TV Rechte neu u.a. bei TELECLUB!
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Ich finde schon nur wegen der Qualität der Übertragung müssten die Spiele am Abend sein. Manchmal kommen da Spiele auf Sat1, bei welchen man im schattigen Teil des Platzes fast nichts erkennt. Ich denke auch für die Spieler ist es besser/gesünder am Abend als an einem heissen Augustnachmittag zu spielen.
es wäre ja eigentlich so, dass prinzipiell die spiele im mai bis august immer samstagabends um 19:30 sindThe Moose hat geschrieben:Ich finde schon nur wegen der Qualität der Übertragung müssten die Spiele am Abend sein. Manchmal kommen da Spiele auf Sat1, bei welchen man im schattigen Teil des Platzes fast nichts erkennt. Ich denke auch für die Spieler ist es besser/gesünder am Abend als an einem heissen Augustnachmittag zu spielen.

Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Typische ErnestoantwortErnesto hat geschrieben:Seit man Fussball kennt. Ganz früher konnten die Spiele infolge der 6-Tage-Woche sowieso nur am Sonntag stattfinden. Die Frage müsste darum eher lauten, seit wann es Samstagsspiele gibt...


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Teleclub ist ja gut und recht, aber wegen der Süperlig brauche ich den nicht.
Wenn ich Gurkenliga sehen möchte gehe ich ins Stadion. Sehe ich genau so.
Wenn ich einen Film unbedingt sehen muss gehe ich ins Kino oder in die Videothek.
Wenn ich nur Sport alleine für max. 30.- abonnieren könnte hätte ich den schon lange.
Und wenn das Ganze auch noch auf Kosten der Premier League erfolgt (die 1 oder 2 Spiele die am WE ausgstrahlt werden ?) dann ärgert mich dieses Vorhaben.
Die sehr ausführlichen BuLi Zusammenfassungen auf ARD reichen mir vollkommen.
Wenn ich Gurkenliga sehen möchte gehe ich ins Stadion. Sehe ich genau so.
Wenn ich einen Film unbedingt sehen muss gehe ich ins Kino oder in die Videothek.
Wenn ich nur Sport alleine für max. 30.- abonnieren könnte hätte ich den schon lange.
Und wenn das Ganze auch noch auf Kosten der Premier League erfolgt (die 1 oder 2 Spiele die am WE ausgstrahlt werden ?) dann ärgert mich dieses Vorhaben.
Die sehr ausführlichen BuLi Zusammenfassungen auf ARD reichen mir vollkommen.
falsch: ganz früher waren definitiv keine spiele am sontag... da war die religion stärker und man durfte sowas sontags gar nicht... wie es kaum möglich war das ein fussball spiel an einem osterfeiertag stattfand...Ernesto hat geschrieben:Seit man Fussball kennt. Ganz früher konnten die Spiele infolge der 6-Tage-Woche sowieso nur am Sonntag stattfinden. Die Frage müsste darum eher lauten, seit wann es Samstagsspiele gibt...
spiele waren prinzipiell samstag abend

und wegen sontagsspiele: seit satseich isch es amigs am 4i, vorhär cha mi an suntigsspiel nur 6i oder 8ti erinnere im joggeli.. nur so gurke usswärtsspiel sind amigs suntig 14.30 gsi (kriens und co

Bier ist ein Grundnahrungsmittel
[quote="Mindl"]falsch: ganz früher waren definitiv keine spiele am sontag... da war die religion stärker und man durfte sowas sontags gar nicht... wie es kaum möglich war das ein fussball spiel an einem osterfeiertag stattfand...
spiele waren prinzipiell samstag abend ]
Hett das nid eher drmit ztue ka, dass die damals so schlächti Fluetliechtaalage ka hän, dass me im Winter hett miesse am Nommidag schutte, drmit me überhaupt öbis hett könne gseh?
spiele waren prinzipiell samstag abend ]
Hett das nid eher drmit ztue ka, dass die damals so schlächti Fluetliechtaalage ka hän, dass me im Winter hett miesse am Nommidag schutte, drmit me überhaupt öbis hett könne gseh?

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
sl bi teleclub
Super League im Pay-TV
11.05.2006 | 18:12:51
MURI u2013 Jetzt gehts auch den Schweizer Fussballkonsumenten ans Portemonnaie: Ab nächster Saison überträgt der Pay-TV-Sender Teleclub pro Runde 2 bis 3 Spiele live.
Die Swiss Football League (SFL) und die CT Cinetrade AG schlossen einen Vertrag über drei Saisons mit einer Verlängerungsoption ab. Über die finanziellen Belange vereinbarten die Parteien Stillschweigen.
