Pariser Zivibulle erschiesst Fan...
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Wer in krasser Überzahl jemanden angreift, egal ob Polizist oder nicht, ist als Feigling nicht mehr zu übertreffen. Wenn er dabei auch noch kassiert, selber schuld! Kein Mitleid mit dem Mob! Bei Raufereien mit Bullen muss man sich dem Riskio bewusst sein, im äussersten Falle eine Kugel zu kassieren.
Vergewaltigen eine Handvoll Balkaner ein Mädchen, fordert man hier die Todesstrafe und grausame Folter. Will ein hunderfacher Mob einen Bullen umbringen (der hätte das niemals überlebt!) und einer davon stirbt, hat man ernsthaft Mitleid. Meiner Damen und Herren, gesunder Menschenverstand ist nicht jedermanns Sache.
Vergewaltigen eine Handvoll Balkaner ein Mädchen, fordert man hier die Todesstrafe und grausame Folter. Will ein hunderfacher Mob einen Bullen umbringen (der hätte das niemals überlebt!) und einer davon stirbt, hat man ernsthaft Mitleid. Meiner Damen und Herren, gesunder Menschenverstand ist nicht jedermanns Sache.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
So ist es! Und so sah es offenbar zum Glück auch der Untersuchungsrichter, welcher den Bullen gestern abend auf freien Fuss setzte, ohne gegen ihn Anklage zu erheben. Allerdings hat er den Status eines "témoin assisté" bekommen, was eine abgeschwächte Form der Anklage ist.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Wer in krasser Überzahl jemanden angreift, egal ob Polizist oder nicht, ist als Feigling nicht mehr zu übertreffen. Wenn er dabei auch noch kassiert, selber schuld! Kein Mitleid mit dem Mob! Bei Raufereien mit Bullen muss man sich dem Riskio bewusst sein, im äussersten Falle eine Kugel zu kassieren.
Vergewaltigen eine Handvoll Balkaner ein Mädchen, fordert man hier die Todesstrafe und grausame Folter. Will ein hunderfacher Mob einen Bullen umbringen (der hätte das niemals überlebt!) und einer davon stirbt, hat man ernsthaft Mitleid. Meiner Damen und Herren, gesunder Menschenverstand ist nicht jedermanns Sache.
Versuch's mal mit lesen. Der Artikel stammt vom gleichen Tag wie Dein Posting:RL88 hat geschrieben:sterbe sell er!! MÖRDER!!
Jagd auf Juden und Schwarze in Paris
Bedrängter Polizist erschießt Angreifer / Bürgermeister sagt Fußballhooligans den Kampf an
Eine rassistisch aufgeheizte gewaltsame Auseinandersetzung, bei der ein Fan des Fußballklubs Paris Saint-Germain von einem Polizisten vermutlich in Notwehr erschossen wurde, entsetzt Frankreich. Zu dem Drama kam es am Donnerstagabend nahe dem Pariser Prinzenparkstadion, als etwa 150 PSG-Anhänger nach der 2:4-Niederlage im Uefa-Pokalspiel gegen Hapoel Tel Aviv, Janniv H., einen Fan mit einer israelischen Fahne, und drei seiner Kameraden verfolgten. Antoine Granomort, ein Polizist in Zivil, aber ohne Armbinde, der zur Bewachung von Polizeifahrzeugen abgestellt war, kam ihnen zu Hilfe, wurde dann aber offenbar wegen seiner schwarzen Hautfarbe u2013 er stammt von den Antillen u2013 von den Hooligans selbst angegriffen.
Granomort suchte in einem Schnellimbiss Zuflucht, wurde aber von den Angreifern, die den Imbiss demolierten, gestellt. Er wollte sie zunächst mit Tränengas abwehren. Als dies nichts nutzte, zog er seine Dienstpistole, gab sich als Polizist zu erkennen und feuerte einen Schuss ab. Julien Q., ein 25 Jahre alter PSG-Anhänger wurde tödlich getroffen, Mounir B., ein 26 Jahre alter anderer Fan, wurde schwer verletzt, befindet sich aber laut Mitteilung der Polizeipräfektur vom Freitag nicht mehr in Lebensgefahr.
Beide sollen sie, wie der Pariser Staatsanwalt Jean-Claude Marin berichtete, der Polizei als Mitglieder der sogenannten u201EBoulogne Boysu201C bekannt sein, einem der als gewalttätig bekannten Fanklubs des PSG, denen Verbindungen zur extremen Rechten nachgesagt werden.Bei der Verfolgung des israelischen Fans habe es u201Emassive rassistische Beleidigungenu201C gegeben, berichtete Marin. Unter anderem hätten Augenzeugen den Ruf u201EFrankreich den Franzosenu201C und die Beschimpfung u201EDrecksjudeu201C vernommen. Gegen den Polizisten, sei mit den Worten u201EBulleu201C und u201Edreckiger Negeru201C gehetzt worden. Dennoch ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt wegen vorsätzlicher Tötung. Der Vorwurf gegen den Beamten könne aber im Laufe der Ermittlungen noch zu u201EKörperverletzung mit Todesfolgeu201C werden. u201EEs stellt sich die Frage der Notwehru201C, sagte Marin.
