Verfasst: 18.10.2006, 15:41
besser als dr stereo oder kawe....
Also uf mim Programm stoht, dass bis am 20.45 Boxe kunnt, denn bis am 21.00 Vorbericht vo de verschiedene Mätch, und am 21.00 irgendein vo dene Mätch!Domingo hat geschrieben:da ich hier nur gerade Eurosport empfange hab ich mal gecheckt ob da was von Basel kommt, aber da steht 20.15 FCB-Feyenoord und ab 21.00 wieder ein anderes Spiel, kann das sein, das nur eine Hälfte kommt???![]()
WAS SOLL DAS JETZT WIDER?Legolas hat geschrieben:
Gross: u201EWir müssen die UEFA Cup-Heimspiele gewinnen!u201C
Für das Spiel wurden bisher 14'500 Tickets verkauft.
Guckst du hier:pfirpfel hat geschrieben:S'wärdä öppä 20'000 sy...Ich freu mi trotzdäm.
19. Oktober 2006, Neue Zürcher Zeitung
«Vielleicht sind fehlende Leaderfiguren unser Problem»
Scott Chipperfield über unruhige FCB-Zeiten
Der Australier Scott Chipperfield spielt seit Sommer 2001 für den FC Basel. Neben Ivan Ergic kennt der 30-Jährige die Verhältnisse im Verein am besten. Vor dem Uefa-Cup-Gruppenspiel am Donnerstagabend gegen Feyenoord äussert sich Scott Chipperfield im Gespräch mit Flurin Clalüna über die schwierigen Wochen im FCB.
Scott Chipperfield, was macht den FC Basel Ihrer Ansicht nach trotz 12 Punkten Rückstand unverändert zu einem Kandidaten für den Meistertitel?
Scott Chipperfield: Die Zeit arbeitet für uns; es dauert noch sehr lange bis zum Saisonende. Wir spielen ja noch je dreimal gegen den FCZ und GC. Und wir haben immer noch eine gute Mannschaft, davon bin ich überzeugt. Gegen Schaffhausen sassen fast nur Nationalspieler auf der Bank. Es ist genügend Qualität vorhanden, um den Schweizer Meistertitel zu gewinnen, aber wir spielen als Team nicht gut genug zusammen; und wir lassen zu viele Chancen ungenutzt.
Ein Problem der Medien
Besteht nicht die Gefahr, die Situation zu unterschätzen, wenn man sich allzu lange auf Qualitäten beruft, diese aber im Spiel nicht zeigen kann?
Das glaube ich nicht. Die Medien haben vielmehr die Tendenz, etwas in den Klub hineinzutragen, das in dieser Form gar nicht existiert.
Dennoch herrscht Unruhe im Verein. Welche Fehler wurden Ihrer Ansicht nach begangen?
Auf dem Rasen?
Auch daneben. Der Verein befand sich notgedrungen im permanenten Umbau, es gab viele Wechsel. Nicht alle waren gut. Einverstanden?
Sprechen Sie von Spielern, die kamen, oder von solchen, die gingen?
Nehmen wir jene, die zuletzt im FCB unterschrieben, wie Burgmeier, Cristiano oder Buckley.
(Denkt lange nach.) Das kann ich nicht kommentieren.
Weshalb nicht?
Das steht mir nicht zu.
Wie steht es mit den Abgängen? Welcher schmerzt am meisten?
Da gibt es sicher den Fall Delgado. Der Argentinier fehlt uns, aber der Klub hat viel Geld für ihn erhalten. Ich kann deshalb verstehen, dass der FCB ihn gehen liess.
Hätte man ihn nicht ersetzen müssen?
Ein Spielmacher mit den Qualitäten von Delgado ist fast nicht zu ersetzen.
Wen vermissen Sie von den ehemaligen Kollegen am meisten - auf und neben dem Platz?
Vermutlich Pascal Zuberbühler. Jemanden wie ihn gibt es in unserem Team nicht.
Fehlen denn nicht Leaderfiguren, wie Zuberbühler eine war?
Ja, das ist möglich. Vielleicht ist das auch ein Grund für unsere Probleme.
Sind Sie ein solcher Leader?
Nein, das liegt nicht in meinem Naturell. Der Trainer Christian Gross verlangt das übrigens auch nicht von mir.
Es gab zuletzt heftige Kritik an Trainer Gross. Man sagt, er sei nicht mehr der gleiche. Sie kennen ihn seit über fünf Jahren. Hat er sich verändert?
Was soll ich dazu sagen? (Denkt lange nach.) Kein Kommentar.
Einige Spieler benötigen Ermutigung
Man sagt, Gross spüre die Mannschaft nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit. Stimmt das?
Ja, vielleicht. Einige Spieler haben es schwer, sie stehen unter Druck. Vielleicht benötigen sie Ermutigung und bekommen sie nicht immer. Nicht alle haben die gleichen Bedürfnisse.
Haben Sie sich nie gefragt, weshalb Sie als einer der Letzten aus der Champions-League-Saison 2002/03 eigentlich immer noch in Basel sind?
Ich bin glücklich hier, ich spiele regelmässig. Meine Frau kommt aus Basel. Viele ehemalige Klubkollegen sind zwar bei grösseren Klubs unter Vertrag, aber sie spielen nicht jedes Wochenende. Das will ich nicht.
Dachten Sie in den letzten Wochen nicht manchmal wehmütig an London? Im Sommer waren Sie kurz davor, zu Charlton Athletic zu wechseln.
Ja, der Transfer war kurz vor dem Abschluss. Aber die Londoner haben dem FCB nicht genug geboten. Doch das ist Geschichte. Jetzt müssen wir alle gemeinsam den Turnaround schaffen und Basel wieder nach oben führen. Am besten schon mit einem positiven Resultat gegen Feyenoord.
wobi sich dr CG bi Nancy vermutlich dr falsch finger verbunde het. y weiss nid wär die mannschaft isch go aaluege, aber die sin sackschtark.Yazid hat geschrieben:Mit dr momentane Träffsicherheit vom Petric isch e ev. Rückkehr vom Eduardo villicht nid emol so schlächt!
Was mich stört, isch dass sich dr Vorstand anschiinend siit Joore Mühe git, e Mannschaft vo europäischem Format ufzbaue, und das mr uns denn öbbe gliich iistuefe kha als Wisla Krakau oder Nancy...![]()
(Drbii sind Feyenoord und Blackburn au nid grad ganz "Grossi")