Als Übergangsregelung wird in der Saison 2006/07 wie bisher ein Spiel pro Runde am Sonntagnachmittag im Schweizer Fenster des Free-TV-Senders SAT.1 zu sehen sein. Danach übernimmt Cinetrade dieses Spiel für die Ausstrahlung im Pay-TV und begleitend auch auf neuen Medienplattformen wie Mobile und Internet.
Das Teleclub-Sportprogramm soll wie bis anhin via Kabel und in erweiterter Form über das neue Bluewin-TV-Angebot der Swisscom (ab zweiter Hälfte 2006) empfangen werden können.
Die Super League wird damit zum grössten Teil im Pay-TV live zu sehen sein. Das Schweizer Fernsehen als zweiter und bisheriger TV-Vertragspartner wird weiterhin 10 Live-Spiele übertragen können.
Dank dem verbesserten Vertrag mit dem Schweizer Fernsehen sowie dem zusätzlichen TV-Partner und dem neuen Marketing-Vertrag, der gegenwärtig in den Schlussverhandlungen steckt, wird die SFL spürbar mehr Einnahmen generieren können. Dies kommt direkt den Schweizer Super- und Challenge-League-Klubs nach einem noch vom Verband festzulegenden Schlüssel zugute.
(blick.ch)
--------------------------------------------------------------------------
Cinetrade/Teleclub wird neuer TV-Partner der Swiss Football League SFL
Die Berichterstattung über die höchste Schweizer Fussball-Liga (Axpo Super League) wird ab kommender Saison neu geregelt. Neu wird die Cinetrade, zu deren Unternehmensgruppe der Pay TV-Sender Teleclub gehört, zwei bis drei Live-Spiele pro Runde im Pay-TV und als Pay-Per-Event sowie begleitend auf neuen Medienplattformen wie Mobile und Internet übertragen. Das bisherige Free-TV Live-Spiel auf Sat 1 wird in der Saison 2006/2007 weiterhin seinen festen Stammplatz haben.
Die Swiss Football League (SFL) hat sich mit ihrem zweiten TV-Partner, der CT Cinetrade AG, über die TV-Verwertung der Meisterschaft der Axpo Super League geeinigt. Das Pay-TV-Verwertungskonzept (Teleclub) wurde für eine Laufzeit über drei Spielsaisons abgeschlossen und sieht eine Verlängerungsoption vor.
Cinetrade plant, ab kommender Saison 2006/07 zwei bis drei Spiele pro Runde der Axpo Super League live in dem zu ihrer Unternehmensgruppe gehörenden Pay TV-Sender Teleclub auszustrahlen. Das Teleclub-Sportprogrammangebot soll, wie bis anhin, über Kabel und in erweiterter Form über das neue Bluewin TV-Angebot der Swisscom empfangen werden können, welches in der zweiten Hälfte dieses Jahres lanciert wird.
In der Saison 2006/07 wird, wie bisher, ein Spiel pro Runde der Axpo Super League am Sonntagnachmittag im Schweizer Fenster auf Sat 1 im Free-TV zu sehen sein. Danach übernimmt Cinetrade dieses Spiel für die Ausstrahlung im Pay-TV.
Peter Stadelmann, Präsident SFL: «Die Liga freut sich, dass mit der Cinetrade Gruppe ein Partner verpflichtet werden konnte, welcher mit seiner langjährigen Erfahung in der Verwertung von Übertragungsrechten und der Veranstaltung von Pay TV Programmen eine wesentlich erweiterte Präsenz des Schweizer Spitzenfussballs in der Fernsehberichterstattung gewährleisten kann.»
Roger Feiner, Head of Sport Teleclub: «Wir freuen uns, ab kommender Saison den Sport- und Fussball-Fans die Top-Spiele des Schweizer Fussballs live präsentieren zu dürfen. Dank den Live-Übertragungen im TV sowie den Berichten im Internet und in Mobile-Angeboten können die Fussball-Interessierten nun während der ganzen SFL-Saison das Geschehen hautnah mitverfolgen und von weiteren Zusatzleistungen profitieren.»
Auch der zweite TV-Vertrag steht in engem Zusammenhang mit dem Marketing-Vertrag der SFL, der gegenwärtig in den Schlussverhandlungen steht. Aus beiden Verträgen wird die SFL einen namhaften Mehrbetrag erzielen. Die Parteien haben über die genaue Höhe der Entschädigungen Stillschweigen vereinbart.