Der Journalist Philippe Broussard vom Magazin u201ELu2019Expressu201C, der die Verfolgungsszenen miterlebt hatte, berichtete im Rundfunk, Dutzende von Personen seien auf den Polizisten eingestürmt. Es seien u201EMinuten extremer Gewaltu201C gewesen. Gestützt auf Aussagen des Polizisten, berichtete Innenminister Nicolas Sarkozy, der Beamte, der sich mehrmals als Angehöriger der Polizei zu erkennen gegeben hätte, habe von einem Angreifer einen Schlag gegen die Schläfe erhalten, von einem anderen einen Tritt in den Unterleib und sei darauf zu Boden gestürzt. Die Generalinspektion der Polizei leitete, wie in solchen Fällen üblich, eine interne Untersuchung gegen den Polizisten ein. Von acht Hooligans, die am Abend festgenommen worden waren, befanden sich am Freitag noch fünf wegen u201Erassistischer und antisemitischer Beleidigungenu201C in Polizeigewahrsam.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Pariser Fußballklub PSG durch gewalttätige Anhänger von sich reden macht, aber das erste Mal, dass Ausschreitungen einen rassistischen und antisemitischen Charakter haben. Anfang des Jahres hatten Pariser Hooligans nach einer Niederlage ihres Klubs in Nantes eine Autobahnraststätte demoliert. Bei Schlägereien mit Anhängern von Olympique Marseille war 2002 ein Fan aus der südfranzösischen Stadt lebensgefährlich verletzt worden.
Die Behörden sind offensichtlich machtlos. Der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoe sagte jetzt, es sei u201E absolut notwendigu201C, Antisemitismus und Rassismus im Umfeld der Fußballanhänger u201Emit allen Mittelnu201C zu bekämpfen.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Genau, die Presse lügt:Nur So... hat geschrieben:Die Presse lügt... der Staat schützt seine Polizei, alles so wie immer!
Egal der Mob wird zurückschlagen!
Glaubst Du wenigstens Deinen Augen:Sonntag, 26. November 2006
Nazis und Hooligans raus
Frankreich greift durch
Nach dem gewaltsamen Tod eines Fans des Fußball-Klubs Paris Saint-Germain (PSG) bei rassistischen Ausschreitungen greift Frankreich hart gegen Hooligans durch. Die Sanktionen reichen von schnelleren Stadienverboten für Störer bis zu Spielen vor leeren Rängen für Vereine, die Randalierer nicht unter Kontrolle bringen. Fanclubs, die nicht mit Justiz und Polizei kooperieren, sollen verboten werden.
"Wir wollen die rassistischen Elemente aus den Stadien fegen", sagte Innenminister Nicolas Sarkozy. "Wir wollen keine Nazi-Grüße und keine Affenschreie, wenn schwarze Spieler den Ball berühren."
"Geißel des Rassismus"
Sarkozy hatte am Samstag mit Vertretern der Liga, des PSG und der Fanclubs über die Sicherheit bei Fußballspielen gesprochen. Darunter waren auch die als gewaltbereit bekannten Boulogne Boys, deren Chef bereits Stadionverbot in Paris hat und deren Mitglied Julien Q. bei den Ausschreitungen am Donnerstag von einem Polizisten erschossen worden war. Die Fanclubs wollten den harten Kurs nicht kommentieren.
PSG-Chef Alain Cayzac erklärte: "Diese Maßnahmen hätten schon längst ergriffen werden müssen." Er werde die "Geißel des Rassismus und Antisemitismus beim PSG" bekämpfen. Wenn er das nicht schaffe, werde er die Konsequenzen ziehen.
Als "düsterste Stunde des PSG" bezeichnete Cayzac die Krawalle nach dem UEFA-Cup-Spiel gegen Hapoel Tel Aviv (2:4). Während die israelischen Fans noch im Schutz der Polizei im Stadion saßen, hatten PSG-Fans vor den Toren Jagd auf jüdische Anhänger des israelischen Vereins gemacht. Dabei hetzten sie auch einen schwarzen Polizisten, der einen verfolgten Juden beschützen wollte. Der Beamte war in Zivil und alleine, weil er nur als Fahrer eingeteilt war.
Schuss in Notwehr
Die Rowdys riefen "Frankreich den Franzosen", "dreckiger Jude" und "dreckiger Neger, dich bringen wir um". Der Polizist wurde in den Bauch getreten und zu Boden geworfen. Er wehrte sich erst mit Tränengas und gab am Ende einen Schuss aus seiner Dienstwaffe ab. Die Kugel durchschlug die Lunge eines 26-jährigen "Boulogne Boys" und traf Julien Q. tödlich ins Herz. Die Staatsanwaltschaft leitete gegen den Polizisten Vorermittlungen wegen des Todesschusses ein, bescheinigte ihm aber eine "bemerkenswerte Kaltblütigkeit" in einer Notwehrlage gegen eine aufgebrachte Menge.
