FCB-Forum

ischs nötig, dass me dä thread jetzt zuemüllt?!

Aber es ist schon unglaublich, dass es Leute gibt, welche solche Aktionen lustig finden....
Nachher aber herumjammern wenn wieder ein Verbot erlassen wird....

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Aber es ist schon unglaublich, dass es Leute gibt, welche solche Aktionen lustig finden....
Nachher aber herumjammern wenn wieder ein Verbot erlassen wird....

So sind halt d Kinder. Stön dört ganz vorne und hän e schiss Freud wenn sie sich drnäbe benäh könne. Hätt das ein vor mir gmacht, hätt er e paar ufe Ranze becho. Wenn d Eltere scho nit fürd Erziehig sorge machts halt irgend ein im Stadion.


Und zum Thema: Im Schreyhals isch hüt gstande, er sig mitme Schiriuswies ins Stadion ko und nit mitme Traineruswies

Tuborg hat geschrieben: Sorry Spirit aber das ist lächerlich.

Ich habe niemals behauptet, dass ein Stadionverbot dafür gerechtfertigt ist, aber straffrei davonkommen ist genau so lächerlich. Was kostets bei der SBB, wenn man mit Abos (z.B. GA) betrügt? Wird das Abo nicht eingezogen und die nächste Zeit ein neues verweigert? Wirds nicht recht teuer?

Also Böller wo öber verletze sin ächt miehsam (obwohl dr Knall an sich stört mi persönlig nid, wenn är ebe nid grad zmittst in de Lüt zündet wurd (oder sogar gworfe), wo denn nochhär s Ohresause überbikemme oder no schlimmers)


Aber zum andere Thema bzw. dr Frog vom Lucky3: http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=9 ... stcount=82

Wurd mi no interessiere was d Stewards denn in däm Fall graucht ka hän....

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Ich habe niemals behauptet, dass ein Stadionverbot dafür gerechtfertigt ist, aber straffrei davonkommen ist genau so lächerlich. Was kostets bei der SBB, wenn man mit Abos (z.B. GA) betrügt? Wird das Abo nicht eingezogen und die nächste Zeit ein neues verweigert? Wirds nicht recht teuer?

Habe mich nur in Sachen Verhältnismässigkeit geäussert. Dass man drankommt, wenn man mit falschem Ausweis erwischt wird, ist relativ klar.

Wurzel hat geschrieben: Auch gegen Thierry R. läuft ein Verfahren, und zwar wegen eines vergleichsweise harmlosen Vergehens. Der Fan des FC Basel hatte im Oktober dieses Jahres beim Auswärtsspiel in Aarau versucht, mit dem Trainerausweis eines Freundes ins Stadion zu gelangen. Im Gegensatz zu Constantin kannten Verbandsjustiz und Polizei bei Thierry R. allerdings keine Gnade: Der 25-Jährige wurde mit dem Kastenwagen der Aargauer Kantonspolizei wie ein Verbrecher abgeführt, auf dem Polizeiposten einvernommen und mit einem landesweiten Stadionverbot von zwei Jahren belegt. Gestützt auf den kantonalen Wegweisungsartikel, darf sich Thierry R. in dieser Saison vor und nach Spielen des FC Aarau auch nicht in der Stadt aufhalten.

Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat die polizeiliche Wegweisungsverfügung aufgehoben.

macau hat geschrieben:Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat die polizeiliche Wegweisungsverfügung aufgehoben.

Oh, wie grosszügig!

macau hat geschrieben:Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat die polizeiliche Wegweisungsverfügung aufgehoben.

Der schriftliche Beschwerdeentscheid ist online:

http://www.referendum-bwis.ch/aktuell22102007.htm

macau hat geschrieben:Der schriftliche Beschwerdeentscheid ist online:

http://www.referendum-bwis.ch/aktuell22102007.htm

ev. müsste man nochmals kurz mit dem tipp-ex übers papier gehen...

scout zuckerhut hat geschrieben:ev. müsste man nochmals kurz mit dem tipp-ex übers papier gehen...

erledigt, danke für den Tipp

Willkürliches Stadionverbot ohne Beweise reicht für HOOGAN-Eintrag

Was schon lange vor Inkratfttreten des Hooligan-Gesetzes befürchtet wurde, bestätigt sich: Aufgrund eines willkürlichen Stadionverbots ist man flugs in der Hooligan-Datenbank registriert. Wie schnell dieser Eintrag gelöscht wird, wenn das Stadionverbot nach kurzer Zeit widerrufen wird, wird gegenwärtig getestet.


http://www.referendum-bwis.ch/aktuell31102007.htm

Willkürliches Stadionverbot ohne Beweise reicht für HOOGAN-Eintrag

Was schon lange vor Inkratfttreten des Hooligan-Gesetzes befürchtet wurde, bestätigt sich: Aufgrund eines willkürlichen Stadionverbots ist man flugs in der Hooligan-Datenbank registriert. Wie schnell dieser Eintrag gelöscht wird, wenn das Stadionverbot nach kurzer Zeit widerrufen wird, wird gegenwärtig getestet.

http://www.referendum-bwis.ch/aktuell31102007.htm

Das selbe in grün in St. Gallen...

http://www.teleostschweiz.ch/?rubrik=wo ... =10&j=2008

macau hat geschrieben:Das selbe in grün in St. Gallen...

http://www.teleostschweiz.ch/?rubrik=wo ... =10&j=2008

Frächheit so öppis!!

Und im Biitrag Hauptsächligg Bilder vom 13te Mai...

Knecht Ruprecht28 hat geschrieben:Frächheit so öppis!!

Und im Biitrag Hauptsächligg Bilder vom 13te Mai...

Inklusive Fan mit "Baslerstab Schal"...insofern ich nich blind bin. Von wegen "Symbolbilder". Underschti! Story + Video.

macau hat geschrieben:Das selbe in grün in St. Gallen...

http://www.teleostschweiz.ch/?rubrik=wo ... =10&j=2008

glaubsch jo nit.
was söll so öbis? dräggsmedie in däm land

macau hat geschrieben:Das selbe in grün in St. Gallen...

http://www.teleostschweiz.ch/?rubrik=wo ... =10&j=2008

Als Staatsanwalt/Richter würde es mir gewaltig stinken, dass die Polizei dank Hoogan nun Richter spielen dürfen. Es kann nicht sein, dass eine Anzeige eines Polizisten (nur weil er schlechte Laune hat oder jemanden nicht mag) schwerer wiegt als der Entscheid des Staatsanwaltes. Adiós Gewaltentrennung!

auch wenn die meisten "symbolbilder" aus anderen Ecken dieses Landes stammen, ist es doch erfreulich, dass man ab und zu auch kritische Berichte gegenüber der Polizei im Fernsehen sehen darf. Weitere Beispiele gäbe es ja noch zur Genüge...

Trotz den zweifelhaften "Symbolbildern"... wann gabs zum letzten Mal einen Bericht, der das HOOGAN so in die Pfanne gehauen hat und seine haarsträubenden Mängel offensichtlich aufgezeigt hat?

Weiter so!

EURO 2008: 20 Prozent der Hooligans werden vorgeladen

Bern. sda. Rund 20 Prozent der Hooligans, die in der Datenbank «HOOGAN» registriert sind, sollen im Vorfeld der EURO 2008 auf dem Polizeiposten vorgeladen werden. Es handelt sich dabei um den harten Kern der Hooligans, die so präventiv gemahnt werden sollen.

Vorgeladen werden sollen jene registrierten Hooligans, die in der Vergangenheit durch besondere Gewaltbereitschaft aufgefallen sind, sagte Anita Panzer, Sprecherin des Teilprojekts Sicherheit bei der Projektorganisation Öffentliche Hand, am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Hooligans, die nicht erscheinen, werden ermahnt. Wenn sie sich dann immer noch nicht auf dem Polizeiposten melden, behalte man sich vor, die Hooligans am Arbeitsplatz oder zu Hause zu besuchen, sagte Panzer.

Quelle: SDA/diverse Medien

anita panzer