--------------------------------------------------------------------------------
Für weitere Auskünfte:
SFL,
Peter Stadelmann
Präsident und Delegierter
071 388 18 88
079 414 48 38
CT Cinetrade AG,
Roger Feiner, Head of Sport
Dr. Wilfried Heinzelmann, VR-Mitglied
044 225 25 93
(teleclub.ch)
11.05.2006 | 18:12:51
MURI u2013 Jetzt gehts auch den Schweizer Fussballkonsumenten ans Portemonnaie: Ab nächster Saison überträgt der Pay-TV-Sender Teleclub pro Runde 2 bis 3 Spiele live.
Die Swiss Football League (SFL) und die CT Cinetrade AG schlossen einen Vertrag über drei Saisons mit einer Verlängerungsoption ab. Über die finanziellen Belange vereinbarten die Parteien Stillschweigen.
Als Übergangsregelung wird in der Saison 2006/07 wie bisher ein Spiel pro Runde am Sonntagnachmittag im Schweizer Fenster des Free-TV-Senders SAT.1 zu sehen sein. Danach übernimmt Cinetrade dieses Spiel für die Ausstrahlung im Pay-TV und begleitend auch auf neuen Medienplattformen wie Mobile und Internet.
Das Teleclub-Sportprogramm soll wie bis anhin via Kabel und in erweiterter Form über das neue Bluewin-TV-Angebot der Swisscom (ab zweiter Hälfte 2006) empfangen werden können.
Die Super League wird damit zum grössten Teil im Pay-TV live zu sehen sein. Das Schweizer Fernsehen als zweiter und bisheriger TV-Vertragspartner wird weiterhin 10 Live-Spiele übertragen können.
Dank dem verbesserten Vertrag mit dem Schweizer Fernsehen sowie dem zusätzlichen TV-Partner und dem neuen Marketing-Vertrag, der gegenwärtig in den Schlussverhandlungen steckt, wird die SFL spürbar mehr Einnahmen generieren können. Dies kommt direkt den Schweizer Super- und Challenge-League-Klubs nach einem noch vom Verband festzulegenden Schlüssel zugute.
(blick.ch)
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Cinetrade/Teleclub wird neuer TV-Partner der Swiss Football League SFL
Die Berichterstattung über die höchste Schweizer Fussball-Liga (Axpo Super League) wird ab kommender Saison neu geregelt. Neu wird die Cinetrade, zu deren Unternehmensgruppe der Pay TV-Sender Teleclub gehört, zwei bis drei Live-Spiele pro Runde im Pay-TV und als Pay-Per-Event sowie begleitend auf neuen Medienplattformen wie Mobile und Internet übertragen. Das bisherige Free-TV Live-Spiel auf Sat 1 wird in der Saison 2006/2007 weiterhin seinen festen Stammplatz haben.
Die Swiss Football League (SFL) hat sich mit ihrem zweiten TV-Partner, der CT Cinetrade AG, über die TV-Verwertung der Meisterschaft der Axpo Super League geeinigt. Das Pay-TV-Verwertungskonzept (Teleclub) wurde für eine Laufzeit über drei Spielsaisons abgeschlossen und sieht eine Verlängerungsoption vor.
Cinetrade plant, ab kommender Saison 2006/07 zwei bis drei Spiele pro Runde der Axpo Super League live in dem zu ihrer Unternehmensgruppe gehörenden Pay TV-Sender Teleclub auszustrahlen. Das Teleclub-Sportprogrammangebot soll, wie bis anhin, über Kabel und in erweiterter Form über das neue Bluewin TV-Angebot der Swisscom empfangen werden können, welches in der zweiten Hälfte dieses Jahres lanciert wird.
In der Saison 2006/07 wird, wie bisher, ein Spiel pro Runde der Axpo Super League am Sonntagnachmittag im Schweizer Fenster auf Sat 1 im Free-TV zu sehen sein. Danach übernimmt Cinetrade dieses Spiel für die Ausstrahlung im Pay-TV.
Peter Stadelmann, Präsident SFL: «Die Liga freut sich, dass mit der Cinetrade Gruppe ein Partner verpflichtet werden konnte, welcher mit seiner langjährigen Erfahung in der Verwertung von Übertragungsrechten und der Veranstaltung von Pay TV Programmen eine wesentlich erweiterte Präsenz des Schweizer Spitzenfussballs in der Fernsehberichterstattung gewährleisten kann.»
Roger Feiner, Head of Sport Teleclub: «Wir freuen uns, ab kommender Saison den Sport- und Fussball-Fans die Top-Spiele des Schweizer Fussballs live präsentieren zu dürfen. Dank den Live-Übertragungen im TV sowie den Berichten im Internet und in Mobile-Angeboten können die Fussball-Interessierten nun während der ganzen SFL-Saison das Geschehen hautnah mitverfolgen und von weiteren Zusatzleistungen profitieren.»