Der wenig beliebte und nach einer Serie schlechter Spiele heftig kritisierte PSG steht nach dem Todesschuss stark unter Druck. Erboste Anwohner des Prinzenpark-Stadions forderten sogar die Auflösung des Erstliga-Clubs. Zeitungen attackierten den PSG als "Verein der Schande", der rechtsradikale Gewalttäter dulde.
PSG-Sicherheitschef Jean-Philippe d'Hallivillée hielt dagegen, es habe sich um "die Tat einer Minderheit" gehandelt. "Wenn 40.000 Menschen zusammenkommen, ist man niemals sicher", sagte er. Der Verein habe im Stadion durchgegriffen. Auch die Behörden hatten die UEFA-Pokal-Begegnung als "Risikospiel" eingeschätzt und 700 Polizisten aufgeboten.
http://www.faz.net/s/Rub27A5E3F0CC314C939F977A6B935F898C/Doc~E71522B649B704EF58DC809A728EEA298~ATpl~Ecommon~Sav~AMed~E5BC7861FD7114DE58A405CB794A6C619.html
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
- nick knatterton
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1212
- Registriert: 20.03.2006, 22:39
- Wohnort: SG
- nick knatterton
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1212
- Registriert: 20.03.2006, 22:39
- Wohnort: SG
- Snowy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1256
- Registriert: 07.12.2004, 14:57
- Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos
Für mich gibt es vier Varianten:
1: Der Polizist hat gezielt auf den vordersten, aggresivsten Ultra gezielt (Brustbereich), weil er diesen Kampfuntauglich machen wollte. (--> Todesfolge wird eventualvorsätzlich in Kauf genommen)
2: Der Polizist hat in Panik (und vielleicht auch in Todesangst) unkontrolliert in die Menge geschossen.
3.: Der Polizist hat auf die Extremitäten gezielt, aber nicht getroffen.
--> wäre möglich, aber spricht auch nicht gerade für den Polizisten
4: Es kam zum Gerangel und der Polizist hat als Ultimo Ratio im Gerangel abgedrückt und damit "unkontrolliert" geschossen.
Wenn ich die Berichte in den verschiedenen Medien lese, tippe ich auf Variante 1,2 oder 4. Keine spricht für den Polizisten.
Ein Polizist sollte fähig sein, einen Schuss in die Extremitäten aus kürzester Distanz zu setzen.
Interesant wäre es, Berichte der involvierten BB zu hören.
1: Der Polizist hat gezielt auf den vordersten, aggresivsten Ultra gezielt (Brustbereich), weil er diesen Kampfuntauglich machen wollte. (--> Todesfolge wird eventualvorsätzlich in Kauf genommen)
2: Der Polizist hat in Panik (und vielleicht auch in Todesangst) unkontrolliert in die Menge geschossen.
3.: Der Polizist hat auf die Extremitäten gezielt, aber nicht getroffen.
--> wäre möglich, aber spricht auch nicht gerade für den Polizisten
4: Es kam zum Gerangel und der Polizist hat als Ultimo Ratio im Gerangel abgedrückt und damit "unkontrolliert" geschossen.
Wenn ich die Berichte in den verschiedenen Medien lese, tippe ich auf Variante 1,2 oder 4. Keine spricht für den Polizisten.
Ein Polizist sollte fähig sein, einen Schuss in die Extremitäten aus kürzester Distanz zu setzen.
Interesant wäre es, Berichte der involvierten BB zu hören.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Er hat mit Tränengas gesprüht und sich als Polizist zu erkennen geben und die Waffe gezogen - soll er sich totschlagen lassen, bevor er zur Waffe greift?
Quelle. Figaro
Le gardien de la paix était à terre quand il a tiré le coup de feu morte
J.-M.L.. Publié le 27 novembre 2006
Actualisé le 27 novembre 2006 : 07h41
Le policier qui a tué jeudi dernier un supporter du PSG a-t-il agi en état de légitime défense ? Selon ses déclarations à la police des polices, le gardien de la paix Antoine Granomort est à terre lorsqu'il fait feu. Cherchant à protéger un jeune supporter juif, il a déjà reçu plusieurs coups. Des cannettes et divers projectiles pleuvent sur lui. Les fesses au sol, les jambes légèrement repliées, en appui sur son coude gauche après sa chute, il tire en l'air, alors que ses agresseurs arrivent sur lui.
Un rapport de synthèse confirme d'ailleurs qu'il tire « à une seule reprise, alors que ses assaillants continuent de le menacer et de proférer des insultes raciales (»Sale Nègre, sale Juif, la France aux Français*) ». En outre, selon des témoignages, ils ne peuvent ignorer sa qualité de policier. Le gardien Granomort en a fait état au moins à deux reprises, d'abord en aspergeant les hooligans avec sa bombe lacrymogène, puis en sortant son arme, tout en les exhortant à reculer. Le procureur de la République de Paris, Jean-Claude Marin, estime, pour sa part, que « la légitime défense s'applique totalement ». Les collègues du policier se disent « confiants ». Il a d'ailleurs pu ressortir libre de son audition comme simple « témoin assisté » ce week-end.
Tout le débat va désormais porter sur la possible disproportion entre le moyen de défense employé et la gravité de la menace. Et c'est au juge d'instruction saisi des faits qu'il appartiendra d'établir si sa réaction a été adéquate. Par ailleurs, un des hooligans ayant participé aux violences jeudi soir a été mis en examen et écroué. J.-M.L.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
- Snowy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1256
- Registriert: 07.12.2004, 14:57
- Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos
Das ist die Aussage des Polizisten.
Der anwesende Journi sprach bloss von einem Schuss...
Die Aussage des Polizisten kann ja wohl nicht als objektiv betrachtet werden. Immerhin hat er eine Anzeige wegen vorsätzlicher Tötung am Hals.. .
Der anwesende Journi sprach bloss von einem Schuss...
Die Aussage des Polizisten kann ja wohl nicht als objektiv betrachtet werden. Immerhin hat er eine Anzeige wegen vorsätzlicher Tötung am Hals.. .
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
es schynt do schon e baar ungryymthaite z gää:
- wiso duet d bullerei e zivil-bull zum auti-bewachen abstelle? ain in uniform wär do wäsentlig abschreggender!
- wiso duet dä bull denn, won er gseet dass dr telaviv-fän in bedrängnis isch, kai versterggig aafordere?
- wiso duet er nid vo aafang aa klaarstelle, dass er e bull isch? z.b. mit bullen-armband? (oder warnschüss in d luft) daas hät sicher en andere wirggig, als wenn irgend e zivilischt sich wott mit ere horde vo 150 primitive schleeger aaleege?
so wies döönt, isch dää bull äntwäder mega-schlächt ussbildet worden oder er lyydet unter irgend eme "helde-sündroom"!
dr usslööser vo däre tragödie sinn ganz klaar die 150 schleeger aber dass d situazion denn eso eskaliert isch, het wie maischtens mit em völlig unkwalifizierten yygryffe vo dr bullerei z due!
- wiso duet d bullerei e zivil-bull zum auti-bewachen abstelle? ain in uniform wär do wäsentlig abschreggender!
- wiso duet dä bull denn, won er gseet dass dr telaviv-fän in bedrängnis isch, kai versterggig aafordere?
- wiso duet er nid vo aafang aa klaarstelle, dass er e bull isch? z.b. mit bullen-armband? (oder warnschüss in d luft) daas hät sicher en andere wirggig, als wenn irgend e zivilischt sich wott mit ere horde vo 150 primitive schleeger aaleege?
so wies döönt, isch dää bull äntwäder mega-schlächt ussbildet worden oder er lyydet unter irgend eme "helde-sündroom"!
dr usslööser vo däre tragödie sinn ganz klaar die 150 schleeger aber dass d situazion denn eso eskaliert isch, het wie maischtens mit em völlig unkwalifizierten yygryffe vo dr bullerei z due!
birdy-num-num!
und die sach lieber der schurnalischten überloo! daas mainsch doch?Dome hat geschrieben:Wieso, wieso nit, warum, warum nit so, so wärs besser gsi, so goz nit, scheiss Bulle, scheiss Fans...
Villicht sötte mir, wo di meischte vo uns no nie in Todesangscht gsi sind, eifach mol e gang abeschalte was interpretiere vo däre sach belangt...
aifach konsumiere, wie dr bricht im 10 vor 10 über die böhöse basler hööligäns wo zirü verwieschte!
birdy-num-num!
- Dome
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1482
- Registriert: 07.12.2004, 09:37
- Wohnort: Basel - D Stadt am Rhy Sektor C, Reihe 5
ähm nei das meini nit...kopfwee hat geschrieben:und die sach lieber der schurnalischten überloo! daas mainsch doch?
aifach konsumiere, wie dr bricht im 10 vor 10 über die böhöse basler hööligäns wo zirü verwieschte!
Aber sowyt ich das mit becho ha isch vo dene wo do inne schriebe keine döt gsi, also weiss meh au nit genau was passiert isch....
denn isch es doch eifach gschiider, wenn meh wartet bis öppis offiziels do isch..
Und den wenn meh definitiv am Polizischt cha nochewisse dass er schuldig isch, den chame uf em ume hacke...
das selbe für dä wo erschosse worde isch.
Urteile über ihn sött meh erscht, wenns hundert pro bewiese isch, dass är uf dr Polizischt los isch.
Ich stell mi uf kei site, au wenns dr so inne cho mag.
erscht wenns klar isch, sag i entweder, doch als Polizischt hätti au so ghandlet, oder ich wirds aber bi umgekehrtem Sachverhalt genau so drnäbe finde, wie die Ami Polizischte vo amene Unschuldige 50 Kugele mit uf e wäg gä hän.
Signatur zu vermieten.
Um es kurz zu machen:Dome hat geschrieben:Wieso, wieso nit, warum, warum nit so, so wärs besser gsi, so goz nit, scheiss Bulle, scheiss Fans...
Villicht sötte mir, wo di meischte vo uns no nie in Todesangscht gsi sind, eifach mol e gang abeschalte was interpretiere vo däre sach belangt...
Ich hätte in der gleichen situation (alleine gegen Dutzend, die mich totschlagen wollen) einen Warnschuss abgegeben, und danach, falls die angreifer nicht flüchten würden, mich ohne Vorwarnung gewehrt, und zwar nicht mit Fäusten.
LA HAINE gegen alle, denen das Leben dieses Polizisten (egal ob schwarz oder weiss) egal ist....
Scheiss Rechtes Gesöcks
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Ob Überreaktion oder nicht, die Handlung des Polizisten war nachvollziehbar,Falcão hat geschrieben:Um es kurz zu machen:
Ich hätte in der gleichen situation (alleine gegen Dutzend, die mich totschlagen wollen) einen Warnschuss abgegeben, und danach, falls die angreifer nicht flüchten würden, mich ohne Vorwarnung gewehrt, und zwar nicht mit Fäusten.
LA HAINE gegen alle, denen das Leben dieses Polizisten (egal ob schwarz oder weiss) egal ist....
Scheiss Rechtes Gesöcks
einen ersten Schuss ins Bein wäre vielleicht, unter Androhung weiterer gezielter Schüsse, auch abschreckend gewesen, oder ist es gar das Leben, dass diesen Scheisskerlen scheissegal ist, lebensmüde Gewalttäter.
Ich hätte einen dieser Provokateure gefragt, im Stile Brad Pitts in 'Mexican',
wohin er denn gefälligst am liebsten einen abbekommen wollte, in den Arsch, ins Knie, oder direkt in den Fuss, um ihn kampfunfähig zu machen.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
daas drifft (laider) uff ca 99% vo allem wo do inne gschriibe wird zue!Dome hat geschrieben:ähm nei das meini nit...
Aber sowyt ich das mit becho ha isch vo dene wo do inne schriebe keine döt gsi, also weiss meh au nit genau was passiert isch....
denn isch es doch eifach gschiider, wenn meh wartet bis öppis offiziels do isch..
dämpfall wurd y vorschloo de frogsch d moderatore, dass sy daas forum zuemache. oder numme no für lüt uffmache, wo überall drbyy gsi sinn.
und abbroboo "offiziell" .... d info vo dr zirücher gestapo noch altstette sinn au offiziell gsi!!!
birdy-num-num!
jetzt mache sie schiins e teil vo dr boulogne - tribüne zue:
lequipe.frLa tribune Boulogne en partie fermée
Pierre Mutz, le préfet de police de Paris, a annoncé mardi que la partie basse de la tribune Boulogne, celle qui abrite les «ultras», serait fermée dimanche pour le match du Paris-SG contre Toulouse, avancé à 15h00. Le match, prévu à 18h00 au départ, avait déjà été avancé à 17h00. «La tribune (partie basse du kop Boulogne, ndlr) ne sera pas occupée dès dimanche y compris pour les abonnés et ce jusqu'à nouvel ordre», a précisé le préfet à l'issue d'une réunion du contrat local de sécurité de trois heures au lieu d'une habituellement. Les dirigeants du PSG, le préfet de police, le procureur de la République, des responsables policiers, et M. Caresche, maire-adjoint à la sécurité, étaient présents.L'interdiction concerne, d'après M. Mutz, «environ 2 000 personnes».
M. Caresche a ajouté que «la tribune Boulogne sera fermée pour une durée indéterminée. C'est une mesure lourde. Elle sera fermée à partir du prochain match (...) Tant que les conditions pour rouvrir cette tribune ne seront pas remplies, elle restera fermée. Nous avons obtenu une clarification (du Paris-SG, ndlr) sur la façon dont seront délivrés les abonnements. Le PSG nous a tout à fait rassurés sur ce plan là. Il nous a dit qu'il était hors de question que les associations de supporteurs délivrent ces places. Ce sera le club lui-même qui délivrera ces places, ces abonnements, sur une base individuelle. Le club a accepté également la possibilité d'examiner la résiliation de l'abonnement pour certains supporters qui ont des comportements inadmissibles et ce pendant plusieurs années», a-t-il ajouté.
Concernant les interdictions de stade qui lui ont été demandées par le ministre de l'Intérieur Nicolas Sarkozy, M. Mutz a précisé qu'il allait «doubler leur nombre et que cela représenterait plusieurs dizaines de personnes». A propos de la sécurité du match de dimanche, le préfet a déclaré : «c'est un match à haut risque compte tenu de ce qu'il s'est passé la semaine dernière. Il y aura d'importantes forces de police à l'intérieur et autour du Parc». Il n'a pas précisé leur nombre, en indiquant qu'il n'était «pas inquiet» concernant le déroulement du match. En temps normal, pour un match jugé à haut risque, il peut y avoir jusqu'à 2 000 policiers et gendarmes mobilisés.
Cette décision d'interdire l'accès à la tribune des supporteurs ultras du «kop» de Boulogne a été désignée comme «la dernière chance» pour ces associations, selon Pascal Cherki, adjoint PS aux sports de la Mairie de Paris. «On dit aux associations de supporteurs du kop de Boulogne, c'est votre dernière chance, c'est la dernière sommation avant dissolution» des associations de la tribune de Boulogne, a-t-il précisé.
Paris (sid) Nach den Todesschüssen im Anschluss an das
UEFA-Cup-Duell mit Hapoel Tel Aviv (2:4) geht die französische
Polizei rigoros gegen gewaltbereite Anhänger von Paris St. Germain
vor. Am Dienstag ordnete die Polizei die vorläufige Schließung des
Blocks der "Boulogne Boys", eines Teils der Pariser Ultra-Bewegung,
im Prinzenpark-Stadion an.
Ein dunkelhäutiger Zivil-Polizist hatte am Donnerstagabend
einen mutmaßlichen Hooligan erschossen und einen weiteren Fan mit
Schüssen verletzt. Laut Augenzeugenberichten eröffnete der Polizist
das Feuer, nachdem rund 150 Rowdies außerhalb des Stadions Jagd auf
einen israelischen Fan gemacht hatten. Der Offizier war dem Israeli
zu Hilfe gekommen und dadurch selbst zur Zielscheibe der Angriffe
geworden. Unter den "Boulogne Boys" werden offenbar einige der
Täter vermutet.
drzue e bricht wies wirklich abgloffe isch....
http://www.myfreesport.fr/sports/footba ... ntegral-te moin-essentiel-drame-psg-8108.html
dütsch: weder Polizist noch izraelischer Fan wurden von 150 Maener angegriefen. 3 oder 4 Maener haben Izraeli gesehen und wollten ihm auf die Fresse geben. Da war aber auch ein Polizist in Zivil und er wollte sich Helden spielen...Da hat er auch was abgekriegt und mit Trenengas die Angreifer bedroht, wollte ueberhaupt nicht Gebrauch von Trenengas machen, sondern angeblich ist einfach aus seinen Haenden ausgerutscht (wahrscheinlich aus Angst)....Da hatrte er seine Waffe in die Haenden genommen und zwei Mal geschossen (Es gab keine Warnschusse, oder Schusse in die Beine usw...)... Schnell hat sich rumgesprochen, was passiert ist und ...dann haben mehrere Leute ( das sind die famose 150) MC angegriefen, weil sich de Polizist reingesteckt hat.
Der Izraeli hat das alles auch bestaetigt.
UEFA-Cup-Duell mit Hapoel Tel Aviv (2:4) geht die französische
Polizei rigoros gegen gewaltbereite Anhänger von Paris St. Germain
vor. Am Dienstag ordnete die Polizei die vorläufige Schließung des
Blocks der "Boulogne Boys", eines Teils der Pariser Ultra-Bewegung,
im Prinzenpark-Stadion an.
Ein dunkelhäutiger Zivil-Polizist hatte am Donnerstagabend
einen mutmaßlichen Hooligan erschossen und einen weiteren Fan mit
Schüssen verletzt. Laut Augenzeugenberichten eröffnete der Polizist
das Feuer, nachdem rund 150 Rowdies außerhalb des Stadions Jagd auf
einen israelischen Fan gemacht hatten. Der Offizier war dem Israeli
zu Hilfe gekommen und dadurch selbst zur Zielscheibe der Angriffe
geworden. Unter den "Boulogne Boys" werden offenbar einige der
Täter vermutet.
drzue e bricht wies wirklich abgloffe isch....
http://www.myfreesport.fr/sports/footba ... ntegral-te moin-essentiel-drame-psg-8108.html
dütsch: weder Polizist noch izraelischer Fan wurden von 150 Maener angegriefen. 3 oder 4 Maener haben Izraeli gesehen und wollten ihm auf die Fresse geben. Da war aber auch ein Polizist in Zivil und er wollte sich Helden spielen...Da hat er auch was abgekriegt und mit Trenengas die Angreifer bedroht, wollte ueberhaupt nicht Gebrauch von Trenengas machen, sondern angeblich ist einfach aus seinen Haenden ausgerutscht (wahrscheinlich aus Angst)....Da hatrte er seine Waffe in die Haenden genommen und zwei Mal geschossen (Es gab keine Warnschusse, oder Schusse in die Beine usw...)... Schnell hat sich rumgesprochen, was passiert ist und ...dann haben mehrere Leute ( das sind die famose 150) MC angegriefen, weil sich de Polizist reingesteckt hat.
Der Izraeli hat das alles auch bestaetigt.
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
babelfish:kopfwee hat geschrieben:giz daas au uff nid-russisch?
Die zum Teil geschlossene Tribüne Boulogne Pierre Mutz, hat der Polizeipräfekt von Paris, Dienstag angekündigt, daß der niedrige Teil der Tribüne Boulogne, jene die "ultras" schützt, Sonntag für das Spiel von Paris-SG gegen Toulouse geschlossen würde, das um 15 Uhr 00 vorgerückt wurde. Das Spiel, das um 18 Uhr 00 am Anfang vorgesehen ist, war bereits um 17 Uhr 00 vorgerückt worden. "Die Tribüne (niedriger Teil des kop Boulogne Bemerkung der Redaktion), wird nicht vom Sonntag einschließlich für die Abonnenten an besetzt, und es bis zu neuem Befehl" hat den Präfekt am Ende einer Sitzung des lokalen Sicherheitsvertrags von drei Stunden anstatt gewöhnlich erläutert. Die Führungskräfte des PSG, der Polizeipräfekt, der Staatsanwalt der Republik von den Polizeiverantwortlichen und Herr Caresche, Assistent- Bürgermeister an der Sicherheit, waren anwesend das Verbot betreffen nach Herrn Mutz "ungefähr 2.000 Personen". Herr Caresche hat hinzugefügt, daß "die Tribüne Boulogne für eine unbestimmte Dauer geschlossen wird. Es ist eine schwere Maßnahme. Sie wird ab dem nächsten Spiel geschlossen (...), solange die Bedingungen, um diese Tribüne wiederzuöffnen nicht erfüllt werden, wird sie geschlossen bleiben. Wir haben eine Erklärung (von Paris-SG, Bemerkung der Redaktion) auf der Art und Weise erhalten, wie die Abonnements befreit werden. Das PSG hat uns ganz dort auf diesem Plan beruhigt. Er hat uns gesagt, daß es außer Frage stehe, daß die supporteursassoziationen diese Stellen befreien. Es wird der Klub selbst, der diese Stellen, diese Abonnements sein auf einer individuellen Basis befreien wird. Der Klub hat ebenfalls die Möglichkeit akzeptiert, die Auflösung des Abonnements für einige supporters zu untersuchen, die ein unzulässiges Verhalten und es während mehrerer Jahre haben ", hinzugefügt. Was die Stufenverbote betrifft, die ihm vom Minister des Innern Nicolas Sarkozy verlangt worden sind, hat Herr Mutz erklärt, daß er "ihre Zahl verdoppeln wird, und daß das mehrere Zehn Personen vertreten würde". In Verbindung mit der Sicherheit des Spiels vom Sonntag hat der Präfekt erklärt: "es ist ein risikoreiches Spiel, in Anbetracht dessen, daß er sich in der letzten Woche ereignet hat. Es wird wichtige Polizeitruppen innerhalb und um den Park geben ". Er hat ihre Zahl nicht erläutert, indem man hervorhebt, daß er "nicht" besorgt war, was den Verlauf des Spiels betrifft. In normaler Zeit für ein Spiel, das für risikoreich gehalten wurde, kann er bis zu 2.000 Polizeibeamten und mobilisierten Gendarmen dort haben. Diese Entscheidung, den Zugang zur Tribüne der supporteurs ultras von "kop" von Boulogne zu verbieten, ist als "das letzte Glück" für diese Assoziationen nach Pascal Cherki Assistenten PS am Sport des Rathauses von Paris bezeichnet worden. "Man sagt den Assoziationen von supporteurs des kop von Boulogne, es ist Ihr letztes Glück, es ist die letzte Aufforderung vor Auflösung" der Assoziationen der Tribüne von Boulogne, er hat erläutert.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
- Stiffmeister
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 316
- Registriert: 18.07.2006, 01:28
Na also do hämer jo scho mol ä gegedarstellig, ob den die stimmt? Das weiss kaine vo uns do genau. Nur schinnt si mir wesentlich realistischer als die vo de Bulle...cigán hat geschrieben:Paris (sid) Nach den Todesschüssen im Anschluss an das
UEFA-Cup-Duell mit Hapoel Tel Aviv (2:4) geht die französische
Polizei rigoros gegen gewaltbereite Anhänger von Paris St. Germain
vor. Am Dienstag ordnete die Polizei die vorläufige Schließung des
Blocks der "Boulogne Boys", eines Teils der Pariser Ultra-Bewegung,
im Prinzenpark-Stadion an.
Ein dunkelhäutiger Zivil-Polizist hatte am Donnerstagabend
einen mutmaßlichen Hooligan erschossen und einen weiteren Fan mit
Schüssen verletzt. Laut Augenzeugenberichten eröffnete der Polizist
das Feuer, nachdem rund 150 Rowdies außerhalb des Stadions Jagd auf
einen israelischen Fan gemacht hatten. Der Offizier war dem Israeli
zu Hilfe gekommen und dadurch selbst zur Zielscheibe der Angriffe
geworden. Unter den "Boulogne Boys" werden offenbar einige der
Täter vermutet.
drzue e bricht wies wirklich abgloffe isch....
http://www.myfreesport.fr/sports/footba ... ntegral-te moin-essentiel-drame-psg-8108.html
dütsch: weder Polizist noch izraelischer Fan wurden von 150 Maener angegriefen. 3 oder 4 Maener haben Izraeli gesehen und wollten ihm auf die Fresse geben. Da war aber auch ein Polizist in Zivil und er wollte sich Helden spielen...Da hat er auch was abgekriegt und mit Trenengas die Angreifer bedroht, wollte ueberhaupt nicht Gebrauch von Trenengas machen, sondern angeblich ist einfach aus seinen Haenden ausgerutscht (wahrscheinlich aus Angst)....Da hatrte er seine Waffe in die Haenden genommen und zwei Mal geschossen (Es gab keine Warnschusse, oder Schusse in die Beine usw...)... Schnell hat sich rumgesprochen, was passiert ist und ...dann haben mehrere Leute ( das sind die famose 150) MC angegriefen, weil sich de Polizist reingesteckt hat.
Der Izraeli hat das alles auch bestaetigt.
Nur mol ä Frog: Wen 150 Stück ä Bull agriffe den wird de vertrammt egal öb er no ain abknallt oder nit. Wie het er das sölle schaffe? Vor 150 Stück abhaue? Wärs glaubt...Vor 3 bis 4 abhaue? Durchus möglich.
Egal mir wüsse nit was wirklich passiert isch mir wüsse nume ains: Ai Mensch het ä andere Mensch ermordet.
Und s truurige isch das die Tat wohl nie gandet werde wird..... Do mues me sich wirklich froge, wen me per Gsetz nit gege d Bulle vorgo ka wie den...
PS: Nai dasch kai Ufruef zur Gwalt oder sunscht öbis gesetzlich verbotenem.
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
Stadionverbote sind unmenschlich!
Auch Du kannst kein bisschen französisch und würdest wohl lieber nichts schreiben, als solchen Brunz!cigán hat geschrieben:Paris (sid) Nach den Todesschüssen im Anschluss an das
UEFA-Cup-Duell mit Hapoel Tel Aviv (2:4) geht die französische
Polizei rigoros gegen gewaltbereite Anhänger von Paris St. Germain
vor. Am Dienstag ordnete die Polizei die vorläufige Schließung des
Blocks der "Boulogne Boys", eines Teils der Pariser Ultra-Bewegung,
im Prinzenpark-Stadion an.
Ein dunkelhäutiger Zivil-Polizist hatte am Donnerstagabend
einen mutmaßlichen Hooligan erschossen und einen weiteren Fan mit
Schüssen verletzt. Laut Augenzeugenberichten eröffnete der Polizist
das Feuer, nachdem rund 150 Rowdies außerhalb des Stadions Jagd auf
einen israelischen Fan gemacht hatten. Der Offizier war dem Israeli
zu Hilfe gekommen und dadurch selbst zur Zielscheibe der Angriffe
geworden. Unter den "Boulogne Boys" werden offenbar einige der
Täter vermutet.
drzue e bricht wies wirklich abgloffe isch....
http://www.myfreesport.fr/sports/football/0/exclusif-recit-integral-te moin-essentiel-drame-psg-8108.html
dütsch: weder Polizist noch izraelischer Fan wurden von 150 Maener angegriefen. 3 oder 4 Maener haben Izraeli gesehen und wollten ihm auf die Fresse geben. Da war aber auch ein Polizist in Zivil und er wollte sich Helden spielen...Da hat er auch was abgekriegt und mit Trenengas die Angreifer bedroht, wollte ueberhaupt nicht Gebrauch von Trenengas machen, sondern angeblich ist einfach aus seinen Haenden ausgerutscht (wahrscheinlich aus Angst)....Da hatrte er seine Waffe in die Haenden genommen und zwei Mal geschossen (Es gab keine Warnschusse, oder Schusse in die Beine usw...)... Schnell hat sich rumgesprochen, was passiert ist und ...dann haben mehrere Leute ( das sind die famose 150) MC angegriefen, weil sich de Polizist reingesteckt hat.
Der Izraeli hat das alles auch bestaetigt.