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Verfasst: 04.02.2005, 10:03
von Anti-Zi!rü
R.I.P. Servette FC :(
Marc Roger :mad:

Verfasst: 04.02.2005, 10:12
von Gustavo
R.I.P. Servette! :(

Ich will gar nicht wissen, wie sich die Hardcore-Fans in diesen Minuten fühlen...

Verfasst: 04.02.2005, 10:13
von rotoloso
erha hat geschrieben:Zuletzt war eine Gruppe aus Syrien an der Übernahme von Servette interessiert. Bedingung: Ohne Marc Roger.
Verständlich...
erha hat geschrieben:Die Syrer wollten das ganze Aktienkapital übernehmen. Doch nicht nur Marc Roger (57 Prozent), sondern auch der ehemalige Präsident Michel Coencas besitzt ein grosses Paket (30 Prozent). Beim Verkaufspreis scheiterten sich die Geister...


Jo supper... jetzt kanr uff sini Aktiemehrheit hogge und e rundi dreihe... :rolleyes:

Verfasst: 04.02.2005, 10:13
von nogomet
PyroFloyd hat geschrieben:gar nichts, da nach 3-monatigem lohnausfall die verträge als aufgelöst gelten und die spieler alle ablösefrei und entschädigungslos abgezogen sind
ich meine roger als person ... der hat doch seinen spielern angeboten, für sie neue vereine zu suchen (als spielervermittler hat er die kontakte dazu) und dies wird er kaum für einen handschlag getan haben ...

Verfasst: 04.02.2005, 10:16
von PincoPallino
auch wenn er etwas kassiert haben sollte, wäre es nur ein tropfen auf dem 15-millionen-stein gewesen und würde wohl die 5-stelligkeit nicht überstiegen haben, wenn überhaupt

Verfasst: 04.02.2005, 10:17
von Cocos-Hunter
Gustavo hat geschrieben:R.I.P. Servette! :(

Ich will gar nicht wissen, wie sich die Hardcore-Fans in diesen Minuten fühlen...
Gar nicht gut....

Verfasst: 04.02.2005, 10:22
von zul alpha 3
Gustavo hat geschrieben:R.I.P. Servette! :(

Ich will gar nicht wissen, wie sich die Hardcore-Fans in diesen Minuten fühlen...
vor allem wenn man das post von coco-nut noch hinzufügt ... siehe unten:

Communique vo Section Grenat...

Ce n'est pas sans une certaine surprise que la Section Grenat a pris connaissance de la plainte déposée par Marc Roger à l'encontre des supporters l'ayant soit disant menacé physiquement et verbalement.

Nous voulons éviter de rajouter de l'huile sur le feu dans ce climat déjà tendu. La Section Grenat prend note des accusations proférées par ce monsieur et se réserve le droit de donner suite à ces évènements.

Tout en réfutant les faits reprochés, le groupe prendra officiellement position par voie de presse en début de semaine prochaine.
[...]

Verfasst: 04.02.2005, 10:23
von Heavy
Wie gseht das jetzt eigentlich im Meischterschaftsbetrieb us? bechunnt do jede e Forfait gege SFC?
Das wär jo voll übel, immerhin sind das 2 Spiel weniger :-(
Isch scho komisch e Verein mit 3 Milione Schulde wird grettet, es wird Sinnlos blöd investiert und e bitz spöter hei sich die Schulde mehr als ver3facht :mad: Naja und so eim schenke die s Vertraue, eine wo 23 Spieler chauft/verchauft und denn meint es sigi garant füre Erfolg.

Übrigens nimmt mi bi dene erfolgorientierte Clubpolitike vo de Mittelklasse-Clubs in der SL au no wunder wies mit YB witergoht, mitem neue Stadion rechne die au, dass der Erfolg voreme lei chunnt. Do bezwifli au stark, dass die Rechnig voll ufgoht.

Verfasst: 04.02.2005, 10:26
von zul alpha 3
Heavy hat geschrieben:Wie gseht das jetzt eigentlich im Meischterschaftsbetrieb us? bechunnt do jede e Forfait gege SFC?.
die SFL hat noch nicht definitv entschieden, aber die tendenz geht in richtung weiterführung der meisterschaft mit 9 mannschaften und die resultate aus den jetzt abgesagten servette fc begegnungen zählen einfach nicht.

Verfasst: 04.02.2005, 10:32
von Heavy
Naja das begeischeret mi nid grad, isch e Noteil für d Saisoncharte bsitzer. Zudem würke sich die 2 Mätsch wo weniger sind sicher ufs Budged vo allne Superlig Verein us...

Schade!

Verfasst: 04.02.2005, 10:34
von Cocos-Hunter
zul alpha 3 hat geschrieben:vor allem wenn man das post von coco-nut noch hinzufügt ... siehe unten:

Communique vo Section Grenat...

Ce n'est pas sans une certaine surprise que la Section Grenat a pris connaissance de la plainte déposée par Marc Roger à l'encontre des supporters l'ayant soit disant menacé physiquement et verbalement.

Nous voulons éviter de rajouter de l'huile sur le feu dans ce climat déjà tendu. La Section Grenat prend note des accusations proférées par ce monsieur et se réserve le droit de donner suite à ces évènements.

Tout en réfutant les faits reprochés, le groupe prendra officiellement position par voie de presse en début de semaine prochaine.
[...]
I mein stellet euch mol vor, mir hei mit Servette relativ wenig ztue, usser dass es ä tollä Gegner gsi isch und viellicht Kontakt zu nä paar Grenats. Und mir närve eus scho extrem über dä Idiot namens Roger... wett nit wüssä, was für Gedanke in dä Hinterköpf vo dä Servette-Fans umägeischtere..... däm Roger wärs lieber, är würdi sich in Gänf nie me lo blickä.....

Verfasst: 04.02.2005, 10:37
von Allschwil
unglaublich diese gleichgültigkeit von genf und seinen bewohnern!

Verfasst: 04.02.2005, 10:51
von Domingo
nogomet hat geschrieben:ich möchte nicht wissen, wieviel roger in den letzten tagen bei den transfers mitverdient hat ...
nichts, da Verträge, deren Lohnzahlungen 3Monate und mehr im Rückstand sind, nichtig sind ;) (EDIT: da war schon wer schneller :D )

es bleibt nur zu sagen, das Servette bereits vor einem Jahr Konkurs gewesen wäre, wäre MR nicht gekommen, somit verdankt SFC MR ein zusätzliches Jahr Supiliga :rolleyes: :(

"C'est fini" - Der FC Servette ist konkurs

Verfasst: 04.02.2005, 10:54
von Heaven Underground
Was seit einigen Tagen befürchtet wurde, ist nun Tatsache: Das Genfer Handelsgericht hat am Freitagmorgen über Servette den Konkurs verhängt.

Der Genfer Traditionsverein verschwindet damit aus der Super League und muss in der 1. Liga einen Neuanfang machen. Klub-Präsident Marc Roger schaffte es nicht, die Gespräche mit möglichen Investoren (in letzter Minute) zu einem positiven Ende zu bringen.

Die Schulden der Genfer betragen rund 15 Millionen Franken. Monatelang versuchte der umstrittene Präsident den Verein mit dubiosen Investoren zu retten. Zuletzt war eine Gruppe aus Syrien an der Übernahme von Servette interessiert. Diese wollte offenbar das ganze Aktienkapital übernehmen. Doch bei den Verhandlungen mit Marc Roger, der selbst 57 Prozent der Aktien besitzt, und ex-Präsident Michel Coencas (30 % Aktienanteil) kam es offensichtlich zu keiner Einigung.

Servette hat jetzt noch eine Rekursmöglichkeit gegen den Konkursentscheid von heute Freitag. Die Frage liegt auf der Hand: Wer ist jetzt noch bereit, Servette zu retten?

Verfasst: 04.02.2005, 10:56
von san gallo
Heaven Underground hat geschrieben:Was seit einigen Tagen befürchtet wurde, ist nun Tatsache: Das Genfer Handelsgericht hat am Freitagmorgen über Servette den Konkurs verhängt.

Der Genfer Traditionsverein verschwindet damit aus der Super League und muss in der 1. Liga einen Neuanfang machen. Klub-Präsident Marc Roger schaffte es nicht, die Gespräche mit möglichen Investoren (in letzter Minute) zu einem positiven Ende zu bringen.