Auch der zweite TV-Vertrag steht in engem Zusammenhang mit dem Marketing-Vertrag der SFL, der gegenwärtig in den Schlussverhandlungen steht. Aus beiden Verträgen wird die SFL einen namhaften Mehrbetrag erzielen. Die Parteien haben über die genaue Höhe der Entschädigungen Stillschweigen vereinbart.
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Für weitere Auskünfte:
SFL,
Peter Stadelmann
Präsident und Delegierter
071 388 18 88
079 414 48 38
CT Cinetrade AG,
Roger Feiner, Head of Sport
Dr. Wilfried Heinzelmann, VR-Mitglied
044 225 25 93
(teleclub.ch)
NZZ -- 12.05.2006
Fussballspiele übers Telefonnetz - Die Swisscom als Fernsehveranstalterin in heikler Zone
Mit dem Angebot von Fussballspielen will die Swisscom ihre Fernsehaktivitäten stärken. Der Vorstoss des Telecom- Betriebs in Bundesbesitz wirft aber auch medienpolitische Fragen auf.
In der zweiten Hälfte dieses Jahres will die Swisscom ihr Bluewin-TV starten und damit in Konkurrenz zu den Kabelnetzbetreibern treten. Bluewin-TV wird über die Telefonleitungen verbreitet, und zwar auf der Basis der ADSL-Technik. Diese ist zurzeit in etwa 70 Prozent der Haushalte verfügbar. Bluewin-TV umfasst drei Angebotsteile: etwa 100 Fernsehprogramme, das Bezahlfernsehen Teleclub und eine Filmbibliothek. Letztere erlaubt dem Nutzer, gegen eine Gebühr zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Film aufzurufen. Laut Swisscom-Sprecher Sepp Huber können pro Haushalt zwei Kanäle gleichzeitig genutzt werden. Was das Grundangebot von Bluewin-TV kosten wird, ist noch offen. Sicher ist, dass fürs Bezahlfernsehen Teleclub eine zusätzliche Gebühr verlangt wird. Zurzeit sind Set-Top- Boxen, die die Nutzung von Bluewin-TV ermöglichen, versuchsweise in Betrieb. Die für den Kunden bestimmten Geräte werden auch Aufzeichnungen von Programmen erlauben. Der Termin der Einführung von Bluewin-TV musste im übrigen bereits mehrmals verschoben werden.
Fussball als Köder für neue Kunden
Bluewin-TV ist Teil der Swisscom-Strategie, ihr Geschäft vom Bereich Telefon aufs Internet und Fernsehen auszuweiten (sogenanntes Triple Play). Im September 2004 erwarb die Swisscom 49 Prozent der Aktien der Cinetrade und kam damit in den Mitbesitz von Filmrechten. Zur Cinetrade-Gruppe zählen der Teleclub, die Kitag (Kinos) und PlazaVista (Video- und DVD-Verwertung). Der Swisscom-Einstieg bei Cinetrade verstimmte die Kabelnetzbetreiber. Sie befürchten, dass die Swisscom andern Netzbetreibern den Zugang zu audiovisuellen Produkten verwehren könnte. Die Wettbewerbskommission segnete jedoch den Swisscom-Kauf im März 2005 ab.
Nach einer Übergangsphase während der Fussballsaison 2006/07 wird künftig der grösste Teil der Super League im Bezahlfernsehen Teleclub zu sehen sein. Der Besitz der Verbreitungsrechte an diesen Fussballspielen ist für den Teleclub wichtig, weil er so über ein interessantes Angebot verfügt, das neue Kunden anlocken soll. Für die Swisscom als Mitbesitzerin von Teleclub ergeben sich wiederum Möglichkeiten, die Vermarktung ihres Bluewin-TV zu stärken.
Rechte schwer zu refinanzieren
Der Preis für die Fussballrechte - es wurde diesbezüglich Stillschweigen vereinbart - dürfte allerdings erheblich sein. Ob Teleclub die Kosten direkt refinanzieren kann, scheint fraglich. Der bisherige Mitinhaber, SAT 1 Schweiz, häufte jedenfalls seit 1998 Verluste in Höhe von etwa 50 Millionen Franken an. Mit den Einnahmen konnten nur die Produktionskosten gedeckt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Schweizer im Vergleich mit den Nachbarländern weniger fixiert sind auf die Spiele der obersten Liga. Sie interessieren sich ebenso stark für die Spiele der Bundesliga (Deutschland). Auch die Premier League (Grossbritannien) findet grosses Interesse, wie einer Studie der Sport und Markt AG zu entnehmen ist. Gemäss Erfahrungen im Ausland ist aber auch anzunehmen, dass sich die Wertschöpfung durch Verlagerung der Fussball-Übertragungen ins Bezahlfernsehen verbessern lässt.
