenegg analog zu derjenigen zum Standort Obermatte durchzuführen.
Weiteres Vorgehen
Für das weitere Vorgehen hat der Stadtrat folgenden Terminplan skizziert:
- Abschluss Findungsprozess November 2006
- Nähere Prüfung der Standorte Obermatte und Brestenegg bis Ende 2006
- Standortentscheid Januar 2007
- Neue Planungskreditvorlage März 2007
- Überarbeitung Nutzungsplanung und Sondernutzungsplanung Torfeld Süd Sommer 2007
- Mitwirkungsverfahren Ende 2007
- Kantonale Vorprüfung Anfang 2008
- Kreditvorlage über Baubeitrag Mitte 2008
- Öffentliche Auflage Mitte 2008
- Einsprachebehandlung 2. Hälfte 2008
- Planungsbeschluss Einwohnerrat Ende 2008
- Erste Baueingaben auf Grund neuer Planung (sofern einsprachefrei) ab Anfang 2009
Nach diesem Terminplan könnte es möglich sein, im Jahr 2011 oder 2012 die Fussballsaison in Aarau in einem neuen Stadion zu eröffnen.
Der ganze Bericht ist unter http://www.gfsbern.ch/news.php verfügbar.
ANHANG STADTRAT AARAU ZUR STADIONFRAGE
Zusammengefasst präsentiert sich das Ergebnis der Umfrage wie folgt:
* Die damalige Information war aus Sicht der Urnengängerinnen und Urnengänger stimmig.
* Die nicht Teilnehmenden waren vom Thema nicht angesprochen.
* Fussballbegeisterte stimmten zu.
* Ablehnungen kamen vor allem seitens von SP-Sympathisantinnen und -Sympathisanten, während CVP- und SVP-Wählerinnen und -Wähler gespalten waren. Die Sympathisantinnen und -Sympathisanten der FDP haben sich mehrheitlich für die Vorlage ausgesprochen.
* Das Nein zur Mittellandarena war primär ein Nein gegen das Einkaufszentrum.
* Der Standort Torfeld Süd für ein Fussballstadion wird als verkehrstechnisch richtiger Standort betrachtet.
* Das Areal im Torfeld Süd ist der meistgeteilte und wenigstumstrittene Standort. Alle anderen Standorte zeigen sich deutlich umstrittener.
Das Institut gfs.bern zieht im Wesentlichen aus der Umfrage folgende Bilanz:
Mit der Ablehnung der Vorlage vom 25. September 2005 lehnten die Aarauer Stimmberechtigten nur die offerierte Lösung ab. Die Untauglichkeit des bestehenden Stadions für die Super-League-Spiele wird nicht bestritten. Entsprechend dezidiert wünschen sich die interessierten Stimmberechtigten der Stadt Aarau eine Neuauflage und haben dabei klare Vorstellungen: ein Fussballstadion ohne Einkaufszentrum, mit einer unveränderten Beteiligung der öffentlichen Hand, idealerweise erneut im Torfeld Süd, sind hierzu die mehrheitlich geteilten Ansichten.
Folgerungen des Stadtrats
Der Stadtrat zieht aus dem Ergebnis der Meinungsumfrage folgende sieben Folgerungen:
1. Der Standort Torfeld Süd ist unter Überarbeitung der bisherigen Planung aktiv weiterzuverfolgen.
2. Die Randbedingungen gegenüber den verbliebenen Promotoren des Standorts Torfeld Süd sind dahingehend zu präzisieren, dass Netto-Ladenflächen zur Mitfinanzierung des Stadions in diesem Gebiet 3'000 m2 nicht übersteigen dürfen. Vorbehalten bleibt die Festlegung der für die Quartierversorgung notwendigen und sinnvollen Ladenfläche.
3. Der Findungsprozess, wie er nach der Volksabstimmung vom 25. September 2005 eingeleitet worden ist, ist mit einer Besprechung des Umfrageergebnisses mit den beiden seinerzeitigen Komitee-Repräsentantinnen und -Repräsentanten abzuschliessen.
4. Die im Gange befindliche nähere Machbarkeitsprüfung des Standorts Obermatte in Buchs ist auftragsgemäss bis Ende Jahr zum Zweck des Vergleichs zum Torfeld Süd und als Rückfallebene abzuschliessen.
5. Aus dem zwingend notwendig scheinenden Verzicht auf ein Einkaufszentrum zur Mitfinanzierung des Stadions (d. h. Netto-Ladenfläche unter 3'000 m2) ergibt sich die Aufgabe, Finanzierungsmodelle und Businesspläne neu anzugehen.
6. Daraus folgernd sind insbesondere neue private Trägerschafts- und Finanzierungsmodelle (den Beispielen Luzern und Thun folgend) zu entwickeln und zu prüfen.
7. Es ist eine nähere Machbarkeitsprüfung für den Standort Brestenegg analog zu derjenigen zum Standort Obermatte durchzuführen.
Weiteres Vorgehen
Für das weitere Vorgehen hat der Stadtrat folgenden Terminplan skizziert:
- Abschluss Findungsprozess November 2006
- Nähere Prüfung der Standorte Obermatte und Brestenegg bis Ende 2006
- Standortentscheid Januar 2007
- Neue Planungskreditvorlage März 2007
- Überarbeitung Nutzungsplanung und Sondernutzungsplanung Torfeld Süd Sommer 2007
- Mitwirkungsverfahren Ende 2007
- Kantonale Vorprüfung Anfang 2008
- Kreditvorlage über Baubeitrag Mitte 2008
- Öffentliche Auflage Mitte 2008
- Einsprachebehandlung 2. Hälfte 2008
- Planungsbeschluss Einwohnerrat Ende 2008
- Erste Baueingaben auf Grund neuer Planung (sofern einsprachefrei) ab Anfang 2009
Nach diesem Terminplan könnte es möglich sein, im Jahr 2011 oder 2012 die Fussballsaison in Aarau in einem neuen Stadion zu eröffnen.
Der ganze Bericht ist unter http://www.gfsbern.ch/news.php verfügbar.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
10.10.2006 FCS Park
Was mit einer Skizze beginnt, kann schon bald Realität werden!
In den Medien wurde schon viel darüber spekuliert. Das Grundkonzept ist erarbeitet worden.
Die FC Schaffhausen AG und Marazzi Generalunternehmen AG präsentieren am 2. November 2006 das Stadionprojekt.
Weitere Informationen über den Ablauf wird die FC Schaffhausen AG in nächster Zeit auf der Homepage unter http://www.fcschaffhausen.ch publizieren.
Für Fragen steht Ihnen unser Präsident Aniello Fontana unter 052 632 14 98 zur Verfügung.
http://www.fcschaffhausen.ch
http://www.fcspark.ch
Was mit einer Skizze beginnt, kann schon bald Realität werden!
In den Medien wurde schon viel darüber spekuliert. Das Grundkonzept ist erarbeitet worden.
Die FC Schaffhausen AG und Marazzi Generalunternehmen AG präsentieren am 2. November 2006 das Stadionprojekt.
Weitere Informationen über den Ablauf wird die FC Schaffhausen AG in nächster Zeit auf der Homepage unter http://www.fcschaffhausen.ch publizieren.
Für Fragen steht Ihnen unser Präsident Aniello Fontana unter 052 632 14 98 zur Verfügung.
http://www.fcschaffhausen.ch
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Gestern Abend um 18.00 Uhr wurde das Projekt FCS Park zum erstem mal öffentlich vorgestellt. Bilder werden im Laufe des Tages auf http://www.fcspark.ch zu sehen sein.
- Supersonic
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oho... du fährst da schweres geschütz auf. für den moment magst du mit viel gutem willen recht haben. allerdings erinnere mich an zeiten, als basel in der NLB rumgurkte und yb zu hause real madrid schlug...Supersonic hat geschrieben:S zweithöchste Budget in dr Liga, aber trotzdäm immer imene halbläre Stadion im Mittelfäld umegurke...do macht s Wankdorf ungfähr glich vill Sinn wie e neys Stadion in SH in der NLB.
schlussendlich ist und bleibt es ein traditionsverein, der an die spitze gehört. aber das ist schaffhausen für dich wahrscheinlich auch...
und trotzdäm het basel öppe gliich viel zueschauer gha (im B und ihr "ganz obe")tommasino hat geschrieben:oho... du fährst da schweres geschütz auf. für den moment magst du mit viel gutem willen recht haben. allerdings erinnere mich an zeiten, als basel in der NLB rumgurkte und yb zu hause real madrid schlug...
schlussendlich ist und bleibt es ein traditionsverein, der an die spitze gehört. aber das ist schaffhausen für dich wahrscheinlich auch...
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S het au Zyte gä wo La Chaux-de-Fonds Maister worde isch und YB in dr NLB umegurkt isch...tommasino hat geschrieben:oho... du fährst da schweres geschütz auf. für den moment magst du mit viel gutem willen recht haben. allerdings erinnere mich an zeiten, als basel in der NLB rumgurkte und yb zu hause real madrid schlug...
Was isch fyr di e Traditionsverein? Erfolgriich? Alt?tommasino hat geschrieben:schlussendlich ist und bleibt es ein traditionsverein, der an die spitze gehört. aber das ist schaffhausen für dich wahrscheinlich auch...
SH isch 2 Joor vor YB gryndet worde, nume so zur Info...
Aber s git mänge alte, ehemals erfolgriiche Verein wo hyt nym als Traditionsverein emfunde wird, grad au in Bärn (z.B. dr FC Bern).
Vo däm här wäri Gsammags jo au kei Traditionsverein, isch ja ersch in de 70er Joore gryndet worde. Trotzdäm gheert dä IMO ind NLA.
Und damit du mi nit falsch vrstosch: YB gheert fyr mi au in d Top 3 vo dr NLA und isch au e Traditionsverein, nur han-y e biz mieh we me eme andere Verein vo Afang a kei Chance will gä. Wenns SH fertig bringt so e Stadion anezstelle denn selle sie vo mir us au in dr NLA bliibe. Lieber e kleine Verein mit eme tolle Stadion als e alte Traditionsverein imene Schissdrägg.
ZANNI RAUS
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klar, hätte auch lieber ein volles stadion. aber das ist halt so eine sache in bern. bevor du nicht wirlich um den titel mitspielst ist da nicht viel zu holen. abgesehen davon kommt die hälfte der besucher nur, um sich über yb aufzuregen....toaster hat geschrieben:scho klar, ich seh jo YB au als Spitzeklub wo unbedingt obe derbi si muess und (wär schön) au e volls stadion het!
@supersonic
ist klar wegen der traditionsvereine. für mich gehören einfach die grossen (städte) in die NLA (klar, dass die sportliche leistung stimmen muss). kann sein dass es auch mal teams wie SH oder thun schaffen, aber längerfristig werden die sich nicht behaupten können. und da macht auch ein neues stadion den "braten nicht feiss"...
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Das isch jo e modifizierti Kopie vom Joggeli, was fellt isch dr Bahndamm und was anders isch dä ei-oder zweigschossigi Baukörper unde rächts ufem Bild.oexx hat geschrieben:
Gestern Abend um 18.00 Uhr wurde das Projekt FCS Park zum erstem mal öffentlich vorgestellt. Bilder werden im Laufe des Tages auf http://www.fcspark.ch zu sehen sein.
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hoffentlig nit, bim ehc het's nämmlig kaini so piinlige cheerleaders wie z bärn!tommasino hat geschrieben:i know... aber ich vergleiche auch nicht äpfel mit birnen... basel tiggt anders... ich würde auch nicht den ehc und scb vergleichen.
nai im ärnscht, isch scho klar, was du mainsch.
aber fir mi muess schaffhuuse nit unbedingt aabe, au wenn si nit grad e grossi nati a traditioon hän.wenigstens hän si e feins, lokals bier

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
Wenn so willsch isch jedes Stadion e Kopie vom Joggeli, sogar s Lezi isch e Kopie, eifach mit runde Kurve und Zahnbürstli ufem Dach...robotnik hat geschrieben:Das isch jo e modifizierti Kopie vom Joggeli, was fellt isch dr Bahndamm und was anders isch dä ei-oder zweigschossigi Baukörper unde rächts ufem Bild.
...und au s Hardturm wird e Kopie, eifach mi eme Egge mehr...
Also wo du do willsch e Ähnlichkeit mit em Joggeli sueche isch jo wohl übertribe...
OK, e grüene Rase händ beidi dinne.

Hesch`s agluegt?Delgado hat geschrieben:Wenn so willsch isch jedes Stadion e Kopie vom Joggeli, sogar s Lezi isch e Kopie, eifach mit runde Kurve und Zahnbürstli ufem Dach...
...und au s Hardturm wird e Kopie, eifach mi eme Egge mehr...
Also wo du do willsch e Ähnlichkeit mit em Joggeli sueche isch jo wohl übertribe...
OK, e grüene Rase händ beidi dinne.![]()
Nochdänkd?
Klar het`s in jedem Schdadion e Rase innedrinn.
S neu Letzi wird kai Baukörper mit Wohne/Büro/Ichauffe(sogenannti Mantelnutzige) vorne dra ha, zuedäm wird`s witerhin kei reins Fuessballstadion si, wäg dr Bahn um ä Rasä ummä het`s grossi Radie an de vier Eggä.
Bim neue Wankdorf sin diä Nutzige im Baukörper wo durch e Platz vo dr einte Tribühnesite trennt isch, zuedäm isch d`Grundform ortagonal.
So jetz zue däm Schdadion in Schaffuuse: Glich wie bim Joggeli isch das es ä Hauptbaukörper(glichi Form und am gliche Ort wie bim Joggeli) an dr Schdross het wo zuegliich die einti Tribühne (im Joggeli s`A) vo dr Schdross trennt, denn die beide Kurve sedsä (glich wie bim Joggeli) tiefer unde a und schdiige denn zur Gegätribühne höhämessig aa.
Gsehsch es jetz?
- SwissFox
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De Rase in Schaffhuuse isch en Kunschtrase, btw.Delgado hat geschrieben:Wenn so willsch isch jedes Stadion e Kopie vom Joggeli, sogar s Lezi isch e Kopie, eifach mit runde Kurve und Zahnbürstli ufem Dach...
...und au s Hardturm wird e Kopie, eifach mi eme Egge mehr...
Also wo du do willsch e Ähnlichkeit mit em Joggeli sueche isch jo wohl übertribe...
OK, e grüene Rase händ beidi dinne.![]()
Once a fox, always a fox - Leicester City forever!
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- Wohnort: weenigi kilomeeter hinter dr mk
also vo usse find i, gseet's no geil uss

aber daas erinneret mi irgendwie an

daas do



aber daas erinneret mi irgendwie an

daas do


mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

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Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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Nun ja, jetzt hat auch der erste Investor in Luzern gemerkt, dass sich ein Stadion ohne genug grosse Mantelnutzung kaum rechnet.
Sportarena Allmend:
Für Implenia ist es zu riskant
«Zu riskant»: Ein potenzieller Investor steigt bei der
Sportarena Allmend aus. Der Stadtrat bleibt optimistisch, spricht aber auch von «namhaften» Zusatzkosten.
Von Hugo Bischof
2010 soll in Luzern das neue Fussballstadion Allmend mit Hallenbad und weiteren öffentlichen Nutzungen eröffnet werden. Sechs zum Teil internationale Investorenteams waren im September 2006 von einer stadträtlichen Jury für den Wettbewerb präqualifiziert worden. Fünf von ihnen haben ihre Teilnahme nun schriftlich bestätigt, teilte Luzerns Stadtrat gestern mit. Zurückgezogen hat sich die aus dem Zusammenschluss von Zschokke und Batigroup entstandene Schweizer Implenia-Gruppe.
«Risiken»
«Der Bau der Sportarena ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe und ist auch mit einigen Risiken behaftet; das haben wir von Anfang an kommuniziert», sagt der Stadtluzerner Baudirektor Kurt Bieder. Dass sich fünf von sechs Investorenteams jetzt nach ihren internen Risikoanalysen zum definitiven Mitmachen entschlossen, wertet Bieder als «Erfolg».
Die Aufgabe sei nicht nur architektonisch komplex, betont Bieder. «Das Siegerprojekt muss auch städtebaulich überzeugen, von den betrieblichen Abläufen her gut sein und und ökonomisch hohen Ansprüchen genügen.»
«Latte liegt sehr hoch»
Die Implenia, die in Zürich zurzeit den Neubau des Letzigrund-Stadions realisiert, hat die Aufgabe in Luzern offenbar als «zu riskant» taxiert. Das bestätigt auf Anfrage Hans-Peter Domanig, CEO der Implenia-Generalunternehmung. «Die Latte für die wirtschaftliche Rentabilität der Mantelnutzung liegt bei diesem Projekt sehr hoch», sagt Domanig. In Luzern können zusätzlich zur Sportinfrastruktur Wohnungen und Büros realisiert werden.
«Ein zusätzlicher Risikofaktor ist der noch anstehende
demokratische Prozess», sagt Domanig. «Wenn wir mit einem zu hohen Anteil an öffentlichen Geldern kalkulieren, müssen wir damit rechnen, dass das Volk am Schluss Nein sagt.» Insgesamt seien die Vorleistungen für die Investoren-Teams (Architektur, Renditeberechnungen) «wahnsinnig hoch». Domanig spricht von einer Millionensumme im einstelligen Bereich allein für die Aufgleisung des Projekts.
Dass die wirtschaftliche Rechnung beim Bau und beim Betrieb der Sportarena Allmend eine schwierige ist, bestätigt Kurt Bieder. «Zusätzlich zum Gratis-Baurecht und zum städtischen Baubeitrag von bis zu 15 Millionen Franken für ein städtebaulich überzeugendes Projekt kommen jährliche Betriebsbeiträge der öffentlichen Hand für Hallenbad, Talentförderungszentrum, Turnhallen», rechnet der Baudirektor vor. Wie viel die Stadt zusätzlich bezahlen muss, hänge unter anderem davon ab, «wie die einzelnen Bewerber die betrieblichen Abläufe in der Sportarena organisieren». Klar sei, dass es um «namhafte Betriebsbeiträge» gehe. «Eines der Kriterien bei der Auswahl des Siegerprojekts», so Bieder, «wird sein, welches Projekt aus Sicht des Stadtrats das wirtschaftlichste ist.»
Entscheid im Mai 2007
Folgende Investorenteams machen definitiv mit beim Wettbewerb für den Bau der Sportarena Allmend:
- HBM Stadien- und Sportstättenbau
GmbH, Düsseldorf.
- Marazzi Generalunternehmung AG,
Bern/Schmid & Partner General-
unternehmung AG, Luzern.
- Karl Steiner AG, Zürich.
- HRS Ruthishauser Suter AG, Frauen-
feld/Anliker AG Generalunterneh-
mung, Emmenbrücke.
- Halter Generalunternehmung AG,
Zürich/Eberli Partner Generalunter-
nehmung AG, Sarnen.
Die Teams müssen ihre Projekte im April 2007 einreichen. Eine Jury bestimmt das Siegerprojekt Ende Mai 2007.
Sportarena Allmend:
Für Implenia ist es zu riskant
«Zu riskant»: Ein potenzieller Investor steigt bei der
Sportarena Allmend aus. Der Stadtrat bleibt optimistisch, spricht aber auch von «namhaften» Zusatzkosten.
Von Hugo Bischof
2010 soll in Luzern das neue Fussballstadion Allmend mit Hallenbad und weiteren öffentlichen Nutzungen eröffnet werden. Sechs zum Teil internationale Investorenteams waren im September 2006 von einer stadträtlichen Jury für den Wettbewerb präqualifiziert worden. Fünf von ihnen haben ihre Teilnahme nun schriftlich bestätigt, teilte Luzerns Stadtrat gestern mit. Zurückgezogen hat sich die aus dem Zusammenschluss von Zschokke und Batigroup entstandene Schweizer Implenia-Gruppe.
«Risiken»
«Der Bau der Sportarena ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe und ist auch mit einigen Risiken behaftet; das haben wir von Anfang an kommuniziert», sagt der Stadtluzerner Baudirektor Kurt Bieder. Dass sich fünf von sechs Investorenteams jetzt nach ihren internen Risikoanalysen zum definitiven Mitmachen entschlossen, wertet Bieder als «Erfolg».
Die Aufgabe sei nicht nur architektonisch komplex, betont Bieder. «Das Siegerprojekt muss auch städtebaulich überzeugen, von den betrieblichen Abläufen her gut sein und und ökonomisch hohen Ansprüchen genügen.»
«Latte liegt sehr hoch»
Die Implenia, die in Zürich zurzeit den Neubau des Letzigrund-Stadions realisiert, hat die Aufgabe in Luzern offenbar als «zu riskant» taxiert. Das bestätigt auf Anfrage Hans-Peter Domanig, CEO der Implenia-Generalunternehmung. «Die Latte für die wirtschaftliche Rentabilität der Mantelnutzung liegt bei diesem Projekt sehr hoch», sagt Domanig. In Luzern können zusätzlich zur Sportinfrastruktur Wohnungen und Büros realisiert werden.
«Ein zusätzlicher Risikofaktor ist der noch anstehende
demokratische Prozess», sagt Domanig. «Wenn wir mit einem zu hohen Anteil an öffentlichen Geldern kalkulieren, müssen wir damit rechnen, dass das Volk am Schluss Nein sagt.» Insgesamt seien die Vorleistungen für die Investoren-Teams (Architektur, Renditeberechnungen) «wahnsinnig hoch». Domanig spricht von einer Millionensumme im einstelligen Bereich allein für die Aufgleisung des Projekts.
Dass die wirtschaftliche Rechnung beim Bau und beim Betrieb der Sportarena Allmend eine schwierige ist, bestätigt Kurt Bieder. «Zusätzlich zum Gratis-Baurecht und zum städtischen Baubeitrag von bis zu 15 Millionen Franken für ein städtebaulich überzeugendes Projekt kommen jährliche Betriebsbeiträge der öffentlichen Hand für Hallenbad, Talentförderungszentrum, Turnhallen», rechnet der Baudirektor vor. Wie viel die Stadt zusätzlich bezahlen muss, hänge unter anderem davon ab, «wie die einzelnen Bewerber die betrieblichen Abläufe in der Sportarena organisieren». Klar sei, dass es um «namhafte Betriebsbeiträge» gehe. «Eines der Kriterien bei der Auswahl des Siegerprojekts», so Bieder, «wird sein, welches Projekt aus Sicht des Stadtrats das wirtschaftlichste ist.»
Entscheid im Mai 2007
Folgende Investorenteams machen definitiv mit beim Wettbewerb für den Bau der Sportarena Allmend:
- HBM Stadien- und Sportstättenbau
GmbH, Düsseldorf.
- Marazzi Generalunternehmung AG,
Bern/Schmid & Partner General-
unternehmung AG, Luzern.
- Karl Steiner AG, Zürich.
- HRS Ruthishauser Suter AG, Frauen-
feld/Anliker AG Generalunterneh-
mung, Emmenbrücke.
- Halter Generalunternehmung AG,
Zürich/Eberli Partner Generalunter-
nehmung AG, Sarnen.
Die Teams müssen ihre Projekte im April 2007 einreichen. Eine Jury bestimmt das Siegerprojekt Ende Mai 2007.