Es spricht auch nichts dafür, dass ein Mann mit einer Maske auf dem Kopf auf einem Floss den Rhein herunterfährt, und tausende sich bei dieser Gelegenheit einen ansaufen mit anschliessenden Prügeleien. Es ist Tradition. Sie ist Ausdruck des Vertrauens des Staates in seine Wehrmänner, ist weltweit einzigartig, und unterstreicht das Wesen eines freien Volkes im Sinne der Miliz. Ausserdem gibt es zig-tausende von Schützen, die ihr Gewehr gerne zuhause haben. Diese können nichts dafür, dass sich immer mehr Wehrpflichtige vor dem Militärdienst drücken.Patzer hat geschrieben:aber was bringt dir die armeewaffe zu hause? der kalte krieg ist vorbei, es spricht nichts pro armeewaffe zuhause. wirklich gar nichts.
Wir müssen ja nicht gleich alle Traditionen über Bord werfen, nur weil irgend ein paar rote Tussen finden, man müsse die persönliche Freiheit und Selbstverantwortung überall einschränken.