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Verfasst: 23.09.2006, 13:43
von Delgado
Domingo hat geschrieben:wenn du dein eigenes Riskioprofil selbst nicht ausdeutschen kannst und für dieses ach so komplizierte Produkt eine professionelle Beratung wünschst vermittelt dich jede PST an ein PostFinance-Beratungscenter und mitunter kommen die Leute von PF auch zu dir nach Hause, aber wie im Fanwesen so im sonstigen Leben: wenn man von Nichts ne Ahnung hat ....
Danke Domingo.
@Kawa:
Wann bist du zum letzten Mal die Freien Strasse runter (oder rauf) gelaufen?
Schon einmal festgestellt, dass es dort eine Filiale der Postfinance gibt? Dort drinnen gibt es überigens nicht einmal einen Briefkasten.
Bei grossen Poststellen gibt es zudem einen eigenen abgetrennten Bereich, wo man sich bei Fachkundigen Personen über seine Anlagemöglichkeiten informieren kann (beispielsweise früher bei der Hauptpost, bevor die Filiale in der Freien aufging).
Verfasst: 26.09.2006, 07:31
von sergipe
Post verteuert Einzahlungen am Schalter massiv
Die Post verlangt neu pro Einzahlungsschein statt 60 Rappen künftig 90 Rappen vom Empfänger. Die Erhöhung bringt der Post Mehreinnahmen von über 60 Millionen Franken.
38 Prozent der Einzahlungen werden in der Schweiz trotz Online-Banking am Postschalter getätigt, rund 230 Millionen im Jahr. Jetzt erhöht die Post die Gebühren für solche Einzahlungen massiv. Das berichtet die Berner Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Die Post habe vergangene Woche 220 000 Geschäftskunden entsprechend informiert.
Verfasst: 26.09.2006, 08:13
von Delgado
sergipe hat geschrieben:Post verteuert Einzahlungen am Schalter massiv
Dass hingäge find ich e schweinerei.
Iizahlige am Schalter müsste Gratis si. Solang d Post s Momopol het uf Iizahlige mit Iizahligsschiin, dörfe si IMO nüt verlange.
Als gschäft hesch jo gar kei Alternative, wenn di Kund uf Rächnig zahlt, chansch jo nid vo ihm verlange, dass er eBanking mache muess.
Verfasst: 26.09.2006, 08:30
von bianconeri
Kawa hat geschrieben:Der gleiche Mist wurde damals schon von den Monopolisten bei der Telefonie behauptet, die Entmonopolisierung klappte aber trotzdem problemlos ........
und wie viele Stellen mussten gestrichen werden??
Verfasst: 26.09.2006, 08:33
von Delgado
bianconeri hat geschrieben:und wie viele Stellen mussten gestrichen werden??
Und wieviele Stellen wurden bei den neu im Markt erschienenen Anbietern geschaffen?
Verfasst: 26.09.2006, 12:35
von Kawa
Delgado hat geschrieben:Iizahlige am Schalter müsste Gratis si. Solang d Post s Momopol het uf Iizahlige mit Iizahligsschiin, dörfe si IMO nüt verlange.
Als gschäft hesch jo gar kei Alternative, wenn di Kund uf Rächnig zahlt, chansch jo nid vo ihm verlange, dass er eBanking mache muess.
Schon mal davon gehört, dass man Rechnungen auch ohne eBanking einfacher über die Bank als die Post bezahlen kann. Das ganze nennt sich Zahlungsauftrag ...
Und dein Kunde kann ruhig über die Post deine Rechnungen bezahlen, es landet genau gleich auf deinem Bankkonto.