Die Schulden der Genfer betragen rund 15 Millionen Franken. Monatelang versuchte der umstrittene Präsident den Verein mit dubiosen Investoren zu retten. Zuletzt war eine Gruppe aus Syrien an der Übernahme von Servette interessiert. Diese wollte offenbar das ganze Aktienkapital übernehmen. Doch bei den Verhandlungen mit Marc Roger, der selbst 57 Prozent der Aktien besitzt, und ex-Präsident Michel Coencas (30 % Aktienanteil) kam es offensichtlich zu keiner Einigung.

Servette hat jetzt noch eine Rekursmöglichkeit gegen den Konkursentscheid von heute Freitag. Die Frage liegt auf der Hand: Wer ist jetzt noch bereit, Servette zu retten?
R.I.P servette fc...
wieder e kultigi uswärtsfahrt weniger... :(

Verfasst: 04.02.2005, 10:58
von São Paulino
Allschwil hat geschrieben:unglaublich diese gleichgültigkeit von genf und seinen bewohnern!
Genau! Das finde ich unglaublich!! :(
Es wird ja immer viel gejammert, obwohl's ja teilweise gar nicht so schlimm ist. Aber spätestens nach den letzten Wochen sollte jedem Genevois klar gewesen sein, dass es 1 vor 12 ist... Vielleicht bin ich ein ewiger Optimist, aber ich hoffe noch immer, dass irgendeiner seine "Schatulle" aufmacht, Rekurs eingelegt wird und.... (träumen wird man ja wohl noch dürfen)

Verfasst: 04.02.2005, 11:13
von erha
san gallo hat geschrieben: ...wieder e kultigi uswärtsfahrt weniger... :(
ich frog mi au, was us em Stadion wird ?
Wenn sie als 1. Liga-Verein dört inne spiele, sinn si wieder pleite, bevor sie aaföhn, anderersits ka mes jo au nit s ganze Johr leerloh...
( und vo däne 2 Johnny Hallyday-Konzärt im Johr könne si au nit läbe ;) )

Verfasst: 04.02.2005, 11:18
von GenfZürichBasel
São Paulino hat geschrieben:Genau! Das finde ich unglaublich!! :(
Es wird ja immer viel gejammert, obwohl's ja teilweise gar nicht so schlimm ist. Aber spätestens nach den letzten Wochen sollte jedem Genevois klar gewesen sein, dass es 1 vor 12 ist... Vielleicht bin ich ein ewiger Optimist, aber ich hoffe noch immer, dass irgendeiner seine "Schatulle" aufmacht, Rekurs eingelegt wird und.... (träumen wird man ja wohl noch dürfen)
Es ist nunmal leider so, dass Fussball in Genf (die Region mit der wohl ungewöhnlichsten Bevölkerungsstruktur der Schweiz) nur eine untergeordnete Rolle spielt. Das Ziel eines Fussballvereins ist es immer noch, kostendeckend zu wirtschaften. Wenn dies wiederholt nicht der Fall ist, nachdem der Kanton schon mehrfach Millionen Steuergelder in Verein und Infrastruktur investiert hat, dann ist es weiter nicht verwunderlich, dass die Bevölkerung zu keinen grossen Rettungsversuchen mehr gewillt ist.

RIP Servette
und mein Beileid an meinen Bruder, der Fan dieses Vereins ist... :(

Verfasst: 04.02.2005, 11:22
von Zemdil
(Si) Servette Genf wird seinen 115. Geburtstag nicht in der
Super League feiern. Über 104 Jahre hatte der Verein der Schweizer
Fussballelite angehört. Eine Geschichte, geprägt von sportlichem
Erfolg und finanzieller Not, findet ein vorläufiges Ende.

Die letzten Jahre waren für den Servette FC ein steter Kampf
gegen den Konkurs. Die Resultate auf den Fussballfeldern wurden zur
Nebensache, in die Schlagzeilen geriet der 17-fache Meister
vorwiegend wegen seiner finanziellen Misere. Die Stadt Genf
verfolgte den Untergang seines Fussballvereins beinahe emotionslos.
Die Mobilisation der Fans blieb bis zuletzt gering. Eine
Solidaritätskundgebung kam erst im zweiten Anlauf zustande, der
zögerliche Spendenaufruf brachte kaum Geld ein; Wirtschaft und
Politik zeigten sich völlig desinteressiert. Servette hatte sich in
den letzten Jahren von seiner Stadt entfremdet. Zuletzt musste es
in Frankreich, Spanien, Russland oder Katar nach Geldgebern suchen.

Lange Zeit, bis in die Achtzigerjahre, galt Servette als Genfer
Statussymbol. Der polysportive Verein zählte unter seinen
Mitgliedern einflussreiche lokale Persönlichkeiten, stellte neben
einer erfolgreichen Fussballmannschaft auch Basketball-, Tennis-,
Handball-, Eishockey- oder Volleyballteams. Er konnte sich der
Unterstützung der Stadt, des Kantons und der Romandie sicher sein.

Die lokale Verwurzelung half dem Verein jahrelang, sich aus
finanziellen Krisen zu retten. Als Servette 1934 ein erstes Mal die
Bilanz deponieren musste, konnte es auf den Support einflussreicher
Persönlichkeiten zählen. Unter der Leitung von Gabriel Bonnet,
zwischen 1915 und 1927 Servette-Präsident und später FIFA-
Vizepräsident, entkam der renommierteste Sportklub der Westschweiz
dem finanziellen Absturz.

Nach einer Umstrukturierung und einer sportlichen Durststrecke
gewann der Genfer Verein 1940 seinen neunten Meistertitel, ohne
eine einzige Niederlage hinnehmen zu müssen. 19 Siege, 3
Unentschieden und ein Torverhältnis von 64:14 in 22 Spielen sind
auch in Zeiten einer allgegenwärtigen FCB-Dominanz eine
eindrückliche Bilanz. Doch vor allem in den folgenden zwei
Jahrzehnten erarbeitete sich der SFC den Ruf, einen technischen und
spektakulären Fussball zu spielen. Damals kamen regelmässig über
20 000 Zuschauer in die Charmilles, um «Lulu» Pasteurs Dribblings
und Jacky Fattons Tore zu sehen.

Ende der Siebzigerjahre verzückte das Mittelfeldtrio Schnyder-
Barberis-Andrey die Genfer Fussballliebhaber und sorgte 1979 für
die erfolgreichste Saison der Klubgeschichte. Neben dem einzigen
Double gewannen die Grenats damals den Ligacup und den Alpencup.
Einzig im Meistercup, den sie 1955 mit einer Erstrundenbegegnung
gegen den späteren Sieger Real Madrid als erstes Schweizer Team
bestritten hatten, mussten sie sich geschlagen geben.

Bis Anfang der Neunzigerjahre und der nächsten finanziellen
Krise sammelte Servette, ursprünglich als Rugbyklub gegründet,
regelmässig Titel und stellte neben den Grasshoppers am meisten
Schweizer Internationale. 1991 rettete der französische Milliardär
Paul-Annick Weiller mit Investitionen von rund 14 Millionen Franken
den Verein vor dem Fall in die Bedeutungslosigkeit. Er war es auch,
der 1997 den Kontakt zum Medienunternehmen Canal plus herstellte.
Der neue französische Investor wurde den in ihn gesetzten
Hoffnungen aber nicht gerecht.

Nach dem Rückzug von Canal plus 2002 übernahmen der Franzose
Michel Coencas und kurz darauf eine Genfer Investorengruppe die
Präsidentschaft. Doch bereits nach wenigen Monaten stand diese mit
dem Rücken zur Wand. Die verzweifelte, monatelange Suche nach neuen
Geldgebern endete im Februar 2004. Der ehemalige Spieleragent Marc
Roger, auch er ein Franzose, erhielt die Aktienmehrheit der mit
über vier Millionen Franken verschuldeten Servette AG für den
symbolischen Preis von einem Franken.

Der vermeintliche Retter beschleunigte mit seiner nicht
nachvollziehbaren Transferpolitik den Zerfall. Sein Ziel von einem
Zuschauerschnitt von 15 000 erwies sich als genauso utopisch wie
die Ankündigung, um den Meistertitel mitzuspielen. In den letzten
Jahren wollten jeweils nur noch wenige Tausend die Spiele der
Servettiens sehen. In der Charmilles kamen zuletzt selten mehr als
5000 Fans, und auch nach dem Umzug ins Stade de Genève hielt sich
der Publikumsauflauf mit einem Zuschauerschnitt von rund 8500 in
Grenzen.

Heute steht Servette, das sich als einziger Schweizer Verein
seit 1900 in der höchsten Liga hatte halten können, vor einem
Neuanfang. Die Zeit der grossen Namen ist vorbei. Vorläufig werden
keine hochkarätigen Ausländer wie Christian Karembeu, Karl-Heinz
Rummenigge oder Sonny Anderson und keine Nationalspieler wie Alex
Frei, Patrick Müller oder Johann Lonfat ihre Zelte in Genf
aufschlagen. In der 1. Liga muss sich der Verein wieder
hocharbeiten, getreu der Devise der Stadt Genf: post tenebras lux,
nach der Finsternis das Licht.

Verfasst: 04.02.2005, 12:11
von The Moose
Wenn man das Theater um Servette in den letzten Wochen und Monaten ein wenig mitverfolgt hat, dann ist der Konkurs dieses Traditionvereines leider nichts mehr als logisch. Mein "Beileid" geht an alle, für welche Servette mehr als nur ein Verein war.

Wir nähern uns somit weiter der Super-Gurken-Liga, in welcher der FCB langsam aber sicher um eine vernünftige Gegnerschaft bangen muss. Hoffentlich geben Luzern und/oder Sion in der NLB während der Rückrunde ein wenig Gas, damit wenigstens ein "anständiger" Verein aufsteigt!

Ich weine diesem Konkurs schon nur deshalb eine kleine Träne nach, weil an meinem ersten FCB-Match anno 1983 der Gegner Servette hiess...

:( :( :(

Verfasst: 04.02.2005, 12:15
von Prahalad
Was einfach Müll ist: Jetzt haben wir nächste Saison dieses DRECKS Vaduz in der Liga.

Was soll der Scheiss ???

Verfasst: 04.02.2005, 12:31
von Rotblau
Prahalad hat geschrieben:Was einfach Müll ist: Jetzt haben wir nächste Saison dieses DRECKS Vaduz in der Liga.
Wo liegt das Problem?

Verfasst: 04.02.2005, 12:32
von san gallo
Rotblau hat geschrieben:Wo liegt das Problem?
ich gseh nid, wo du KEIS gsehsch... :rolleyes:

Verfasst: 04.02.2005, 12:36
von el presidente
san gallo hat geschrieben:ich gseh nid, wo du KEIS gsehsch... :rolleyes:
het St. Gülle angscht vo Vaduz?

Verfasst: 04.02.2005, 12:43
von Chris_83
RIP Servette, eifach nur truurig das ganze... :(

viel hässiger als dä Konkurs sälber macht mi d Fuessballmafia, wo eimol mehr nur zuegluegt het wie dr Mister M.R. däm Verein no dr ändgültigi Todesstoss versetzt. :mad: :mad:

s einzig Positive sehni drinn dass dr Verein unterem gliche Name e Neuanfang nit allzuwitt unde cha mache. Findi us Fan-Sicht sehr wichtig...

Verfasst: 04.02.2005, 12:43
von GenfZürichBasel
el presidente hat geschrieben:het St. Gülle angscht vo Vaduz?
Freust du dich etwa auf mindestens 4 emotionslose Spiele gegen den FC Vaduz?

Verfasst: 04.02.2005, 12:46
von Mahatma
Schade. :(

Verfasst: 04.02.2005, 12:47
von Holsten
Traurig Traurig!

Aber die kommen schon wieder!

Rip Servette

Verfasst: 04.02.2005, 12:55
von Fire of Basle
Bitteri Pille für Gänf! ! ! Das isch hart für d Grenats...Mol luege wie langs goht, bis sie wieder ufechöme. Sehs scho cho...in 2 Joor isch d ChallengeLeague attraktiver als d SuperLeague (Lausanne, Servette, Lugano, Luzern, Sion...wär isch dr näggscht?!).

S isch schlussändlich aber z erwarte gsi, dass dr Roger nütt me cha mache...die Ufschiebig vo zwei Dääg isch au nur e Witz gsi! :o :rolleyes:

Servette, viel Glügg in de näggschte Joore! ! !

Verfasst: 04.02.2005, 13:02
von san gallo
el presidente hat geschrieben:het St. Gülle angscht vo Vaduz?
nee, nid würklich. läs de itrag vom GenfZürichBasel, denn hesch scho mol ein grund vo vilne... :rolleyes: