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Verfasst: 18.10.2006, 15:41
von pro carignano
besser als dr stereo oder kawe....

Verfasst: 18.10.2006, 15:51
von Yazid
Mit dr momentane Träffsicherheit vom Petric isch e ev. Rückkehr vom Eduardo villicht nid emol so schlächt!

Was mich stört, isch dass sich dr Vorstand anschiinend siit Joore Mühe git, e Mannschaft vo europäischem Format ufzbaue, und das mr uns denn öbbe gliich iistuefe kha als Wisla Krakau oder Nancy... :rolleyes:


(Drbii sind Feyenoord und Blackburn au nid grad ganz "Grossi")

Verfasst: 18.10.2006, 15:58
von Domingo
da ich hier nur gerade Eurosport empfange hab ich mal gecheckt ob da was von Basel kommt, aber da steht 20.15 FCB-Feyenoord und ab 21.00 wieder ein anderes Spiel, kann das sein, das nur eine Hälfte kommt??? :eek:

Verfasst: 18.10.2006, 16:06
von Yazid
Domingo hat geschrieben:da ich hier nur gerade Eurosport empfange hab ich mal gecheckt ob da was von Basel kommt, aber da steht 20.15 FCB-Feyenoord und ab 21.00 wieder ein anderes Spiel, kann das sein, das nur eine Hälfte kommt??? :eek:
Also uf mim Programm stoht, dass bis am 20.45 Boxe kunnt, denn bis am 21.00 Vorbericht vo de verschiedene Mätch, und am 21.00 irgendein vo dene Mätch!
==>(Begegnung wird noch bekannt gegeben)

Verfasst: 18.10.2006, 17:33
von Blauderi
Legolas hat geschrieben:Bild
Gross: u201EWir müssen die UEFA Cup-Heimspiele gewinnen!u201C

Für das Spiel wurden bisher 14'500 Tickets verkauft.
WAS SOLL DAS JETZT WIDER?
v.a. wenn d MK jo wider doo isch...!

Verfasst: 18.10.2006, 17:51
von pfirpfel
S'wärdä öppä 20'000 sy... :( Ich freu mi trotzdäm.

Verfasst: 18.10.2006, 18:29
von andreas
Het au letschti Saison nie meh als 20'000 gha Uefa Cup... Und mit dr jetzige Leischtig...

In Erinnerig: 1. Spil Rückrundi letscht Saison, FCB - Yverdon, 12'000 ... :mad: :o

Verfasst: 18.10.2006, 18:31
von andreas
pfirpfel hat geschrieben:S'wärdä öppä 20'000 sy... :( Ich freu mi trotzdäm.
Guckst du hier:

Sektor A1,A2,A5,A6 (Parkett) 71.50 1976
Sektor A1,A6 aussen (Parkett) 60.50 139
Sektor B (Gellert) 33.00 2762
Sektor B6, B7, C1 (Fam.Corner) 16.50 1008
Sektor C1,C2,C5,C6 (G-Tribüne) 44.00 3153
Sektor C3,C4 (Gegentribüne) 55.00 1801
Sektor D-Balkon (MK) 33.00 1910
Sektor D-Parkett (MK) 22.00 743

Sogar in dr MK hets no 2600 Tickets! Nid grad "überwältigend"

Quelle:BaZ.ch

Verfasst: 19.10.2006, 00:23
von bulldog™
Basel vor der Brust, Ajax im Sinn

ERWIN KOEMAN KÖNNTE HEUTE GEGEN DEN FCB ZU UMSTELLUNGEN GEZWUNGEN SEIN

Bild
Prioritätenliste. Feyenoord-Trainer Erwin Koeman verschwendet bereits Gedanken ans nächste Spiel. Foto Keystone

Christoph Kieslich

Meriten hat sich Erwin Koeman, zumindest international, als Trainer von Feyenoord noch nicht verdient.

