Seite 4 von 5
Verfasst: 22.11.2006, 11:48
von Blauderi
NZZ:
Lex Constantin
Christian Constantin ist ein Machtmensch mit Absolutheitsanspruch. Neben sich duldet der Präsident des FC Sion niemanden. «Es ist mein Klub, mein Geld», sagt er. Seine Regeln sind Gesetz, doch sie bringen keine Ordnung ins Chaos. Im Walliser Fussballklub herrscht niemals Ruhe, oft geht es zu wie im Kabarett. Mit der Freistellung Marco Schällibaums nach grotesk kurzen 47 Tagen im Traineramt und nur 6 Pflichtspielen hat der Sittener Präsident diesen Eindruck verstärkt. Der Klub ist Constantins Spielball und hüpft unkontrolliert durch die Liga. Schon einmal ist er in einem tiefen schwarzen Loch verschwunden.
Man kann Constantin Rücksichtslosigkeit, Ungeduld, Unseriosität, ja vielleicht sogar Unmenschlichkeit vorwerfen, nicht aber mangelnde Transparenz. Nicht er entlasse die Trainer, sondern der Totomat, hat er einmal gesagt. Diesem Credo lebt er nach. Sieht er die Zukunftsperspektiven für künftigen Erfolg beeinträchtigt, handelt er, manchmal panisch. Der Bruch zwischen einem Teil des Teams und dem Trainer genügte, um Schällibaum fallenzulassen. In insgesamt neuneinhalb Jahren hat der Präsident 19 Trainer verbraucht. Jeder, der im Stade de Tourbillon eine Stelle antritt, kennt diese Lex Constantin - und erklärt sich mit seiner Vertragsunterschrift mit ihr einverstanden. Er willigt ein, keine Zeit zugestanden zu bekommen, starker Beeinflussung ausgesetzt zu sein und allein an Resultaten gemessen zu werden. Auch Nestor Clausen, Schällibaums freiwillig zurückgetretener Vorgänger, wusste dies und wunderte sich später doch, dass Präsident Constantin die Intimität der Mannschaftskabine nicht respektierte.
Mit der Entlassung Schällibaums ist jedoch eine Gesetzesverschärfung der Lex Constantin einhergegangen. Wer nur 47 Tage Zeit bekommt, hat keine Chance, sein Können zu beweisen und den (immer noch realisierbaren) Zielvorgaben zu entsprechen. Constantin glaubt nicht mehr an Schällibaum. So wie er im Sommer nicht an ihn geglaubt hatte, weil es Gründe gab, die gegen seine Verpflichtung als Trainer gesprochen hatten. Weshalb er im Oktober doch wieder auf den Zürcher zurückgekommen ist, bleibt sein Geheimnis. Schällibaum ergriff nach Jahren in der Anonymität die Chance, den Ruf aufzupolieren. Es war ein Missgriff in der Not. In der letzten Verhandlungsrunde um die Rettung des Arbeitsplatzes verkannte Schällibaum seine Position, als er im Machtkampf mit diversen Spielern auf den Beistand des Präsidenten hoffte. Doch dieser hatte sich schon für «Gabet» Chapuisat entschieden. Der Romand ist die Nummer 20 auf Constantins Liste, ein lauter Rebell, wie der Chef selber. Wann kommt der 21. Coach?
Verfasst: 22.11.2006, 11:54
von Blauderi
Brandstifter hat geschrieben:Hat es nicht einmal ein urteil gegeben (Kriens), dass CC keine offiziellen Aemter mehr ausführen darf??????? Wieso macht er trotzdem weiter????
6. Dezember 2004, 14:59, NZZ Online
Nach dem Eklat Kriens - FC Sion
Seit drei Jahren leitet Markus von Känel Spiele der Challenge League. Die Partie Kriens - Sitten wird dem 32-jährigen Solothurner lange in Erinnerung bleiben: Nach dem späten Penalty-Entscheid gegen die Walliser, der zum 2:2-Schlussstand führte, eskalierte die Situation auf dem Kleinfeldplatz.
(si) Fussball-Referee Markus Von Känel, von einer Meute FC-Sion-Fans gejagt, wurde eigenen Aussagen zufolge unmittelbar vor dem Spielerausgang von Sittens Präsident Christian Constantin zu Fall gebracht. Dieser stritt noch am Sonntagabend alles ab.
Was spielte sich nach dem Schlusspfiff in Kriens genau ab?
Markus von Känel: «Vor und nach dem Penalty sind die Spieler verbal aneinander geraten. Als sich die Situation einigermassen beruhigt und ich abgepfiffen hatte, nahm ich wahr, dass die ersten Fans über die Banden sprangen und den Platz stürmten.»
Ihnen blieb somit nichts anderes, als die Flucht zu ergreifen?
Von Känel: «Das ist richtig. Mein Assistent und ich sprinteten sofort in Richtung Spielerausgang. Ich hatte in diesem Moment nur noch das Ziel, die Kabine zu erreichen.»
Wann wähnten Sie sich in Sicherheit?
Von Känel: «Als ich den Bereich des von Security-Angestellten gesicherten Spielerausgangs erreichte, verlangsamte ich und näherte mich im Laufschritt dem Ausgang.»
. . . bis sich Ihnen offenbar Sittens Präsident Christian Constantin in den Weg stellte. Er selber stellte das allerdings vehement in Abrede.
Von Känel: «Das kann er behaupten. Aber Herr Constantin hat mir das Bein gestellt, dann stürzte ich. Ich habe in meinem Rapport alles genau festgehalten. Und weil ich ja nicht mehr gesprintet bin, habe ich sehr genau wahrgenommen, was da passiert ist.»
Constantin erschien später noch in Ihrer Kabine. Weshalb?
Von Känel: «Er ist tatsächlich in die Kabine gekommen und schilderte mir seine Sicht der Dinge. Ich habe ihm meine Sicht dargelegt.»
Ihr Assistent José Antonio Gonzalez (schwerer Tritt in den Unterleib) erwischte es wesentlich schlimmer. Wer hat diese Attacke zu verantworten?
Von Känel: «Dazu kann ich nicht allzu viel sagen. Es muss passiert sein, als ich selber am Boden lag. Er hat die Vorfälle aber selber rapportiert.»
Zeichnete sich ein derart dramatisches Ende irgendwie ab, war es eine besonders hektische Partie?
Von Känel: «Nein, überhaupt nicht. Bis zum Penalty lief alles normal. Die Atmosphäre war keineswegs aufgeheizt. Und ich musste in der 94. Minute keine Sekunde zögern, weil der Arm von Sarni (Verteidiger Sittens) zum Ball ging. Es war ein klarer Penalty.»
Haben Sie am Tag nach den gravierenden Vorfällen in Kriens daran gedacht, ihrer Schiedsrichterlaufbahn ein Ende zu setzen?
Von Känel: «Daran habe ich nie gedacht, nein. Für mich geht es weiter. Ich hoffe einfach, dass ich mich so schnell wie möglich wieder auf meine Arbeit konzentrieren und die Szenen gut verarbeiten kann.»
Sie leiten seit 14 Jahren Spiele. Können Sie sich an einen ähnlichen Zwischenfall erinnern?
Von Känel: «Einmal, ich weiss gar nicht mehr genau wann, musste ich in Genf eine 1.-Liga-Partie abbrechen. Damals wurde ich vom Vater eines Spielers attackiert.»
Welche Konsequenzen fordern Sie im Eklat von Kriens?
Von Känel: «Ich habe aufgrund meinen Beobachtungen einen Bericht geschrieben, den ich an die entsprechenden Stellen weiterleitete. Es liegt nun an den zuständigen Instanzen, ein Urteil zu fällen. Ich habe diesbezüglich keine Ansprüche zu stellen, wie das Strafmass ausfallen muss.»
6. Dezember 2004, 20:59, NZZ Online
Üble Tritte in Kriens und ein böser VerdachtLinienrichter reicht Strafanzeige ein
Die schwerwiegenden Übergriffe auf die Referees im Anschluss an das Challenge-League-Spiel Kriens - FC Sion (2:2) werden mutmasslich massive Konsequenzen haben. Eine Strafanzeige liegt vor und am Pranger steht in erster Linie Christian Constantin, der unbeherrschte Präsident der Walliser.
(si) Nach dem berechtigten Penalty zum 2:2 pfiff Schiedsrichter Markus von Känel die Partie ab. Was sich danach abspielte, ist in den Augen von Schiedsrichter-Chef Werner Müller «die schlimme Fortsetzung jener Vorfälle, die sich in den Schweizer Fussball-Stadien schon fast wöchentlich wiederholen». Aufgebrachte Anhänger Sittens stürmten den Platz, Von Känel blieb nur die Flucht in die Kabine. Unbeschadet überstand der Spielleiter die Hetzjagd nicht, weil sich, so sagt es der Solothurner, Constantin in den Weg stellte und ihn zu Fall brachte.
Gonzalez behält den Namen des Täters für sich
Noch wesentlich schmerzhafter endete der Sonntagnachmittag für Von Känels Assistenten José Antonio Gonzalez. Der Tessiner Linienrichter verlor nach einem üblen Tritt in den Unterleib kurzzeitig das Bewusstsein. Er hielt sich am Ende der Partie in unmittelbarer Nähe von Sittens Spielerbank auf und mochte sich unter anderem daran erinnern, «dass Constantin plötzlich neben mir stand». Gonzalez wollte den Namen des Täters nicht nennen, weiss aber, wer ihm die Hodenquetschung zugefügt hat: «Ich habe gegen diese Person Strafanzeige wegen Körperverletzung eingereicht. Solche Leute haben auf Fussballplätzen nichts mehr verloren.»
Hat Constantin, der sogar das Beinstellen gegen Von Känel abstreitet, tatsächlich selber zugeschlagen, oder leistete sich ein anderer Offizieller der Sittener Delegation den schweren Fehltritt? Der böse Verdacht, Constantin könnte zweimal eine sehr aktive Rolle gespielt haben, ist zumindest nicht völlig von der Hand zu weisen. Die polizeilichen Ermittlungen sind im Gange, und Zeugen waren offenbar genügend vorhanden. Auch Werner Müller kennt den Namen des mutmasslichen Täters, will ihn aber mit Blick auf das laufende Verfahren (aus nachvollziehbaren Gründen) nicht öffentlich preisgeben.
Sitten-Coach Gress: «Wie im Comic-Film»
Sittens Trainer Gilbert Gress - nach 73 Minuten auf die Tribüne verwiesen - schilderte die chaotischen Szenen auf seine Weise: «Als ich im Kabinengang stand, kamen die alle geflogen. Ich sah unseren Präsidenten am Boden, unter ihm lag der Schiedsrichter. Und nachher haben sie noch den zweiten Mann reingetragen. Also wirklich, es sah aus wie einem Comic-Film.» Der Schiedsrichter und Constantin seien wohl ausgeglitten, meinte Gress]
04.07.2006
Pressecommuniqué des SFV
Pressecommuniqué des Schweizerischen Fussballverbands
Die Kontroll- und Strafkommission (KSK) des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) hat anlässlich ihrer Plenarsitzung vom 7. Juni 2006 das Verhalten von Christian Constantin, Präsident des FC Sion, anlässlich des Challenge League Spiels SC Kriens – FC Sion (2:2) vom 5. Dezember 2004 beurteilt.
Der gleiche Sachverhalt ist auch Gegenstand eines noch nicht abgeschlossenen Strafverfahrens im Kanton Luzern. Um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, führte die KSK keine eigene Untersuchung der Ereignisse durch, sondern stützte sich auf die Akten der Strafverfolgungsbehörden des Kantons Luzern, die über effizientere Mittel zur Abklärung des Sachverhaltes verfügen als eine Verbandsbehörde. Dieses Vorgehen hatte allerdings eine Verzögerung des Entscheides der KSK zur Folge.
Die KSK erachtete es in Würdigung dieser Unterlagen als erwiesen an, dass Christian Constantin dem Schiedsrichter Markus von Känel absichtlich das Bein stellte und dem Schiedsrichter-Assistenten José Antonio Gonzalez von hinten einen Fusstritt in die Genitalien verpasste, als das Schiedsrichtertrio nach dem Schlusspfiff vor den aufgebrachten Sion-Fans in die Kabine flüchten wollte. Markus von Känel stürzte zu Boden und zog sich dabei eine Brustkorbprellung zu. José Antonio Gonzalez war infolge des Fusstritts während rund fünf Minuten bewusstlos und erlitt Verletzungen im Unterleib.
Das Amtsstatthalteramt Luzern ging vom gleichen Sachverhalt aus. Es verurteilte den Präsidenten des FC Sion zu sechs Wochen Gefängnis bedingt und zur Zahlung der gesamten Verfahrenskosten. Christian Constantin bestreitet die ihm zur Last gelegten Tätlichkeiten. Er hat den Entscheid des Amtsstatthalteramts Luzern angefochten.
In Würdigung aller Umstände erschien es der KSK angemessen, Christian Constantin für 30 Monate zu boykottieren und ihm eine Busse in der Höhe von Fr. 5'000.- aufzuerlegen. Der Boykott definiert sich als Verbot jeglichen sportlichen und administrativen Verkehrs zwischen dem Boykottierten einerseits und allen andern auf die Vorschriften des SFV verpflichteten Vereinen und Personen andererseits. Er hat somit zur Folge, dass Christian Constantin während der Dauer des Boykotts nicht als Präsident des FC Sion amten kann.
Der Entscheid der KSK kann beim Verbandssportgericht des SFV angefochten werden. Ein allfälliger Rekurs hat aufschiebende Wirkung.
Verfasst: 22.11.2006, 12:07
von John_Clark
footbâle hat geschrieben:Gratulation zu einem gänzlich sinnfreien Posting.
Eine Frage: Hast du jemals (viel) eigenes Geld in einer Firma gehabt und damit Löhne bezahlt?
Was ist ein Trainer anderes als ein leitender Angestellter (mit exorbitanten Bezügen, nota bene). Wenn ein leitender Angestellter bei Stellenantritt mit den Zielsetzungen seines Arbeitgebers konfrontiert wird, sich zum Erreichen gewisser Minimalziele während einer 'Probezeit' verpflichtet, im Wissen dass ein Scheitern die weitere Zusammenarbeit gefährden würde, und dann diese Minimalziele nicht erreicht. Was passiert dann wohl? Wo ist das Problem?
Ausserdem gab es wohl eine "Aktion" der Mannschaft gegen Schälli. Wenn man merkt dass es nicht passt ist ein schnelles Ende das einzig richtige. Für den Präsidenten ist der Trainer des Profi Teams die wichtigste Bezugsperson im Verein. Das Problem war nicht die Entlassung, sondern die Verpflichtung. Die war ein Schnellschuss.
Es ist aber ziemlich sinnlos, jeweils nur Kurzziele zu verfolgen. Das typische im Fussball. Wenn es einem Trainer mal nicht sofort einigermassen läuft, fliegt er gleich raus. Warum nicht mal Geduld bewahren und mal einige Monate abwarten... Klubs hätten sich schon eine Menge Geld sparen können und vielleicht später grösseren Erfolg ernten können, würde nicht all Saison einmal der Trainer ausgewechselt werden.
Verfasst: 22.11.2006, 12:29
von Schooffseggel
footbâle hat geschrieben:Dann gehe ich mal davon aus, dass du deine gut bezahlten Kadermitarbeiter auch in die Pflicht nimmst. Wer gemeinsam vereinbarte Minimalziele nicht erreicht, hat ein Problem. Falls das bei dir anders läuft hast du entweder ein ziemlich grosses Bankkonto, ein ziemlich grosses Herz oder deine Firma hat ein ziemlich grosses Problem.
richtig, ass kadermitarbaiter ihri voorgaabe mien erfille und ass, wenn das nit dr fall isch, e chef au muess konsequänze zie.
ABER:
dr chef isch au dää, wo die kaderpositioone bsetzt. und wenn zem x-te mool so e kadermitgliig si uffgoob nit erfillt het, denn sott dr chef viellicht langsam uff d idee koo, ass nit unbedingt s kader s probleem isch, sondern d art und wiis, wie är die positioone bsetzt!
insofärn miesst sich dr cc sälber an dr naase nää und sich frooge, wiso är zem x-te mool e trainer yygstellt het, wo gar nit sine aafoorderige entspricht!
das sin jo alles kaini trainer-neuling à la murat oder sforza, wo me nit unbedingt waiss, was uff ain zue kunnt.
Verfasst: 22.11.2006, 13:39
von robotnik
footbâle hat geschrieben:Dann gehe ich mal davon aus, dass du deine gut bezahlten Kadermitarbeiter auch in die Pflicht nimmst. Wer gemeinsam vereinbarte Minimalziele nicht erreicht, hat ein Problem. Falls das bei dir anders läuft hast du entweder ein ziemlich grosses Bankkonto, ein ziemlich grosses Herz oder deine Firma hat ein ziemlich grosses Problem.
1.Es geht hier nicht um mich.
2.Fussball würde ich nie mit meinem Geschäft und den damit verbundenen Tätigkeiten vergleichen.
Aus vor allem dem Grund, dass im Profi-Fussball der Erfolg für den Fussballclub nicht auf einer finanziellen Ebene liegt, sondern die Rendite des eingesetzten Kapitals im sportlichen Erfolg gesucht wird.
3.Im Falle von Sion und Constantin sehe ich das grösste Problem in der Philosophie der kurzfristigen gesetzten Ziele und des aktionistischen Handelns.
4.Es ist ja auch möglich, einem Trainer das Vertrauen zu schenken, in der erklärten Absicht etwas langfristig erfolgreiches aufzubauen.
5.Zum Vergleich in der Schweiz der FCZ, der Trainer seidt Juli 03 ist Favre, im 1.Jahr ohne Erfolg, im 2.Jahr Cuperfolg, im 3.Meister, A.Wenger mit Arsenal und A.Ferguson sind Trainer seidt Jahren (10 und 20 Jahre) im gleichen Club beschäftigt, nicht von Anfang mit vollem und über die Jahre nicht immer mit gleichem Erfolg.
6.In diesem Zusammenhang, bestimme ich mein Verhältnis und bilde mir meine Meinung zur Trainerfrage.
Verfasst: 22.11.2006, 13:59
von quasimodo
robotnik hat geschrieben: A.Wenger mit Arsenal und A.Ferguson sind Trainer seidt Jahren (10 und 20 Jahre) im gleichen Club beschäftigt, nicht von Anfang mit vollem und über die Jahre nicht immer mit gleichem Erfolg.
Da müsste man auch noch einen gewissen Christian Gross erwähnen, seit Jahren beim FCB, nicht von Anfang an mit vollem und über die Jahre nicht immer mit gleichem Erfolg ...

Verfasst: 22.11.2006, 14:09
von robotnik
[quote="quasimodo"]Da müsste man auch noch einen gewissen Christian Gross erwähnen, seit Jahren beim FCB, nicht von Anfang an mit vollem und über die Jahre nicht immer mit gleichem Erfolg ... ]
Den hab ich bewusst nicht erwähnt, a)da ich andernorts meine bezüglich CG kundgetan habe und b) um die Diskussion nicht auf ihn zu lenken.
Verfasst: 22.11.2006, 16:18
von footbâle
robotnik hat geschrieben:Aus vor allem dem Grund, dass im Profi-Fussball der Erfolg für den Fussballclub nicht auf einer finanziellen Ebene liegt, sondern die Rendite des eingesetzten Kapitals im sportlichen Erfolg gesucht wird.
Lieber Robotnik, dieser Satz sagt mit einer geradezu beängstigenden Präzision das Gegenteil dessen aus, was richtig ist. Ich bin gar nicht sicher, ob das nun Ernst gemeint ist.
Entre nous / Flüstermodus: "Profi" kommt von "professionell" und das bedeutet beruflich, geschäftlich. Jetzt nicht erschrecken, aber genau (und nur) im Berufsfussball geht es ums GELD. Im Berufsfussball tätige Vereine sind in der Unterhaltungsbranche angesiedelte FIRMEN, die teilweise in Privatbesitz sind - und sogar immer öfter dem Publikum gehören d.h. an der Börse gehandelt werden. Erfolg und Geld bedingen einander im Berufsfussball. Zumindest auf längere Sicht.
Den Rest lasse ich ja gerne als Ansichtssache gelten, aber dieser Satz müsste eigentlich einen Waffenschein tragen.
Verfasst: 22.11.2006, 16:27
von footbâle
Schooffseggel hat geschrieben:dr chef isch au dää, wo die kaderpositioone bsetzt. und wenn zem x-te mool so e kadermitgliig si uffgoob nit erfillt het, denn sott dr chef viellicht langsam uff d idee koo, ass nit unbedingt s kader s probleem isch, sondern d art und wiis, wie är die positioone bsetzt!
Stimmt so. Jede Entlassung ist auch das Eingeständnis eines Fehlers. Das ist mit Sicherheit auch Constantin bewusst. Ich habe ja oben geschrieben, dass die Verpflichtung der Fehler war, nicht die Entlassung.
Aber CC hat nun mal den Anspruch, nächste Saison international zu spielen.
Und wenn das Schiff vom Kurs abweicht, dann ändert man normalerweise nicht das Ziel sondern bringt das Schiff wieder auf Kurs. Die Frage ist nur wie... wahrscheinlich sprichst du dann als Kapitän mal mit dem Mann am Steuer.
Verfasst: 22.11.2006, 16:31
von footbâle
John_Clark hat geschrieben:Es ist aber ziemlich sinnlos, jeweils nur Kurzziele zu verfolgen. Das typische im Fussball. Wenn es einem Trainer mal nicht sofort einigermassen läuft, fliegt er gleich raus. Warum nicht mal Geduld bewahren und mal einige Monate abwarten... Klubs hätten sich schon eine Menge Geld sparen können und vielleicht später grösseren Erfolg ernten können, würde nicht all Saison einmal der Trainer ausgewechselt werden.
D'accord. Die Herren tragen nun mal die Verantwortung (ja nachdem zusammen mit einem sportlichen Direktor bzw. Sportchef) für den Erfolg auf dem Platz. Dafür werden sie fürstlich entlöhnt.
Ausserdem fehlt es i.d.R zuerst dem Umfeld an Geduld (Presse, Fans und Sponsoren).
Aktuelles Beispiel: FC Basel 1893

Verfasst: 22.11.2006, 16:37
von footbâle
Pippo Inzaghi hat geschrieben:Wenn du einen Regionenleiter einsetzt, aber bei jedem Meeting eine halbe Stunde lang dazwischenquatschen gehst (und evtl das Gegenteil des Leiters rauslässt), und so ständig die Autorität des Regionenleiters untergräbst, wenn du unrealistische Ziele setzt, usw, dann hat die Firma eben auch ein Problem.
Wenn ein Präsident 17 Trainer in 8 Jahren verschleisst, ist es eben nicht nur immer der arme Präsident, der unter unfähigen Trainern leidet.
Ach herrje, Constantin verteidigen ist ein Full Time Job...
Er ist ja auch kein einfacher. Wenigstens mal ein Typ mit Ecken und Kanten im CH Fussball. Und kein Zauderer.
Ansonsten: Ein Ziel ist erst dann unrealistisch, wenn es verfehlt wurde. Und keinen Moment vorher. JMHO
Jaspers sagte glaube ich mal sinngemäss "nur wer das Unmögliche anstrebt, wird das Mögliche erreichen" ...
Verfasst: 22.11.2006, 19:06
von robotnik
footbâle hat geschrieben:Lieber Robotnik, dieser Satz sagt mit einer geradezu beängstigenden Präzision das Gegenteil dessen aus, was richtig ist. Ich bin gar nicht sicher, ob das nun Ernst gemeint ist.
Entre nous / Flüstermodus: "Profi" kommt von "professionell" und das bedeutet beruflich, geschäftlich. Jetzt nicht erschrecken, aber genau (und nur) im Berufsfussball geht es ums GELD. Im Berufsfussball tätige Vereine sind in der Unterhaltungsbranche angesiedelte FIRMEN, die teilweise in Privatbesitz sind - und sogar immer öfter dem Publikum gehören d.h. an der Börse gehandelt werden. Erfolg und Geld bedingen einander im Berufsfussball. Zumindest auf längere Sicht.
Den Rest lasse ich ja gerne als Ansichtssache gelten, aber dieser Satz müsste eigentlich einen Waffenschein tragen.
Klar ist Geld mit im Spiel, viel Geld, oft sehr spekulativ eingesetzt.
Geld verdienen in hohem Mass Spieler, Trainer, Spielervermittler/Rechtehalter.
Durch die Entwicklungen in den letzten 30-40 Jahren haben die Clubs ja oft Probleme mit dem Geld, sind höchst defizitär und häufen Schulden an die in den Konkurs oder zum Verkauf von Rechten (wenn sie zugleich Stadioneigner sind) an Stadien und Verkauf von Spielern führen.
Die Form der AG ist real ja eigentlich ein Witz und dient vor allem der Mittelbeschaffung. Der Handel mit den Aktien findet in der Regel nicht statt, denn wer kauft schon Aktien, die nach der Ausgabe in den meisten Fällen nur an Wert verlieren.
Der Vorteil der Umwandlung des Clubteiles der Profifussball betreibt von einem Verein in eine AG, in der Schweiz, ist sicher der, dass bei einem allfälligen Konkurs nicht grad der ganze Club untergeht. (Beispiele Konkurs Verein: Lausanne, AG: Servette).
Das zur Geschäftstätigkeit im Profifussball, der meiner Ansicht nach dann eher dem Kultur und Kunstbetrieb gleicht.
Verfasst: 22.11.2006, 19:47
von Diggi_Eier
Footbâle gibt sich richtig Mühe, Respekt. Aber wie die hiesigen Leute in unseres Süden sehen: On verra...

Verfasst: 22.11.2006, 20:54
von footbâle
[quote="Diggi_Eier"]Footbâle gibt sich richtig Mühe, Respekt. Aber wie die hiesigen Leute in unseres Süden sehen: On verra... ]
Tja, junger Mann, so is dat. Schälli wusste worauf er sich einlässt. Das war ne Sollbruchstelle. Und jetzt haben alle Mitleid mit ihm und fluchen über den pösen CC. Da muss einfach einer dagegen halten.
Verfasst: 23.11.2006, 10:48
von robotnik
footbâle hat geschrieben:Tja, junger Mann, so is dat. Schälli wusste worauf er sich einlässt. Das war ne Sollbruchstelle. Und jetzt haben alle Mitleid mit ihm und fluchen über den pösen CC. Da muss einfach einer dagegen halten.
Ich hab kein Mitleid mit Schällibaum, CC ist mir a)unsympathisch und b)halte ich, wie beschrieben, nichts von seiner Politik. Für den FC Sion hoffe ich dennoch, dass er überlebt.
Verfasst: 23.11.2006, 12:25
von BadBlueBoy
Ohne Mladen Petric hätte Schälli noch seinen Job.. ergo ist Mladen an der Misere schuld, niemand anderer.

Verfasst: 23.11.2006, 15:17
von Schooffseggel
footbâle hat geschrieben:Stimmt so. Jede Entlassung ist auch das Eingeständnis eines Fehlers. Das ist mit Sicherheit auch Constantin bewusst. Ich habe ja oben geschrieben, dass die Verpflichtung der Fehler war, nicht die Entlassung.
Aber CC hat nun mal den Anspruch, nächste Saison international zu spielen.
Und wenn das Schiff vom Kurs abweicht, dann ändert man normalerweise nicht das Ziel sondern bringt das Schiff wieder auf Kurs. Die Frage ist nur wie... wahrscheinlich sprichst du dann als Kapitän mal mit dem Mann am Steuer.
richtig, aber um grad bi dim bischpil z bliibe:
wenn du emol e styyrmaa verwitschisch, wo schlächt styyrt, denn wäggslisch en uss und d sach isch erleedigt; aber wenn dr kapitän zem fufzäänte mol dr styyrmaa het miesse usswäggsle, denn het das au konsequänze fir ihn: entweder är griegt e aaschiss vo de aggtionäär vo däre schifffaartsgsellschaft und / oder wenn sich das umme gsproche het, laufe em d kunde dervo und wäggsle uff e anderi schifffaartslinie, well si's satt hän, jeedesmool zerscht in die falsch richtig z styyre.
de kunde isch es nämmlig schissipippi, eb dr styyrmaa schlächt schafft oder dr kapitään, s ainzige wo si interessiert isch, eb si rächtzyttig am zyyl aakemme.
dr cc het dr voordail, ass es dert kaini aggtionäär het, wo ihm uff d finger kenne glopfe, well alles ihm gheert. und d fans hän s brobleem, ass me halt ass fan nit so aifach dr club ka wäggsle, wie e schifffaartslinie.
aber friener oder speeter wird sich die bolitigg au bim cc rääche.
Verfasst: 12.12.2006, 10:53
von tommasino
Constantin Ref-Attacke
«Die Refs haben uns 8 Punkte geklaut»
VON ALAIN KUNZ
12.12.2006 | 01:49:51
SION u2013 Die Vorrunde ist vorbei. Nicht so in Sion. Dort gehts in die Verlängerung. Die Gedanken von Boss Christian Constantin kreisen mehr um schiedsrichterlichen Punktediebstahl und Rauswürfe als ums Christkind und Besinnung.
Auf Freitag lädt CC die Medien zu einer Konferenz. Es geht um die Schiedsrichter. Constantin: «Wir sind mehrfach bestohlen worden. Das fing schon im ersten Spiel gegen GC in der 2. Minute an, als Coltorti bloss Gelb statt Rot nach seiner Notbremse an Kuljic sah. Die Refs haben uns mindestens acht Punkte gekostet. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Weil das nicht sein darf, lasse ich unsere Rechte juristisch analysieren, werde am Freitag alle Videosequenzen der Betrügereien am FC Sion zeigen u2013 und eine innovative Idee präsentieren, damit das sofort aufhört.»
Böse war CC insbesondere auf Schiri Claudio Circhetta, der den Spitzenkampf in Zürich geleitet hatte. «Unsere Spieler werden u2039getötetu203A, wie Carlitos nach der ungeahndeten Brutalo-Tätlichkeit von Inler. Handkehrum wird Ahoueya für zwei lächerliche gelbe Karten vom Platz gestellt.»
Im Fall Carlitos wird Sion bei Disziplinarrichter Urs W. Studer vorstellig werden. Bis gestern hatte dieser keine Kenntnis von Inlers gemeingefährlicher Aktion, versprach aber: «Ich werde mir die Szene genau ansehen.»
Unschöne Festtage gibts auch für sechs Spieler, die der Präsident, Sport- und Transferchef in Personalunion auf die Abschussliste gesetzt hat. Für Arnaud und Manuel Bühler, Skaljic, Diallo, Meoli und Kheyari werden per sofort «Lösungen gesucht», wie man so schön sagt. Sprich: Sie werden ausgeliehen oder verkauft. CC: «Für sie hole ich drei Neue: einen Innenverteidiger, einen Linksverteidiger und einen linken Couloirspieler.» Namen? Im Gespräch sind der 43-fache litauische Nationalspieler Tomas Zvirgzdauskas von Halmstads BK (Sd) und der Argentinier Emiliano Dudar von Vasco da Gama (Br).
Unangetastet bleibt die Position des Spielmachers, obwohl Goran Obradovic gegen den FCZ nur auf der Bank sass. «Ich hätte gegen Thun schlecht gespielt», sagte der Serbe zur Begründung, die ihm Trainer Gabet Chapuisat geliefert hatte. Fakt ist indes, dass Obradovic ein Vertragsverlängerungs-Angebot des FC Sion (noch) nicht angenommen hat. Besteht da ein Zusammenhang?
Verfasst: 12.12.2006, 11:20
von Schooffseggel
tommasino hat geschrieben:Constantin Ref-Attacke
«Die Refs haben uns 8 Punkte geklaut»
(...)
Böse war CC insbesondere auf Schiri Claudio Circhetta, der den Spitzenkampf in Zürich geleitet hatte. «Unsere Spieler werden u2039getötetu203A, wie Carlitos nach der ungeahndeten Brutalo-Tätlichkeit von Inler. Handkehrum wird Ahoueya für zwei lächerliche gelbe Karten vom Platz gestellt.»
Im Fall Carlitos wird Sion bei Disziplinarrichter Urs W. Studer vorstellig werden. Bis gestern hatte dieser keine Kenntnis von Inlers gemeingefährlicher Aktion, versprach aber: «Ich werde mir die Szene genau ansehen.»
(...)
jo pfiffedeggel!
erschtens: was isch denn das fir e schnapsnase, wo sich nit emol die spiil aagluegt het?!?
und zwaitens: am schluss haisst's drnoo denn wieder "das isch zwar scho e brutals foul gsi, aber me ka jo nit wäge jeedem glaine foul..."
SAFTLAADE

Verfasst: 12.12.2006, 11:50
von Fire of Basle
tommasino hat geschrieben:Constantin Ref-Attacke
«Die Refs haben uns 8 Punkte geklaut»
CC wird immer lächerlicher! Vielleicht sind sie ja auch wegen ominösen Entscheidungen gegen Leverkusen aus dem UEFA-Cup geflogen...vielleicht sollte er da auch noch suchen...
...was sollen wir denn dazu sagen? Wir wurden letztes Jahr öfters benachteiligt...gegen Aarau erneut ein Fehlentscheid...jedoch sind sicher nicht nur Basel und Sion benachteiligt worden...bei jedem Team gibt es Fehlentscheide (beim einen mehr, beim anderen weniger) und das quer durch die Liga. Das gibt es leider und man muss es akzeptieren, die Schiris sind auch nur Menschen, auch wenn man sich desöfteren extrem nerven muss.
Ist ja lächerlich, wenn CC jetzt vor Gericht zieht...soll sich zuerst an der eigenen Nase nehmen, dieser selbsternannte möchtegern Liga-Krösus...läuft es mit dem Team trotz Investitionen nicht, muss man am grünen Tisch gewinnen (CC's Devise...).
Verfasst: 12.12.2006, 11:54
von walliser

herrlich wie man sich hier in der "üsserschwiz" so über den typen nerven kann
Verfasst: 12.12.2006, 12:15
von toaster
walliser hat geschrieben:

herrlich wie man sich hier in der "üsserschwiz" so über den typen nerven kann
Piinlich isch nur e Kurve wo sone Typ au no unterstützt! Lächerlich!
Verfasst: 12.12.2006, 12:18
von tanner
toaster hat geschrieben:Piinlich isch nur e Kurve wo sone Typ au no unterstützt! Lächerlich!
unterstütze die nid d'mannschaft

Verfasst: 12.12.2006, 12:20
von komposchti
walliser hat geschrieben:

herrlich wie man sich hier in der "üsserschwiz" so über den typen nerven kann
Über diese Mega-Lachnummer rege ich mich nicht auf, aber über Gabet Chappi. Mann, ist das eine jämmerliche Flasche, der ist unter CC noch schneller weg als Schälli !
0:1-Führung und einen Mann mehr auf dem Platz und er wechselt Regazzoni aus für einen Defensivmann. Prompt reagiert Favre und bringt einen Offensivmann für einen Verteidiger, das war der Anfang vom Ende und nicht etwa der ungerechtfertigte Platzverweis (2x gelb für nichts) gegen Ahouyea.
Wahrlich, bei den Chappis wird das alte Sprichwort "der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" aber nun wirklich ad absurdum geführt.
Kommt noch hinzu, dass er sich nach dem 2:1 für die Stricher "rauchend" unter die Ersatzbankabdeckung zurück gezogen hat. Gilt auf dem Rasen nicht ein allgemeines Rauchverbot oder ist das nur in der Bundesliga so ??? Wer weiss das.
Verfasst: 12.12.2006, 12:21
von toaster
tanner hat geschrieben:unterstütze die nid d'mannschaft
ich ha no nie CC Raus Rief ghört (oder das ganze halt uf russisch). Und bi somene Benähme vom Presi wär das scho längscht fällig.
Verfasst: 12.12.2006, 12:22
von kopfwee
walliser hat geschrieben:

herrlich wie man sich hier in der "üsserschwiz" so über den typen nerven kann
er isch hald s abbild vom tüpische wolliser! füült sich dauernd benochdailigt und kümmeret sich e schyssdrägg um irgendweeli gsetz usser sy seige grad emoll zu sym vordail.
Verfasst: 12.12.2006, 12:27
von tanner
toaster hat geschrieben:ich ha no nie CC Raus Rief ghört (oder das ganze halt uf russisch). Und bi somene Benähme vom Presi wär das scho längscht fällig.
die reaktionen einiger hier im forum sind irgendwie schon sehr stupide
wenn's grad nicht läuft, wenn einem jemand nicht passt
da verlangt man sofort, dass das halbe stadion raus ruft

Verfasst: 12.12.2006, 12:45
von toaster
tanner hat geschrieben:die reaktionen einiger hier im forum sind irgendwie schon sehr stupide
wenn's grad nicht läuft, wenn einem jemand nicht passt
da verlangt man sofort, dass das halbe stadion raus ruft
Es het nüt mitem "nid laufe" z tue. Es goht dorum, dass eine mit sehr dubiose Macheschaffte scho syt Joore dr Ruef vom Club ramponiert. S einzig stupide do inne isch di Kommentar!
Verfasst: 12.12.2006, 18:01
von walliser
toaster hat geschrieben:Piinlich isch nur e Kurve wo sone Typ au no unterstützt! Lächerlich!
klar wir lieben cc und es gibt bei jedem spiel cc sprechchöre
manche werdens vermutlich nie kapieren....
Verfasst: 12.12.2006, 18:26
von Goofy
walliser hat geschrieben:klar wir lieben cc und es gibt bei jedem spiel cc sprechchöre
manche werdens vermutlich nie kapieren....
Das habe ich mir jedenfalls auch gedacht, als CC wieder als der Erlöser der Probleme angesehen wurde, von wegen gewisse Leute lernens nie