Der Erwerb der Fussballrechte fällt zeitlich zusammen mit der Erneuerung der Konzession des Teleclubs. Die Zeit drängt, denn die alte Konzession läuft Ende Mai aus. Das Konzessionsgesuch des Bezahlfernsehens wurde erst Anfang Jahr und damit reichlich spät eingereicht. Martin Dumermuth, Direktor des Bundesamts für Kommunikation, sagte auf Anfrage, dass das Gesuch nach Abschluss der amtsinternen Konsultation nun dem Bundesrat zur Beratung vorliege.
Medienpolitische Fragen
In diesem Zusammenhang gibt es medienpolitisch heikle Fragen: Als Mitbesitzerin des Teleclubs betätigt sich die Swisscom als Fernsehveranstalterin. Damit tritt sie nicht nur als neutrale Verbreiterin von Programmen auf, sondern auch als Akteurin im publizistischen Bereich. Sie könnte deshalb versucht sein, Konkurrenten in ihrem Netzbereich zu benachteiligen. Doch im neuen Radio- und Fernsehgesetz gibt es Bestimmungen, die den diskriminierungsfreien Zugang zu Verbreitungswegen regeln. Wer darüber hinaus auf den Grundsatz der Staatsferne des Rundfunks pocht, muss das TV-Engagement der Swisscom im Fernsehbereich als problematisch wahrnehmen (in Bezug auf die SRG gälte dieser Einwand letztlich auch). Die Privatisierung der Telecom-Firma würde das Problem lösen. Dafür gibt es zurzeit aber keine politischen Mehrheiten.
Fussballspiele übers Telefonnetz - Die Swisscom als Fernsehveranstalterin in heikler Zone
Mit dem Angebot von Fussballspielen will die Swisscom ihre Fernsehaktivitäten stärken. Der Vorstoss des Telecom- Betriebs in Bundesbesitz wirft aber auch medienpolitische Fragen auf.
In der zweiten Hälfte dieses Jahres will die Swisscom ihr Bluewin-TV starten und damit in Konkurrenz zu den Kabelnetzbetreibern treten. Bluewin-TV wird über die Telefonleitungen verbreitet, und zwar auf der Basis der ADSL-Technik. Diese ist zurzeit in etwa 70 Prozent der Haushalte verfügbar. Bluewin-TV umfasst drei Angebotsteile: etwa 100 Fernsehprogramme, das Bezahlfernsehen Teleclub und eine Filmbibliothek. Letztere erlaubt dem Nutzer, gegen eine Gebühr zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Film aufzurufen. Laut Swisscom-Sprecher Sepp Huber können pro Haushalt zwei Kanäle gleichzeitig genutzt werden. Was das Grundangebot von Bluewin-TV kosten wird, ist noch offen. Sicher ist, dass fürs Bezahlfernsehen Teleclub eine zusätzliche Gebühr verlangt wird. Zurzeit sind Set-Top- Boxen, die die Nutzung von Bluewin-TV ermöglichen, versuchsweise in Betrieb. Die für den Kunden bestimmten Geräte werden auch Aufzeichnungen von Programmen erlauben. Der Termin der Einführung von Bluewin-TV musste im übrigen bereits mehrmals verschoben werden.
Fussball als Köder für neue Kunden
Bluewin-TV ist Teil der Swisscom-Strategie, ihr Geschäft vom Bereich Telefon aufs Internet und Fernsehen auszuweiten (sogenanntes Triple Play). Im September 2004 erwarb die Swisscom 49 Prozent der Aktien der Cinetrade und kam damit in den Mitbesitz von Filmrechten. Zur Cinetrade-Gruppe zählen der Teleclub, die Kitag (Kinos) und PlazaVista (Video- und DVD-Verwertung). Der Swisscom-Einstieg bei Cinetrade verstimmte die Kabelnetzbetreiber. Sie befürchten, dass die Swisscom andern Netzbetreibern den Zugang zu audiovisuellen Produkten verwehren könnte. Die Wettbewerbskommission segnete jedoch den Swisscom-Kauf im März 2005 ab.
Nach einer Übergangsphase während der Fussballsaison 2006/07 wird künftig der grösste Teil der Super League im Bezahlfernsehen Teleclub zu sehen sein. Der Besitz der Verbreitungsrechte an diesen Fussballspielen ist für den Teleclub wichtig, weil er so über ein interessantes Angebot verfügt, das neue Kunden anlocken soll. Für die Swisscom als Mitbesitzerin von Teleclub ergeben sich wiederum Möglichkeiten, die Vermarktung ihres Bluewin-TV zu stärken.
Rechte schwer zu refinanzieren
Der Preis für die Fussballrechte - es wurde diesbezüglich Stillschweigen vereinbart - dürfte allerdings erheblich sein. Ob Teleclub die Kosten direkt refinanzieren kann, scheint fraglich. Der bisherige Mitinhaber, SAT 1 Schweiz, häufte jedenfalls seit 1998 Verluste in Höhe von etwa 50 Millionen Franken an. Mit den Einnahmen konnten nur die Produktionskosten gedeckt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Schweizer im Vergleich mit den Nachbarländern weniger fixiert sind auf die Spiele der obersten Liga. Sie interessieren sich ebenso stark für die Spiele der Bundesliga (Deutschland). Auch die Premier League (Grossbritannien) findet grosses Interesse, wie einer Studie der Sport und Markt AG zu entnehmen ist. Gemäss Erfahrungen im Ausland ist aber auch anzunehmen, dass sich die Wertschöpfung durch Verlagerung der Fussball-Übertragungen ins Bezahlfernsehen verbessern lässt.
Der Erwerb der Fussballrechte fällt zeitlich zusammen mit der Erneuerung der Konzession des Teleclubs. Die Zeit drängt, denn die alte Konzession läuft Ende Mai aus. Das Konzessionsgesuch des Bezahlfernsehens wurde erst Anfang Jahr und damit reichlich spät eingereicht. Martin Dumermuth, Direktor des Bundesamts für Kommunikation, sagte auf Anfrage, dass das Gesuch nach Abschluss der amtsinternen Konsultation nun dem Bundesrat zur Beratung vorliege.
Medienpolitische Fragen
In diesem Zusammenhang gibt es medienpolitisch heikle Fragen: Als Mitbesitzerin des Teleclubs betätigt sich die Swisscom als Fernsehveranstalterin. Damit tritt sie nicht nur als neutrale Verbreiterin von Programmen auf, sondern auch als Akteurin im publizistischen Bereich. Sie könnte deshalb versucht sein, Konkurrenten in ihrem Netzbereich zu benachteiligen. Doch im neuen Radio- und Fernsehgesetz gibt es Bestimmungen, die den diskriminierungsfreien Zugang zu Verbreitungswegen regeln. Wer darüber hinaus auf den Grundsatz der Staatsferne des Rundfunks pocht, muss das TV-Engagement der Swisscom im Fernsehbereich als problematisch wahrnehmen (in Bezug auf die SRG gälte dieser Einwand letztlich auch). Die Privatisierung der Telecom-Firma würde das Problem lösen. Dafür gibt es zurzeit aber keine politischen Mehrheiten.
NZZ hat geschrieben: Super League künftig im Bezahl-TV
Die Fernsehberichterstattung von der Super League wird neu geregelt. Nach längerem Hin und Her steht nun fest, dass das Bezahlfernsehen Teleclub künftig die meisten Spiele der Super League übertragen wird (NZZ 21. 4. 06). Die Swiss Football League (SFL) und die Cinetrade AG, zu deren Unternehmensgruppe der Teleclub gehört, schlossen einen Vertrag über drei Saisons mit einer Verlängerungsoption ab. Über die finanziellen Belange vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Als Übergangsregelung wird in der Saison 2006/07 wie bisher ein Spiel pro Runde am Sonntagnachmittag im Schweizer Fenster von Sat 1 zu sehen sein. Danach übernimmt Cinetrade dieses Spiel für die Ausstrahlung im Bezahlfernsehen und begleitend auch auf neuen Plattformen des Internets und des Mobiltelefons.
Das Teleclub-Sportprogramm soll wie bis anhin via Kabel und in erweiterter Form über das neue Bluewin-TV-Angebot der Swisscom (ab zweiter Hälfte 2006) empfangen werden können. Die Swisscom ist Mitbesitzerin des Teleclubs (siehe Artikel). Die Super League wird damit zum grössten Teil im Bezahlfernsehen live zu sehen sein. Das Schweizer Fernsehen als zweiter und bisheriger TV-Vertragspartner wird weiterhin 10 Live-Spiele übertragen können.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Yes, i find da guet! Natürli wird ich wiiterhin alli Heimmätsch live luege aber wenn si mal wieder am Mittwuch usswärts in Sion oder Thun spiele kan i halt eifach nid go luege, aber dank TC isch das jetzt mögli.
Zudem: Wahrschiindli wird TC äu en eigeni Fussball Zämefassig produziere und die ka jo würkli nume besser wärde als was SF macht...
Zudem: Wahrschiindli wird TC äu en eigeni Fussball Zämefassig produziere und die ka jo würkli nume besser wärde als was SF macht...
das mit dr zämmefassig hoffi au. au e konferänzschaltig wär cool.baselbhoy hat geschrieben:Yes, i find da guet! Natürli wird ich wiiterhin alli Heimmätsch live luege aber wenn si mal wieder am Mittwuch usswärts in Sion oder Thun spiele kan i halt eifach nid go luege, aber dank TC isch das jetzt mögli.
Zudem: Wahrschiindli wird TC äu en eigeni Fussball Zämefassig produziere und die ka jo würkli nume besser wärde als was SF macht...

ich ha e anderi frog? ka me teleclub normal bestelle/kaufe oder muess me das über bluewin tv kaufe? das isch irgendwie komisch veröffentlicht worde.
aber teleclub würdi nägschti wuche go kaufe - den hanni sicher d wm bi tc!

Teleclub Partner des SEHV
Auch der Schweizerische Eishockey-Verband regelt die TV-
Berichterstattung neu. Ab der kommenden Saison überträgt
der Pay-TV-Sender Teleclub pro Runde vier bis sechs NLA-
Spiele.
(Quelle: eine Tageszeitung)
Und ja, ich weiss, es hat mehr mit Teleclub als mit FCB zu tun.
Berichterstattung neu. Ab der kommenden Saison überträgt
der Pay-TV-Sender Teleclub pro Runde vier bis sechs NLA-
Spiele.
(Quelle: eine Tageszeitung)
Und ja, ich weiss, es hat mehr mit Teleclub als mit FCB zu tun.
damit werden diejenigen die sich mit Teleclub vernünftige Anspielzeiten à la Samstag-Abend erhofften wohl auch wieder auf dem Boden zurückgeholt...Balisto hat geschrieben:Auch der Schweizerische Eishockey-Verband regelt die TV-
Berichterstattung neu. Ab der kommenden Saison überträgt
der Pay-TV-Sender Teleclub pro Runde vier bis sechs NLA-
Spiele.
(Quelle: eine Tageszeitung)
- Sacha
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Das würde ich so mal nicht behaupten.panda hat geschrieben:damit werden diejenigen die sich mit Teleclub vernünftige Anspielzeiten à la Samstag-Abend erhofften wohl auch wieder auf dem Boden zurückgeholt...
Teleclub Besitzer empfangen 3 Sportsender
- Premiere Sport 1
- Premiere Sport 2
- Teleclub Sport +
Die Fussballspiele werden sicher auf Premiere Sport 1 kommen, und die Eishockey Spiele auf Premiere Sport 2.
Zudem kann auf Teleclub Sport + ein weiteres Livespiel übertragen werden.
Könnte mir sogar vorstellen, dass Teleclub einen weiteren Sportkanal (z.b. Teleclub Sport +2) einrichtet und aufschaltet
Tja.... Samstag 17.45 als neue Hauptanspielzeit steht fest - vielleicht dachte ich doch nicht so falschMindl hat geschrieben:wieso sell e pay tv sänder fuessball am nomitag bringe??? das muesch mr jetzt erkläreschwiezer und sat1 machet das will sie det kei gschieds programm händ und so automatisch dr zueschauerahteil hochhalte chönet, wo sunst tief isch... macht für e pay tv sänder überhaupt kei sinn...
aber zerst mol schnure bevor mr dängt

tja - Samschtig 17.45Mindl hat geschrieben:wieso sell e pay tv sänder fuessball am nomitag bringe??? das muesch mr jetzt erkläreschwiezer und sat1 machet das will sie det kei gschieds programm händ und so automatisch dr zueschauerahteil hochhalte chönet, wo sunst tief isch... macht für e pay tv sänder überhaupt kei sinn...
aber zerst mol schnure bevor mr dängt

aber ich schnurr jo nur blödsinn...
den fangt jetzt BRIEFSCHREIBEN an...panda hat geschrieben:tja - Samschtig 17.45
aber ich schnurr jo nur blödsinn...
wenn teleclub e paar 1000 brief kriegt vo wäge: mr heti zwar welle teleclub mache, aber do wäge ihne jetzt ahspielziet 17.45 im fuessball anstell vo 19.30 isch, verzichtet mr uff das abo...
wirsch gseh wie schnäll die ahspielziete änderet...
d frog isch eb gnueg lüt mitmachet...
edith: https://www.teleclub.ch/content/email.aspx
direkter link zum email formular

werde auch noch einen brief über standartpostweg schreiben.
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
A JA du meinst im ernst das die auf 1000 Leute angewiesen sind, die dan doch ein Abo nehmen auch wenn die Anspielzeit doch auf 17.45 fällt,Mindl hat geschrieben:den fangt jetzt BRIEFSCHREIBEN an...
wenn teleclub e paar 1000 brief kriegt vo wäge: mr heti zwar welle teleclub mache, aber do wäge ihne jetzt ahspielziet 17.45 im fuessball anstell vo 19.30 isch, verzichtet mr uff das abo...
wirsch gseh wie schnäll die ahspielziete änderet...
d frog isch eb gnueg lüt mitmachet...
edith: https://www.teleclub.ch/content/email.aspx
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werde auch noch einen brief über standartpostweg schreiben.

- Bajass
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Top, die Wette gilt
Jesus war ein guter Mann,
der hatte einen Umhang an...
Ausscheiden macht frei!
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die gründe sind nicht unerfindlich, die gründe heissen pferdespringen, curling, SAT1, dani wyhler uvm...Domingo hat geschrieben:besser wäre, wenn die Leute die aus unerfindlichen Gründen ein Abo haben, dieses künden mit dem Hinweis auf die inakzeptablen Anspielzeiten!
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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Das goht aber IMHO nidd ganz uff! Die wo über die verreggte Aaspielzytte motze, sin jo die wo ins Satdion wänn, folglich sin das au kein potenzielle Kunde! Im Gegedail: Die wo wäge däne nidd ins Stadion könne, wärde halt Teleclub abonniere...Mindl hat geschrieben:den fangt jetzt BRIEFSCHREIBEN an...
wenn teleclub e paar 1000 brief kriegt vo wäge: mr heti zwar welle teleclub mache, aber do wäge ihne jetzt ahspielziet 17.45 im fuessball anstell vo 19.30 isch, verzichtet mr uff das abo...
wirsch gseh wie schnäll die ahspielziete änderet...
d frog isch eb gnueg lüt mitmachet...
edith: https://www.teleclub.ch/content/email.aspx
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werde auch noch einen brief über standartpostweg schreiben.

Für mi kunnt Teleclub ehh nid in Froog. Das isch eifach vyyl z düür!
SFr. 59.90 pro Moned git SFr. 718.80 im Joor das durch 18 Usswärtsspiil git knapp 40 Stutz wo ich pro Spiil ka inveschtiere (wenn ich aber au an wirklich jedes gang sunscht no meh).Drzue kunnt no das Teleclub sicher nid jedes Spiil vom FCB übertrage duet. Am Schluss isches denn günschtiger an jedes Usswärtsspiil z fahre als es Dehim im Färhnseh aa zluege. Dr ganzi Räscht bruch ich nid vo däm Sänder.
Schad gits nid e exklusiv Sportkanal für so e 20 im Moned!!
SFr. 59.90 pro Moned git SFr. 718.80 im Joor das durch 18 Usswärtsspiil git knapp 40 Stutz wo ich pro Spiil ka inveschtiere (wenn ich aber au an wirklich jedes gang sunscht no meh).Drzue kunnt no das Teleclub sicher nid jedes Spiil vom FCB übertrage duet. Am Schluss isches denn günschtiger an jedes Usswärtsspiil z fahre als es Dehim im Färhnseh aa zluege. Dr ganzi Räscht bruch ich nid vo däm Sänder.
Schad gits nid e exklusiv Sportkanal für so e 20 im Moned!!

Es isch immer wider shön z gseh wie wenig s brucht e eifach Gmied glücklich z mache 

Habe nichts anderes erwartet bei dem SCHEISS PAY TV ANBIETER! ICH HASSE DEN TELECLUB!metapher hat geschrieben:Für mi kunnt Teleclub ehh nid in Froog. Das isch eifach vyyl z düür!
SFr. 59.90 pro Moned git SFr. 718.80 im Joor das durch 18 Usswärtsspiil git knapp 40 Stutz wo ich pro Spiil ka inveschtiere (wenn ich aber au an wirklich jedes gang sunscht no meh).Drzue kunnt no das Teleclub sicher nid jedes Spiil vom FCB übertrage duet. Am Schluss isches denn günschtiger an jedes Usswärtsspiil z fahre als es Dehim im Färhnseh aa zluege. Dr ganzi Räscht bruch ich nid vo däm Sänder.
Schad gits nid e exklusiv Sportkanal für so e 20 im Moned!!![]()