Er wartet in der zweiten Saison in Rotterdam immer noch auf den ersten «Dreier». Vergangene Saison erlebte der Traditionsverein ein kalte Dusche mit dem Erst-Runden-Aus gegen Rapid Bukarest (1:1, 0:1), und die Qualifikation zur aktuellen Gruppenphase erreichten die Niederländer nur aufgrund der Auswärtstorregel gegen Lokomotive Sofia (2:2, 0:0).
In der Ehrendivision hinkt Feyenoord seinen Ansprüchen und den Erwartungen noch deutlicher hinterher. Platz 7 und 7 Punkte Rückstand auf Ajax machen in der Hafenstadt niemanden glücklich. Und so kann man es verstehen, dass Erwin Koeman - das heutige Spiel vor der Brust - bereits einen Schritt weiter denkt. Am Sonntag kommt es gegen den Spitzenreiter aus Amsterdam zum Prestigeduell schlechthin. Und so verdichtete sich gestern Abend, als Koeman im St.-Jakob-Park vor die Medien trat, der Eindruck, dass er seinen Captain und erfahrensten Spieler gegen den FCB womöglich schonen könnte.
Der bald 30-jährige Theo Lucius, im Mittelfeld ein Stützpfeiler in einer jungen Mannschaft, laboriert wie sein rechter Nebenmann Nick Hofs an muskulären Problemen, und Koeman hält es für «zweifelhaft», dass beide innert drei Tagen zwei Spiele durchstehen.

Auch Remis ist ein guter Start. Auch wenn diese personellen Überlegungen eher den Stellenwert der sonntäglichen Affiche unterstreichen, verleiht Koeman dem internationalen Auftritt natürlich die Priorität «wichtig». «Sehr wichtig», sagt der gerade 45-jährig gewordene Trainer, sei es, «einen guten Start in die Gruppenphase zu erwischen». Und ein solcher guter Einstieg, daraus machte er kein Geheimnis, wäre für ihn auch schon ein Remis. Und das in einer Gruppe, in der er Nancy als Favoriten betrachtet und deren Zusammensetzung er knapp kommentiert: «Es hätte schlimmer kommen können.»

Die Vorbereitung auf den Schweizer Gegner bestand für Koeman offensichtlich auch im Auswendiglernen der gegnerischen Spielernamen. Majstorovic, Chipperfield, Nakata, Ergic, Buckley, Kuzmanovic, Sterjovski, Cristiano - so lautete die Reihenfolge, in der Koeman wie beim Abhören in der Schule die FCB-Aufstellung aufsagte - «und der sehr gute Petric», fügte er noch an. «Auswärts hat Basel Probleme», zeigte sich Koemann gut orientiert über die Formkurve des Gegners. Schon ein paar Monde zurück liegt dagegen, was Koeman über die Heimperformance der Basler sagt: «Da haben sie gute Resultate mit einem fanatischen Publikum erreicht.»

Generationskonflikt.
Während Koemann möglicherweise eine weitere Rochade in der Anfangsformation vornimmt, und dem belgischen Internationalen Philippe Léonard (32) auf der rechten Abwehrseite zum Debüt im rotweissen Dress verhilft, ist Pierre van Hooijdonk offenbar nicht erste Wahl, was den Angriff (Charisteas und Boussaboun) betrifft.

Hooijdonks Rücktrittsankündigung für das Ende dieser Saison war auch gestern das am meisten diskutierte Thema - vor allem die Einlassung des bald 37-Jährigen, mit der jungen Generation von Fussballprofis und deren Einstellung zum Beruf nichts mehr anfangen zu können. Sein nicht viel älterer Trainer, einst an der Seite seines Bruders Ronald 1988 Europameister, versuchte Hooijdonks Motive zu ergründen: «Die Jungen leben Fussball anders. Als ich nach Hause kam, hat mein Vater (auch ein früherer Profi beim FC Groningen; Anm. d. Red.) aufgezählt, was ich nicht gut gemacht habe. Heute umgeben sich die jungen Profis nur noch mit Leuten, die alles nur positiv sehen und sie nicht zur Selbstkritik anhalten. Das ist ein gesellschaftlicher Wandel, an den sich Pierre van Hooijdonk nicht anpassen kann - zumindest vermute ich das.»

Scott Chipperfield über unruhige FCB-Zeiten

Verfasst: 19.10.2006, 16:11
von Blauderi
19. Oktober 2006, Neue Zürcher Zeitung

«Vielleicht sind fehlende Leaderfiguren unser Problem»
Scott Chipperfield über unruhige FCB-Zeiten

Der Australier Scott Chipperfield spielt seit Sommer 2001 für den FC Basel. Neben Ivan Ergic kennt der 30-Jährige die Verhältnisse im Verein am besten. Vor dem Uefa-Cup-Gruppenspiel am Donnerstagabend gegen Feyenoord äussert sich Scott Chipperfield im Gespräch mit Flurin Clalüna über die schwierigen Wochen im FCB.



Scott Chipperfield, was macht den FC Basel Ihrer Ansicht nach trotz 12 Punkten Rückstand unverändert zu einem Kandidaten für den Meistertitel?

Scott Chipperfield: Die Zeit arbeitet für uns; es dauert noch sehr lange bis zum Saisonende. Wir spielen ja noch je dreimal gegen den FCZ und GC. Und wir haben immer noch eine gute Mannschaft, davon bin ich überzeugt. Gegen Schaffhausen sassen fast nur Nationalspieler auf der Bank. Es ist genügend Qualität vorhanden, um den Schweizer Meistertitel zu gewinnen, aber wir spielen als Team nicht gut genug zusammen; und wir lassen zu viele Chancen ungenutzt.

Ein Problem der Medien
Besteht nicht die Gefahr, die Situation zu unterschätzen, wenn man sich allzu lange auf Qualitäten beruft, diese aber im Spiel nicht zeigen kann?

Das glaube ich nicht. Die Medien haben vielmehr die Tendenz, etwas in den Klub hineinzutragen, das in dieser Form gar nicht existiert.

Dennoch herrscht Unruhe im Verein. Welche Fehler wurden Ihrer Ansicht nach begangen?

Auf dem Rasen?

Auch daneben. Der Verein befand sich notgedrungen im permanenten Umbau, es gab viele Wechsel. Nicht alle waren gut. Einverstanden?

Sprechen Sie von Spielern, die kamen, oder von solchen, die gingen?


Nehmen wir jene, die zuletzt im FCB unterschrieben, wie Burgmeier, Cristiano oder Buckley.

(Denkt lange nach.) Das kann ich nicht kommentieren.


Weshalb nicht?

Das steht mir nicht zu.

Wie steht es mit den Abgängen? Welcher schmerzt am meisten?

Da gibt es sicher den Fall Delgado. Der Argentinier fehlt uns, aber der Klub hat viel Geld für ihn erhalten. Ich kann deshalb verstehen, dass der FCB ihn gehen liess.


Hätte man ihn nicht ersetzen müssen?

Ein Spielmacher mit den Qualitäten von Delgado ist fast nicht zu ersetzen.

Wen vermissen Sie von den ehemaligen Kollegen am meisten - auf und neben dem Platz?

Vermutlich Pascal Zuberbühler. Jemanden wie ihn gibt es in unserem Team nicht.


Fehlen denn nicht Leaderfiguren, wie Zuberbühler eine war?

Ja, das ist möglich. Vielleicht ist das auch ein Grund für unsere Probleme.


Sind Sie ein solcher Leader?

Nein, das liegt nicht in meinem Naturell. Der Trainer Christian Gross verlangt das übrigens auch nicht von mir.


Es gab zuletzt heftige Kritik an Trainer Gross. Man sagt, er sei nicht mehr der gleiche. Sie kennen ihn seit über fünf Jahren. Hat er sich verändert?

Was soll ich dazu sagen? (Denkt lange nach.) Kein Kommentar.

Einige Spieler benötigen Ermutigung
Man sagt, Gross spüre die Mannschaft nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit. Stimmt das?

Ja, vielleicht. Einige Spieler haben es schwer, sie stehen unter Druck. Vielleicht benötigen sie Ermutigung und bekommen sie nicht immer. Nicht alle haben die gleichen Bedürfnisse.


Haben Sie sich nie gefragt, weshalb Sie als einer der Letzten aus der Champions-League-Saison 2002/03 eigentlich immer noch in Basel sind?

Ich bin glücklich hier, ich spiele regelmässig. Meine Frau kommt aus Basel. Viele ehemalige Klubkollegen sind zwar bei grösseren Klubs unter Vertrag, aber sie spielen nicht jedes Wochenende. Das will ich nicht.


Dachten Sie in den letzten Wochen nicht manchmal wehmütig an London? Im Sommer waren Sie kurz davor, zu Charlton Athletic zu wechseln.

Ja, der Transfer war kurz vor dem Abschluss. Aber die Londoner haben dem FCB nicht genug geboten. Doch das ist Geschichte. Jetzt müssen wir alle gemeinsam den Turnaround schaffen und Basel wieder nach oben führen. Am besten schon mit einem positiven Resultat gegen Feyenoord.

Verfasst: 19.10.2006, 16:17
von Phebus
Yazid hat geschrieben:Mit dr momentane Träffsicherheit vom Petric isch e ev. Rückkehr vom Eduardo villicht nid emol so schlächt!

Was mich stört, isch dass sich dr Vorstand anschiinend siit Joore Mühe git, e Mannschaft vo europäischem Format ufzbaue, und das mr uns denn öbbe gliich iistuefe kha als Wisla Krakau oder Nancy... :rolleyes:


(Drbii sind Feyenoord und Blackburn au nid grad ganz "Grossi")
wobi sich dr CG bi Nancy vermutlich dr falsch finger verbunde het. y weiss nid wär die mannschaft isch go aaluege, aber die sin sackschtark.

Verfasst: 19.10.2006, 16:34
von örjan berg
15 holländische Hooligans in Polizeigewahrsam genommen

Basel. SDA/baz. Vor dem Fussballspiel des FC Basel gegen Feyenoord Rotterdam vom Donnerstagabend ist es im Verlauf des Nachmittags zu ersten Polizeieinsätzen gekommen. Rund 15 Hooligans wurden in Polizeigewahrsam genommen.

Die betrunkenen Hooligans hätten in der Steinenvorstadt herumgepöbelt und Polizisten beschimpft. Um eine Eskalation zu verhindern, wurden sie abgeführt, wie ein Sprecher des Basler Sicherheitsdepartements auf Anfrage sagte. Nach dem Match im Uefa Cup sollen sie wieder auf freien Fuss gesetzt werden.

Nach den negativen Erfahrungen bei der letzten Begegnung zwischen dem FCB und Feyenoord Rotterdam hat sich die Basler Polizei mit einem Grossaufgebot für allfällige Krawalle gerüstet. Im Einsatz stehen mehrere hundert Beamte aus dem Polizeikonkordat Nordwestschweiz. Genau Zahlen werden jedoch nicht preisgegeben.

Vor dem letzten Spiel der beiden Mannschaften in Basel hatte die Polizei im Dezember 2004 rund 50 Holländer festgenommen. Rund 500 meist alkoholisierte holländische Fans randalierten bereits am Nachmittag. Es wurden Schaufenster eingeschlagen und es gab eine grössere Schlägerei. Am Donnerstag hatten einzelne Beizen in der Steinenvorstadt bereits am Mittag dichtgemacht.

Verfasst: 22.10.2006, 23:50
von brewz_bana
FT Feyenoord Rotterdam [0 - 4] Ajax Amsterdam
12' [0 - 1] K.J. Huntelaar
38' [0 - 2] K.J. Huntelaar
50' [0 - 3] K. Perez (pen.)
62' [0 - 4] K. Perez


:rolleyes: