guter mann jedoch bisschen zu langsam, hat sich aber innert kürzerster Zeit der türkischen Liga angepasst was für ihn spricht, hätte wohl nirgends grosse integrationsprobleme. wurde meines wissens zum verteidiger des jahres in brasilien gewählt. Wenn sonst keine angebote vorgelegen hätten und basel das geld gezahlt hätte wäre er wohl gekommen, hauptsache mal nach europa kommen heisst die devise aber ich weiss nicht ob basel in der lage wäre für einen verteidiger einen fixen lohn von 1.5 millionen zu zahlen plus noch prämien.São Paulino hat geschrieben:Korrekt, der war bei São Paulo und der war verdammt gut!! Neben seinen tollen Leistungen auf dem Platz war er auch bei den Fans extrem beliebt. Ist meines Wissens für $ 7.5 Millionen zu Fenerbahce gegangen.
Den hätte ich dem FCB auch vorschlagen können. Bezweifle aber, dass er zu uns gekommen wäre.
Matias Delgado bei Besiktas...pfui
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Bei Buckley sind wir auch nicht knausrig...BlackEagle26 hat geschrieben:guter mann jedoch bisschen zu langsam, hat sich aber innert kürzerster Zeit der türkischen Liga angepasst was für ihn spricht, hätte wohl nirgends grosse integrationsprobleme. wurde meines wissens zum verteidiger des jahres in brasilien gewählt. Wenn sonst keine angebote vorgelegen hätten und basel das geld gezahlt hätte wäre er wohl gekommen, hauptsache mal nach europa kommen heisst die devise aber ich weiss nicht ob basel in der lage wäre für einen verteidiger einen fixen lohn von 1.5 millionen zu zahlen plus noch prämien.


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Hat sich im Spiel gegen Bursaspor verletzt musste in der 75sten minute oder so raus. sonst hätten wohl heute Delgado und Ricardinho zusammen gespielt nach langer zeit wieder. Aber bei uns scheint die mannschaft sowieso verhext zu sein. Innerhalb der letzten 3 Monate haben sich 7 spieler verletzt. einige mehrmals. 3 davon Schulter ausgekugelt und je 5 spiele verpasst, zu letzt haben sich wieder Delgado und Gökhan Zan (innenverteidiger) verletzt der zweitere schulter ausgekugelt. Das spiel gegen Brugge war das erste Spiel wo sich kein Besiktas Spieler verletzt hat, obwohl unser Stürmer wieder hinkend rausgegangen ist der ist sowieso noch nicht fit und hat wieder paar tritte abgekriegt.maldini hat geschrieben:delgado suche ich mal wieder vergebens in der aufstellung gegen brügge.....?!?![]()
Abgesehen davon steht nirgends dass Delgado jedes spiel mitspielen muss bzw. darf. daher ists gut dass Ricardinho als Alternative in der Mannschaft ist, zu mal ja bekanntlich wettbewerb sich positiv auswirken soll auf die spieler. Einzig zusammen sind sie noch besser zumindest bei heimspielen gegen nicht hochgradige Gegner.
ah ok, danke....hab ich nicht gewusst, die türkische liga ist nicht gerade mein spezialgebiet....BlackEagle26 hat geschrieben:Hat sich im Spiel gegen Bursaspor verletzt musste in der 75sten minute oder so raus. sonst hätten wohl heute Delgado und Ricardinho zusammen gespielt nach langer zeit wieder.

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3 tore davon eins im türkischen pokal.Joggeligool hat geschrieben:het er scho was gleischtet oder toor gschosse? nit dasi wüsst oder? e koleg het mi gfrorgt..![]()
![]()
etwa 4 asists soweit ich mich erinnere, in der türkei macht sich niemand was aus statistiken ausser toren darum kann ich bezüglich den asists keine genauen angaben machen soweit ich mich erinnern kann sinds aber wie gesagt etwa 4 asists. hat 10 spiele gemacht davon 8 durchgespielt, ansonsten war er verletzt oder musste verletzt raus bzw. kam erst später weil noch nicht vollständig genesen
hier sieht man auch warum er sich andauernd verletzt. sieht in jedem spiel etwa so aus.
http://www.youtube.com/watch?v=xEuiC8ru9mg&mode=related&search=
und so wird der herr im stadion begrüsst
http://www.youtube.com/watch?v=LgejZ1T09e4
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thx für die infos. schade das man in der türkei keine assists zählt, sind die doch mit am wichtigsten für einen offensiven mittelfeldspieler.BlackEagle26 hat geschrieben:3 tore davon eins im türkischen pokal.
etwa 4 asists soweit ich mich erinnere, in der türkei macht sich niemand was aus statistiken ausser toren darum kann ich bezüglich den asists keine genauen angaben machen soweit ich mich erinnern kann sinds aber wie gesagt etwa 4 asists. hat 10 spiele gemacht davon 8 durchgespielt, ansonsten war er verletzt oder musste verletzt raus bzw. kam erst später weil noch nicht vollständig genesen
hier sieht man auch warum er sich andauernd verletzt. sieht in jedem spiel etwa so aus.
http://www.youtube.com/watch?v=xEuiC8ru9mg&mode=related&search=
und so wird der herr im stadion begrüsst
http://www.youtube.com/watch?v=LgejZ1T09e4

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gezählt werden sie schon aber finde keine homepage wo sie stehen, ab und zu tauchen sie in den zeitungen auf aber ansonsten wirds schwierig sie zu finden.hansy hat geschrieben:thx für die infos. schade das man in der türkei keine assists zählt, sind die doch mit am wichtigsten für einen offensiven mittelfeldspieler.![]()
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Wenn das in einer TÜRKISCHEN Zeitung stand, dann soll es ja keiner glauben...BlackEagle26 hat geschrieben:Delgados kommentare waren in etwa wie folgt:
Basel spielte eine sehr wichtige Rolle in meiner Karriere doch zum Abschied war ich dennoch enttäuscht.
Die Vereinsführung kam zu mir und fragte mich ob ich denn nicht in Deutschland spielen wolle, ich meinte Besiktas sei auch interessiert an mir, dann hiess es, nein ver will schon in die Türkei usw. Als dann Besiktas sein Angebot auf 5 millionen aufstockte hiess es auf einmal, wie toll doch die Türkei und besonders Istanbul sei und ich solle doch lieber in die Türkei gehen usw. Sie machten mir regelrecht klar, komm geh doch bitte wir wollen das Geld. Und als ich das Land verliess kam nicht mal einer zum Flughafen um mir eine gute Reise zu wünschen.
Was mir persönlich in der reportage gefiel, ist dass Delgado im gegensatz zu den meisten Ausländischen Spieler welche in die Türkei kommen nicht versuchte den fans in den Arsch zu kriechen, auf die Frage wie denn die fans seien in istanbul verglichen mit Basel antwortete er: Sowas wie das hier hab ich noch nie erlebt, vor allem den Empfang am Flughafen werd ich nie vergessen oder wie ich im Stadion begrüsst wurde. Aber auch die Fans in Basel waren toll, sie waren anders aber auch sie gaben den Spielern auf ihre Art und Weise Kraft und Motivation...
Mag sein dass alle enttäuscht sind von Delgado aber ich würde wenn überhaupt die Basler Vereinsführung kritisieren als Delgado selber, wenn ein fussballer merkt dass der Verein sowieso nur geld mit ihm verdienen will darf der Spieler wohl auch des Geldes wegen gehen. Dasselbe erlebten die Besiktas Fans als wegen finanziellen engpässen Nihat seiner zeit für lächerliche 7 millionen zu Real Sociedad wechseln musste obwohl er das gar nicht wollte, er wurde regelrecht gezwungen und as obwohl der Christoph Daum meinte wer Nihat verkauft verkauft den Titel und es kam wie es kommen musste Besiktas wurde 2ter. Nihat auf der anderen Seite wurde zum zweitebesten Torschützen Spaniens und wurde gar 2ter in der primera division mit San Sebastian und spielt jetzt bei Villareal.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Kann das jemand übersetzen?
http://www.bjk.com.tr/tr/medya.php?rn=11611Dr. Optur ve Delgado’dan Açıklama
05.12.2006 13:24
Kulüp Doktorumuz Ayhan Optur ve Arjantinli oyuncumuz Delgado, son günlerde basında çıkan haberler nedeniyle birlikte bir basın toplantısı düzenledi.
Delgado’nun sağlık problemleri ile ilgili konuşan Kulüp Doktorumuz Ayhan Optur, Arjantinli futbolcumuzun karın kaslarında problem olduğunu belirterek, “Bu sorunlar Dinamo Bükreş maçı ile birlikte başladı. Delgado, bunun üzerine 3 maç daha oynadı. Oynamadığı maçlar ise bizim medikal kararımız” şeklinde konuştu.
Optur, Delgado’nun oynamama kararını kendilerinin verdiğini belirterek, “Delgado’nun sakatlığı çok ciddi değil. Karın kaslarında ağrı ve ödem var. Deformasyonun gerilemesi için dinlendirilmesi gerekiyor. Basında deplasmana gitmek istemiyor gibi haberler çıktı. Bazen oyuncunun isteğine göre durumlar vardır. Delgado’da fedakarlık yaptı ve oynamak istediği için 3 maç ağrılarla oynadı. Oynamadığı maçlar bizim medikal kararımızdır. Şu anda dinlendirilmesi ve tedavisinin yapılması gerekiyor. Kalan maçlarda oynamayacak. İkinci yarıya kadar kendisini hazır hale getireceğiz” dedi.
Ayhan Optur’dan sonra söz alan genç futbolcumuz Matias Emilio Delgado ise, şunları söyledi: “Oynayabileceğiniz ağrılar var, oynayamayacağınız ağrılar var. Eğer ağrılara katlanabileceğinizi hissederseniz oynarsınız. Benim yaptığım bir kahramanlık değil. O an oynayabileceğimi hissettim ve oynadım. Camianın taraftarların benden beklentileri var. Bu beklentileri karşılamakta eksik kaldım. Birçok sakatlık geçirdim. Yüzde yüz verim sağlayamadım bunu herkes biliyor. Çok sakatlanan bir futbolcu değilim. 2003’te Basel’e gittiğimde sağ dizimdeki problemden dolayı ilk üç ay oynayamadım. Bugüne kadar da hiç sakatlanmadım.Yaşım daha genç. Ülkemden uzaktayım ve oynamak istiyorum. Sevindiğim nokta burada bu durumdayken bana herkes destek oluyor. Bu da benim daha çabuk iyileşmemi sağlıyor.”
Delgado, şampiyonluk yarışını bırakmadıklarını belirterek, “Türkiye’de sert ve agresif futbol oynanıyor. Lider ile aramızdaki puan farkı kapatılamayacak kadar fazla değil. Şampiyonluk yarışını bırakmadık” diye konuştu.
Basın mensuplarının Ricardinho ile ilgili sorularına ise, “Ricardinho’nun gelişi bana da diğer arkadaşlarıma da çok faydalı oldu. Çok tecrübeli bir futbolcu. Saha içinde ve saha dışında kendisini örnek alıyoruz” cevabını verdi.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
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du trampst auch lieber auf dem fcb herum, als zu akzeptieren das delgado dies selber entschieden hatPhebus hat geschrieben:Wenn das stimmt, dann wären ja die FCB Verantwortlichen mal eine Erklärung schuldig? Es wäre ein Hinweis darauf, wie der FCB mit seinem Personal umgeht.....

naja kannst ihn ja morgen eventuelle wieder mal sehen
(wenns auch nur auf dem bänggli sein wird)
Das glaube ich nicht! Ein Spieler fragt seinen Berater, wohin er wechseln soll, und ob die Knete stimmt. Sein bisheriger Klub hat doch da keine Mitsprache.Phebus hat geschrieben:Wenn das stimmt, dann wären ja die FCB Verantwortlichen mal eine Erklärung schuldig? Es wäre ein Hinweis darauf, wie der FCB mit seinem Personal umgeht.....
Es wird da dem FCB sehr viel angedichtet, auch im Fall Jimmy.
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FCB, la raison d'être!
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Ich erfreu mich lieber an der Niederlage von GC...erha hat geschrieben:Da haben wir ja vielleicht die Möglichkeit, unseren "Prinzen" wieder mal live zu sehen :
Donnerstag, 14.12.
20.15 ZDF SPORTextra
Fußball-UEFA-Pokal
Bayer 04 Leverkusen - Besiktas Istanbul
Gruppenphase, 5. Spieltag

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nee wird nichts, Delgado hat die erste Saisonhälfte vor 2 wochen schon abgeschlossen, wegen seiner Verletzung, darum gehts auch bei der Information seitens des Clubs weiter oben. Das positive ist, dass er obwohl er schon für Weihnachten frei bekommen hat bis ende des cup spiels nächste woche bei der mannschaft bleiben will. Und was noch wichtiger ist, Ricardinho läuft seit paar wochen zu Hochform auf.erha hat geschrieben:Da haben wir ja vielleicht die Möglichkeit, unseren "Prinzen" wieder mal live zu sehen :
Donnerstag, 14.12.
20.15 ZDF SPORTextra
Fußball-UEFA-Pokal
Bayer 04 Leverkusen - Besiktas Istanbul
Gruppenphase, 5. Spieltag
sein zuspiel beim 1.ten tor am wochenende war wiedermal weltklasse
http://www.youtube.com/watch?v=BiPXRbjxEeA
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stimmt türkischen Zeitungen soll man nicht glauben war jedoch ne tv reportage, wobei natürlich der faktor übersetzer auch mit rein spielt, kann natürlich sein dass der mann irgendwas zusammengedichtet hat.Cuore Matto hat geschrieben:Wenn das in einer TÜRKISCHEN Zeitung stand, dann soll es ja keiner glauben...
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schadeBlackEagle26 hat geschrieben:nee wird nichts, Delgado hat die erste Saisonhälfte vor 2 wochen schon abgeschlossen, wegen seiner Verletzung, darum gehts auch bei der Information seitens des Clubs weiter oben. Das positive ist, dass er obwohl er schon für Weihnachten frei bekommen hat bis ende des cup spiels nächste woche bei der mannschaft bleiben will. Und was noch wichtiger ist, Ricardinho läuft seit paar wochen zu Hochform auf.
sein zuspiel beim 1.ten tor am wochenende war wiedermal weltklasse
http://www.youtube.com/watch?v=BiPXRbjxEeA

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24. Dezember 2006, NZZ am Sonntag
Das Leben in der neuen Welt
Ausländische Fussballer nutzen die Super League als Sprungbrett. Oft dauert ihr Gastspiel nicht lang. Sie ziehen weiter in eine andere Liga - auf der Suche nach mehr Geld und mehr Glück. Die zwiespältige Bilanz von acht Spielern, die der Schweiz den Rücken gekehrt haben.
Delgado - die gemischten Gefühle in Istanbul
Matias Emilio Delgado trägt das Trikot mit der Nummer 10. Das verpflichtet wie die Zahlen, die sich in den Millionen bewegen. Besiktas Istanbul bezahlte für den 24-jährigen Argentinier, der pro Jahr über 2 Millionen Franken verdient, 7,5 Millionen. In 17 Meisterschaftsspielen kam er 11-mal und insgesamt 841 Minuten zum Einsatz. Er schoss zwei Tore. Als das von Trainer Jean Tigana geführte Team vorletzte Woche zum Uefa-Cup-Spiel nach Leverkusen (1:2) reiste, blieb der an der Leiste verletzte Delgado zu Hause. Besiktas ist hinter Fenerbahce und Galatasaray auf dem dritten Rang klassiert.
Der Fussball in Istanbul ist intensiver als derjenige in Basel - im Positiven wie im Negativen. Die Euphorie ist in der Türkei zwar greifbar, aber im Misserfolg reagieren die Vereinsführung, die Medien und die Fans entsprechend. Damit tut sich Delgado (auch) schwer. Die Gefühlslage ist ambivalent. Einerseits wähnt er sich auf dem richtigen Weg, andrerseits vermisst er die Nestwärme. Er sagt, dass er in der Schweiz «mehr Respekt» gespürt habe, in Istanbul sei er «einer von vielen». Er wohnt mit seiner Familie im asiatischen Teil der Stadt. Nach wie vor telefoniert er oft mit Rossi und Giménez, den Compagnons aus Basler Zeiten. Im Januar 2006 verlängerte Delgado den Vertrag im FCB bis 2008. Lange währte die Verbundenheit indes nicht. Als der FCB gegen den FCZ 1:2 unterlag und die Meisterschaft verlor, zog Delgado nach über 110 Spielen letztmals das rotblaue Trikot an. Das Angebot von Besiktas war zu verführerisch. Der FCB schrieb vom «Rekordtransfer», der den Abgang «wirtschaftlich rechtfertigt».
Everson - Wunsch nach Veränderung in Lissabon
Ein paar Monate hielt sich der Brasilianer Everson in Bern auf. Er wohnte mit seiner Familie wenige Meter vom Stade de Suisse entfernt. Der negative Höhepunkt war der von YB gegen Sitten verlorene Cup-Final; Everson schied mit einem Kreuzbandriss aus. Vor 50 Tagen nahm er das Training mit Benfica Lissabon wieder auf. Er wohnt im Westen Lissabons in der Nähe des Strands, sieht die Zukunft aber nicht mehr in Portugal. «Ich will weg, der Verein will mich nicht mehr. Also suchen wir nach einer Lösung», sagt Everson. Rund 30 Spieler kämpfen um die Stammplätze. «Ich habe es nach der schweren Verletzung schwer», so Everson. Nach Bordeaux, PSG, Servette, Bielefeld, Braunschweig, Osnabrück, Nizza, Lissabon und YB (leihweise) will der 31-Jährige nach Frankreich oder Spanien.
Keita und das Geld im Schlaraffenland
«Oh ja, oh ja», berichtet Alhassane Keita, «ich verdiene sehr, sehr, sehr gut.» Vor ein paar Monaten verliess der Stürmer aus Guinea den FC Zürich. Der Klub erhielt vom saudischen Abnehmer Al-Ittihad Jedda 4 Millionen Franken, Keita verdient 1 Million pro Jahr - «alles netto», sagt der Stürmer. Das «geschlossene» Leben sei mit demjenigen in der Schweiz nicht vergleichbar. «Hier gibt es keine Diskothek, keinen Alkohol. Die Frauen dürfen nicht Auto fahren», sagt Keita, der mit der Familie in Jidda wohnt, in einem Haus samt Pool, «etwa zehn Minuten vom Roten Meer entfernt».
Keita hat mit dem FCZ-Spieler Inler telefonischen Kontakt. Der Afrikaner denkt nicht, dass er den bis 2008 gültigen Kontrakt in Saudiarabien erfüllt. «Hier weiss keiner, was passiert», sagt Keita, «der richtige Fussball ist für mich immer noch in Europa.» Dorthin will er zurück. Al-Ittihad ist hinter Al- Hilal und Al-Wahda in der Liga auf dem 3. Rang. Keita spielte immer und schoss bis jetzt zehn Tore. Doch die Ergebnisse befriedigen nicht. Der Trainer Vahid Halilhodzic, der auf Bruno Metsu (Nationaltrainer Vereinigte Arabische Emirate) gefolgt war, musste Dimitri Davidovic weichen. Wenn Keita über Trainer spricht, nennt er sie beim Vornamen: «Vahid» und «Dimitri».
Baning und der Kampf um den Anschluss in Paris
Im Juli 2006 widerstand auch Albert Baning der Versuchung vieler Kameruner nicht. Als Paris St-Germain mit einem Vertrag bis 2010 lockte, ging der 21-jährige Aarau-Spieler. Doch der Pariser Boden ist hart. Baning kam in der Meisterschaft nur einmal 83 Minuten zum Einsatz. Er sitzt oft auf der Ersatzbank, «die Konkurrenz ist enorm», sagt sein Berater Bruno Satin. Der Aarau- Trainer Ruedi Zahner erinnert sich, dass Baning die Seele des Teams gewesen sei. In Paris verdiene der Kameruner das Zwanzigfache des Aarauer Salärs, sagt Zahner. Mit dem Wechsel wurden 2 Millionen Franken freigesetzt, die an den Spieler, an dessen Berater, an den früheren Klub in Douala und an den FC Aarau (oder dem Klub nahestehende Personen) gingen.
Hassli - Verletzungen in Valenciennes
Zuerst schmerzte der rechte Knöchel, danach warf ihn eine Oberschenkelzerrung zurück. Die Bilanz des 1,93 m grossen Eric Hassli lässt in Valenciennes zu wünschen übrig: Sieben Einsätze, wovon nur einmal «titulaire», 134 Minuten, null Tore. «Ich sitze oft auf der Ersatzbank», sagt der Stürmer, der beim Ligue-1-Aufsteiger bis 2008 unter Vertrag ist und den französischen Fussball als «taktisch reifer und seriöser» einstuft als den Schweizer. In St. Gallen gehörte Hassli zu den Topverdienern. Laut St.-Gallen-Sportchef René Weiler habe sich der Stürmer in der Ostschweiz «auf Durchgangsstation» befunden - Hassli sei einer der besten Transfers der letzten Jahre gewesen. Ein siebenstelliger Betrag floss in den Klub beziehungsweise zu den Leuten, die Spieler finanzieren. Valenciennes ist nach Metz, Southampton, Metz, Xamax, Servette und St. Gallen Hasslis siebte Station in sechs Jahren.
Paulo Vogt und die Ersatzrolle in der Ukraine
Via Kreuzlingen, Schaffhausen, Baden, Winterthur, Vaduz, Luzern und Sitten kam der Brasilianer Paulo Vogt 2006 zu Metallurg Donetsk. Die Ukrainer bezahlten 1,6 Millionen Franken - an den Spieler, an zugewandte Orte und an den FC Sion. Der Transfer soll ohne Berater vonstatten gegangen sein. Derzeit ruht die Meisterschaft in der Ukraine bis März. Metallurg ist Achter, 21 Punkte hinter dem Leader Dinamo Kiew. Vogt hält sich ferienhalber in Brasilien auf. In sechs Spielen schoss er ein Tor. Warum spielte er nicht mehr? «Der Trainer entscheidet das», sagt ein Metallurg-Pressemann. Bis Anfang Dezember war es der Spanier Angel Alonso, jetzt ist es der Holländer Adriaanse.
Stepanows zurück in der lettischen Heimat
Im Mai ging alles schnell. Eine Tätlichkeit im Zürcher Derby gegen den damaligen FCZ-Stürmer Keita kostete den GC-Captain Igor Stepanows seinen Arbeitsplatz. Der Lette, mit 300 000 Franken bestbezahlter Spieler des Kaders, wurde freigestellt. Aus Zürich haben sie ihm nur noch «die Koffer nachgeschickt», wie GC-Präsident Walter A. Brunner sagt. Im GC besass Stepanows einen Kontrakt bis Juni 2007; man einigte sich auf eine Auszahlung, und Stepanows unterzeichnete den Auflösungsvertrag, worin er auf Ansprüche verzichtete. Bis an den letzten Zipfel der Ostsee ist die Vereinbarung aber noch nicht durchgedrungen, denn sein Berater spricht am Telefon davon, dass Stepanows noch «viel Geld» zustehe.
Seit August spielt der Verteidiger im FK Jurmala, einem Badeort zehn Kilometer südöstlich von Riga. Umziehen muss er sich in den Umkleidekabinen einer nahegelegenen Schule. Stepanows spielte fast immer. Der Vertrag ist im November mit dem letzten Spiel und Rang 6 im Championat ausgelaufen. Stepanows Berater, gleichzeitig Funktionär des Klubs, will das Engagement seines Klienten verlängern.
Filipescu ist auch in Duisburg Abwehrchef
Mitte November flatterte Post aus der Schweiz auf Iulian Filipescus Wohnzimmertisch in Duisburg; es waren verdrängte Erinnerungen im Couvert, Absender die Schweizer Liga - die Busse für die Notwehr-Attacke des Rumänen in der «Finalissima» gegen den FC Basel. Der ehemalige FCZ-Abwehrchef mag sich dazu nicht mehr äussern. Die Vergangenheitsbewältigung ist abgeschlossen. Im Sommer wechselte er ablösefrei zum Zweitligaklub MSV Duisburg, nachdem er sich als Meister- Torschütze mit dem FCZ in finanzieller Hinsicht und über die Vertragsdauer nicht einig geworden war. Im MSV unterzeichnete er einen Zweijahresvertrag. Schon heute denkt er daran, diesen zu verlängern, auch «weil ich davon überzeugt bin, dass das Niveau höher ist als in der Schweiz». Verläuft alles nach Plan, steigt Duisburg in die Bundesliga auf. Derzeit steht der Verein auf einem Aufstiegs-Platz. Filipescu spielte in siebzehn Partien immer, ausgewechselt wurde er nie. Sein Teamkollege Mihai Tararache, auch er ein früherer FCZ-Spieler, stand in elf Meisterschaftsspielen auf dem Rasen - und wurde dreimal vom Platz gestellt . . .
Peter B. Birrer (Mitarbeit: Flurin Clalüna/rg.)
Das Leben in der neuen Welt
Ausländische Fussballer nutzen die Super League als Sprungbrett. Oft dauert ihr Gastspiel nicht lang. Sie ziehen weiter in eine andere Liga - auf der Suche nach mehr Geld und mehr Glück. Die zwiespältige Bilanz von acht Spielern, die der Schweiz den Rücken gekehrt haben.
Delgado - die gemischten Gefühle in Istanbul
Matias Emilio Delgado trägt das Trikot mit der Nummer 10. Das verpflichtet wie die Zahlen, die sich in den Millionen bewegen. Besiktas Istanbul bezahlte für den 24-jährigen Argentinier, der pro Jahr über 2 Millionen Franken verdient, 7,5 Millionen. In 17 Meisterschaftsspielen kam er 11-mal und insgesamt 841 Minuten zum Einsatz. Er schoss zwei Tore. Als das von Trainer Jean Tigana geführte Team vorletzte Woche zum Uefa-Cup-Spiel nach Leverkusen (1:2) reiste, blieb der an der Leiste verletzte Delgado zu Hause. Besiktas ist hinter Fenerbahce und Galatasaray auf dem dritten Rang klassiert.
Der Fussball in Istanbul ist intensiver als derjenige in Basel - im Positiven wie im Negativen. Die Euphorie ist in der Türkei zwar greifbar, aber im Misserfolg reagieren die Vereinsführung, die Medien und die Fans entsprechend. Damit tut sich Delgado (auch) schwer. Die Gefühlslage ist ambivalent. Einerseits wähnt er sich auf dem richtigen Weg, andrerseits vermisst er die Nestwärme. Er sagt, dass er in der Schweiz «mehr Respekt» gespürt habe, in Istanbul sei er «einer von vielen». Er wohnt mit seiner Familie im asiatischen Teil der Stadt. Nach wie vor telefoniert er oft mit Rossi und Giménez, den Compagnons aus Basler Zeiten. Im Januar 2006 verlängerte Delgado den Vertrag im FCB bis 2008. Lange währte die Verbundenheit indes nicht. Als der FCB gegen den FCZ 1:2 unterlag und die Meisterschaft verlor, zog Delgado nach über 110 Spielen letztmals das rotblaue Trikot an. Das Angebot von Besiktas war zu verführerisch. Der FCB schrieb vom «Rekordtransfer», der den Abgang «wirtschaftlich rechtfertigt».
Everson - Wunsch nach Veränderung in Lissabon
Ein paar Monate hielt sich der Brasilianer Everson in Bern auf. Er wohnte mit seiner Familie wenige Meter vom Stade de Suisse entfernt. Der negative Höhepunkt war der von YB gegen Sitten verlorene Cup-Final; Everson schied mit einem Kreuzbandriss aus. Vor 50 Tagen nahm er das Training mit Benfica Lissabon wieder auf. Er wohnt im Westen Lissabons in der Nähe des Strands, sieht die Zukunft aber nicht mehr in Portugal. «Ich will weg, der Verein will mich nicht mehr. Also suchen wir nach einer Lösung», sagt Everson. Rund 30 Spieler kämpfen um die Stammplätze. «Ich habe es nach der schweren Verletzung schwer», so Everson. Nach Bordeaux, PSG, Servette, Bielefeld, Braunschweig, Osnabrück, Nizza, Lissabon und YB (leihweise) will der 31-Jährige nach Frankreich oder Spanien.
Keita und das Geld im Schlaraffenland
«Oh ja, oh ja», berichtet Alhassane Keita, «ich verdiene sehr, sehr, sehr gut.» Vor ein paar Monaten verliess der Stürmer aus Guinea den FC Zürich. Der Klub erhielt vom saudischen Abnehmer Al-Ittihad Jedda 4 Millionen Franken, Keita verdient 1 Million pro Jahr - «alles netto», sagt der Stürmer. Das «geschlossene» Leben sei mit demjenigen in der Schweiz nicht vergleichbar. «Hier gibt es keine Diskothek, keinen Alkohol. Die Frauen dürfen nicht Auto fahren», sagt Keita, der mit der Familie in Jidda wohnt, in einem Haus samt Pool, «etwa zehn Minuten vom Roten Meer entfernt».
Keita hat mit dem FCZ-Spieler Inler telefonischen Kontakt. Der Afrikaner denkt nicht, dass er den bis 2008 gültigen Kontrakt in Saudiarabien erfüllt. «Hier weiss keiner, was passiert», sagt Keita, «der richtige Fussball ist für mich immer noch in Europa.» Dorthin will er zurück. Al-Ittihad ist hinter Al- Hilal und Al-Wahda in der Liga auf dem 3. Rang. Keita spielte immer und schoss bis jetzt zehn Tore. Doch die Ergebnisse befriedigen nicht. Der Trainer Vahid Halilhodzic, der auf Bruno Metsu (Nationaltrainer Vereinigte Arabische Emirate) gefolgt war, musste Dimitri Davidovic weichen. Wenn Keita über Trainer spricht, nennt er sie beim Vornamen: «Vahid» und «Dimitri».
Baning und der Kampf um den Anschluss in Paris
Im Juli 2006 widerstand auch Albert Baning der Versuchung vieler Kameruner nicht. Als Paris St-Germain mit einem Vertrag bis 2010 lockte, ging der 21-jährige Aarau-Spieler. Doch der Pariser Boden ist hart. Baning kam in der Meisterschaft nur einmal 83 Minuten zum Einsatz. Er sitzt oft auf der Ersatzbank, «die Konkurrenz ist enorm», sagt sein Berater Bruno Satin. Der Aarau- Trainer Ruedi Zahner erinnert sich, dass Baning die Seele des Teams gewesen sei. In Paris verdiene der Kameruner das Zwanzigfache des Aarauer Salärs, sagt Zahner. Mit dem Wechsel wurden 2 Millionen Franken freigesetzt, die an den Spieler, an dessen Berater, an den früheren Klub in Douala und an den FC Aarau (oder dem Klub nahestehende Personen) gingen.
Hassli - Verletzungen in Valenciennes
Zuerst schmerzte der rechte Knöchel, danach warf ihn eine Oberschenkelzerrung zurück. Die Bilanz des 1,93 m grossen Eric Hassli lässt in Valenciennes zu wünschen übrig: Sieben Einsätze, wovon nur einmal «titulaire», 134 Minuten, null Tore. «Ich sitze oft auf der Ersatzbank», sagt der Stürmer, der beim Ligue-1-Aufsteiger bis 2008 unter Vertrag ist und den französischen Fussball als «taktisch reifer und seriöser» einstuft als den Schweizer. In St. Gallen gehörte Hassli zu den Topverdienern. Laut St.-Gallen-Sportchef René Weiler habe sich der Stürmer in der Ostschweiz «auf Durchgangsstation» befunden - Hassli sei einer der besten Transfers der letzten Jahre gewesen. Ein siebenstelliger Betrag floss in den Klub beziehungsweise zu den Leuten, die Spieler finanzieren. Valenciennes ist nach Metz, Southampton, Metz, Xamax, Servette und St. Gallen Hasslis siebte Station in sechs Jahren.
Paulo Vogt und die Ersatzrolle in der Ukraine
Via Kreuzlingen, Schaffhausen, Baden, Winterthur, Vaduz, Luzern und Sitten kam der Brasilianer Paulo Vogt 2006 zu Metallurg Donetsk. Die Ukrainer bezahlten 1,6 Millionen Franken - an den Spieler, an zugewandte Orte und an den FC Sion. Der Transfer soll ohne Berater vonstatten gegangen sein. Derzeit ruht die Meisterschaft in der Ukraine bis März. Metallurg ist Achter, 21 Punkte hinter dem Leader Dinamo Kiew. Vogt hält sich ferienhalber in Brasilien auf. In sechs Spielen schoss er ein Tor. Warum spielte er nicht mehr? «Der Trainer entscheidet das», sagt ein Metallurg-Pressemann. Bis Anfang Dezember war es der Spanier Angel Alonso, jetzt ist es der Holländer Adriaanse.
Stepanows zurück in der lettischen Heimat
Im Mai ging alles schnell. Eine Tätlichkeit im Zürcher Derby gegen den damaligen FCZ-Stürmer Keita kostete den GC-Captain Igor Stepanows seinen Arbeitsplatz. Der Lette, mit 300 000 Franken bestbezahlter Spieler des Kaders, wurde freigestellt. Aus Zürich haben sie ihm nur noch «die Koffer nachgeschickt», wie GC-Präsident Walter A. Brunner sagt. Im GC besass Stepanows einen Kontrakt bis Juni 2007; man einigte sich auf eine Auszahlung, und Stepanows unterzeichnete den Auflösungsvertrag, worin er auf Ansprüche verzichtete. Bis an den letzten Zipfel der Ostsee ist die Vereinbarung aber noch nicht durchgedrungen, denn sein Berater spricht am Telefon davon, dass Stepanows noch «viel Geld» zustehe.
Seit August spielt der Verteidiger im FK Jurmala, einem Badeort zehn Kilometer südöstlich von Riga. Umziehen muss er sich in den Umkleidekabinen einer nahegelegenen Schule. Stepanows spielte fast immer. Der Vertrag ist im November mit dem letzten Spiel und Rang 6 im Championat ausgelaufen. Stepanows Berater, gleichzeitig Funktionär des Klubs, will das Engagement seines Klienten verlängern.
Filipescu ist auch in Duisburg Abwehrchef
Mitte November flatterte Post aus der Schweiz auf Iulian Filipescus Wohnzimmertisch in Duisburg; es waren verdrängte Erinnerungen im Couvert, Absender die Schweizer Liga - die Busse für die Notwehr-Attacke des Rumänen in der «Finalissima» gegen den FC Basel. Der ehemalige FCZ-Abwehrchef mag sich dazu nicht mehr äussern. Die Vergangenheitsbewältigung ist abgeschlossen. Im Sommer wechselte er ablösefrei zum Zweitligaklub MSV Duisburg, nachdem er sich als Meister- Torschütze mit dem FCZ in finanzieller Hinsicht und über die Vertragsdauer nicht einig geworden war. Im MSV unterzeichnete er einen Zweijahresvertrag. Schon heute denkt er daran, diesen zu verlängern, auch «weil ich davon überzeugt bin, dass das Niveau höher ist als in der Schweiz». Verläuft alles nach Plan, steigt Duisburg in die Bundesliga auf. Derzeit steht der Verein auf einem Aufstiegs-Platz. Filipescu spielte in siebzehn Partien immer, ausgewechselt wurde er nie. Sein Teamkollege Mihai Tararache, auch er ein früherer FCZ-Spieler, stand in elf Meisterschaftsspielen auf dem Rasen - und wurde dreimal vom Platz gestellt . . .
Peter B. Birrer (Mitarbeit: Flurin Clalüna/rg.)
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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